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Beschreibung
Altersheime werden immer häufiger zum Sterbeort. Gleichzeitig stehen dem Anspruch auf Professionalisierung der Betreuung Sterbender aufseiten des Personals fehlende berufliche Orientierungsmuster und Mechanismen gegenüber. Mit Blick aufdie Diskurse zum "verdrängten", "schrecklichen" und "natürlichen" Tod untersucht Salis Gross, wie die Berufsakteure mit der sozialen Tatsache des "Lebensendes" umgehen. Zur Diskussion stehen Aggression, Liminalität, Ritualisierung und Routine sowie die darauf reagierenden beruflichen Strategien.
Altersheime werden immer häufiger zum Sterbeort. Gleichzeitig stehen dem Anspruch auf Professionalisierung der Betreuung Sterbender aufseiten des Personals fehlende berufliche Orientierungsmuster und Mechanismen gegenüber. Mit Blick aufdie Diskurse zum "verdrängten", "schrecklichen" und "natürlichen" Tod untersucht Salis Gross, wie die Berufsakteure mit der sozialen Tatsache des "Lebensendes" umgehen. Zur Diskussion stehen Aggression, Liminalität, Ritualisierung und Routine sowie die darauf reagierenden beruflichen Strategien.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die soziale Konstruktion des Lebensendes
1. Kulturelle Deutungen von Sterben und Tod
1.1. Der verdrängte Tod
Die Logik der Verdrängung / Die Forderung nach einer neuen gesellschaftlichen Verortung des Lebensendes /
Für und wider die Verdrängungsthese / Jenseits der Verdrängungsthese
1.2. Der schreckliche Tod
Gewalt und Tod / Kastrations- und Trennungsangst
1.3. Der natürliche Tod
Die Natürlichkeit des Todes / Sterbeorte / Die Dauer des Sterbens
1.4. Die Aktualität der Todesbilder und ihre Wirksamkeit
im Altersheim
2. Das Lebensende als Konstruktion einer sozialen Transition
2.1. "Doing death" und "death work"
Todesdefinitionen / Das Sterben in Organisationen als "Verfahrensfrage" / Situation und Struktur / Kapitalien
der Konstruktion
2.2. Das Lebensende als soziale Passage
Phasierungen / Rituale und Gewalt / Rituale als Anlass zur Darstellung und Erhaltung von Macht / Rituale als Darstellung gesellschaftlicher Veränderungspotentiale / Liminalität / Ritualisierung und Routine / Altersheime als liminoide Orte der Transition
2.3. Konflikte und Abwehr
Leben und Tod in psychoanalytischer Perspektive / Konflikte / Abwehrmechanismen / Anpassungsmechanismen
2.4. Ein Thema, drei Ansätze
3. Arbeitsweise
3.1. Die Auswahl des Forschungsfeldes
Kontrastierung und Komplementarität / Kriterien für die Wahl des Altersheims
3.2. Methodische Grundlagen
Die offene Forschungsstrategie
3.3. Das Vorgehen im Feld
Methoden der Datenerhebung / Phasen der Datenerhebung
/ Auswertung
Sterben und Tod im Altersheim
4. Das Handlungsfeld
4.1. Alterseinrichtungen im Wandel
4.2. Das Rosenheim
4.3. Merkmale des Berufsalltages im Rosenheim
5. Grenzziehungen zwischen Leben und Tod
5.1. Soziale Definitionen der Nähe zum Tod
5.2. Das Bestimmen von Todeskandidatinnen
6. Sterbeverläufe
6.1. Friedliches Einschlafen
Ruhiger Verlauf / "Kein Durst, keine Angst, keine Schmerzen" / Die Nachträglichkeit der Bewertung von Sterbeverläufen
6.2. Chaotischer Sterbeverlauf
Labile Zuschreibungen / Rhythmuswechsel beim Todeseintritt / Anknüpfen an die Vorgeschichte / Versichernde rückblickende Begründungen / Die richtige Körperlage / Die Dringlichkeit der Feststellung des Todes / Ordnung durch rasches Handeln / Der Nullpunkt
7. Hektik und Aggression
7.1. Hektik in terminalen Phasen und Tötungsphantasien
Beschleunigung der Arbeit / Tötungsphantasien
7.2. Scham und Schuld
Ohnmacht und Sprachlosigkeit / Schamangst und Schuldangst / Schamangst und untilgbare Schuld
7.3. Aggression
Aggressionen aufgrund von Identifikation / Aggressionen als Gegenreaktion / Aggressionen aufgrund des Generationen-gefälles / Aggressionen aufgrund struktureller und psycho-sozialer Voraussetzungen
8. Die Ausgliederung der Verstorbenen und
die Wiederherstellung des Alltags
8.1. Vorderbühne und Hinterbühne der Ausgliederung
Veröffentlichung des Todesfalls / Begleiten und Überwachen / Besitzsicherung / Die Entsorgung der Leiche / Banalisierung / Der Abschied der Hausgemeinschaft
8.2. Transformationsarbeit: Das Herrichten von Körper
und Zimmer
Das Herrichten der toten Pensionärin / Ansteckung und Distanz / Vieldeutigkeit des Herrichtens / Das Herrichten des Zimmers / Wiederherstellung des Alltags
9. Zyklische Verkettungen und der Antagonismus
von Leben und Tod
Sequenzen und Interferenzen der Sterbeverläufe /
Analogien und Inversionen / Kontrastierung des Todes durch die Libido
Der ansteckende Tod
Alltägliches Sterben / Das Dilemma der Trennungsarbeit / Diachronie der Dying Trajectories / Das kontagiöse Milieu
Bibliographie
Die soziale Konstruktion des Lebensendes
1. Kulturelle Deutungen von Sterben und Tod
1.1. Der verdrängte Tod
Die Logik der Verdrängung / Die Forderung nach einer neuen gesellschaftlichen Verortung des Lebensendes /
Für und wider die Verdrängungsthese / Jenseits der Verdrängungsthese
1.2. Der schreckliche Tod
Gewalt und Tod / Kastrations- und Trennungsangst
1.3. Der natürliche Tod
Die Natürlichkeit des Todes / Sterbeorte / Die Dauer des Sterbens
1.4. Die Aktualität der Todesbilder und ihre Wirksamkeit
im Altersheim
2. Das Lebensende als Konstruktion einer sozialen Transition
2.1. "Doing death" und "death work"
Todesdefinitionen / Das Sterben in Organisationen als "Verfahrensfrage" / Situation und Struktur / Kapitalien
der Konstruktion
2.2. Das Lebensende als soziale Passage
Phasierungen / Rituale und Gewalt / Rituale als Anlass zur Darstellung und Erhaltung von Macht / Rituale als Darstellung gesellschaftlicher Veränderungspotentiale / Liminalität / Ritualisierung und Routine / Altersheime als liminoide Orte der Transition
2.3. Konflikte und Abwehr
Leben und Tod in psychoanalytischer Perspektive / Konflikte / Abwehrmechanismen / Anpassungsmechanismen
2.4. Ein Thema, drei Ansätze
3. Arbeitsweise
3.1. Die Auswahl des Forschungsfeldes
Kontrastierung und Komplementarität / Kriterien für die Wahl des Altersheims
3.2. Methodische Grundlagen
Die offene Forschungsstrategie
3.3. Das Vorgehen im Feld
Methoden der Datenerhebung / Phasen der Datenerhebung
/ Auswertung
Sterben und Tod im Altersheim
4. Das Handlungsfeld
4.1. Alterseinrichtungen im Wandel
4.2. Das Rosenheim
4.3. Merkmale des Berufsalltages im Rosenheim
5. Grenzziehungen zwischen Leben und Tod
5.1. Soziale Definitionen der Nähe zum Tod
5.2. Das Bestimmen von Todeskandidatinnen
6. Sterbeverläufe
6.1. Friedliches Einschlafen
Ruhiger Verlauf / "Kein Durst, keine Angst, keine Schmerzen" / Die Nachträglichkeit der Bewertung von Sterbeverläufen
6.2. Chaotischer Sterbeverlauf
Labile Zuschreibungen / Rhythmuswechsel beim Todeseintritt / Anknüpfen an die Vorgeschichte / Versichernde rückblickende Begründungen / Die richtige Körperlage / Die Dringlichkeit der Feststellung des Todes / Ordnung durch rasches Handeln / Der Nullpunkt
7. Hektik und Aggression
7.1. Hektik in terminalen Phasen und Tötungsphantasien
Beschleunigung der Arbeit / Tötungsphantasien
7.2. Scham und Schuld
Ohnmacht und Sprachlosigkeit / Schamangst und Schuldangst / Schamangst und untilgbare Schuld
7.3. Aggression
Aggressionen aufgrund von Identifikation / Aggressionen als Gegenreaktion / Aggressionen aufgrund des Generationen-gefälles / Aggressionen aufgrund struktureller und psycho-sozialer Voraussetzungen
8. Die Ausgliederung der Verstorbenen und
die Wiederherstellung des Alltags
8.1. Vorderbühne und Hinterbühne der Ausgliederung
Veröffentlichung des Todesfalls / Begleiten und Überwachen / Besitzsicherung / Die Entsorgung der Leiche / Banalisierung / Der Abschied der Hausgemeinschaft
8.2. Transformationsarbeit: Das Herrichten von Körper
und Zimmer
Das Herrichten der toten Pensionärin / Ansteckung und Distanz / Vieldeutigkeit des Herrichtens / Das Herrichten des Zimmers / Wiederherstellung des Alltags
9. Zyklische Verkettungen und der Antagonismus
von Leben und Tod
Sequenzen und Interferenzen der Sterbeverläufe /
Analogien und Inversionen / Kontrastierung des Todes durch die Libido
Der ansteckende Tod
Alltägliches Sterben / Das Dilemma der Trennungsarbeit / Diachronie der Dying Trajectories / Das kontagiöse Milieu
Bibliographie
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 340 S. |
ISBN-13: | 9783593368672 |
ISBN-10: | 3593368676 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 36867 |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: | Salis Gross, Corina |
Hersteller: | Campus Verlag |
Maße: | 212 x 148 x 19 mm |
Von/Mit: | Corina Salis Gross |
Erscheinungsdatum: | 22.10.2001 |
Gewicht: | 0,446 kg |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die soziale Konstruktion des Lebensendes
1. Kulturelle Deutungen von Sterben und Tod
1.1. Der verdrängte Tod
Die Logik der Verdrängung / Die Forderung nach einer neuen gesellschaftlichen Verortung des Lebensendes /
Für und wider die Verdrängungsthese / Jenseits der Verdrängungsthese
1.2. Der schreckliche Tod
Gewalt und Tod / Kastrations- und Trennungsangst
1.3. Der natürliche Tod
Die Natürlichkeit des Todes / Sterbeorte / Die Dauer des Sterbens
1.4. Die Aktualität der Todesbilder und ihre Wirksamkeit
im Altersheim
2. Das Lebensende als Konstruktion einer sozialen Transition
2.1. "Doing death" und "death work"
Todesdefinitionen / Das Sterben in Organisationen als "Verfahrensfrage" / Situation und Struktur / Kapitalien
der Konstruktion
2.2. Das Lebensende als soziale Passage
Phasierungen / Rituale und Gewalt / Rituale als Anlass zur Darstellung und Erhaltung von Macht / Rituale als Darstellung gesellschaftlicher Veränderungspotentiale / Liminalität / Ritualisierung und Routine / Altersheime als liminoide Orte der Transition
2.3. Konflikte und Abwehr
Leben und Tod in psychoanalytischer Perspektive / Konflikte / Abwehrmechanismen / Anpassungsmechanismen
2.4. Ein Thema, drei Ansätze
3. Arbeitsweise
3.1. Die Auswahl des Forschungsfeldes
Kontrastierung und Komplementarität / Kriterien für die Wahl des Altersheims
3.2. Methodische Grundlagen
Die offene Forschungsstrategie
3.3. Das Vorgehen im Feld
Methoden der Datenerhebung / Phasen der Datenerhebung
/ Auswertung
Sterben und Tod im Altersheim
4. Das Handlungsfeld
4.1. Alterseinrichtungen im Wandel
4.2. Das Rosenheim
4.3. Merkmale des Berufsalltages im Rosenheim
5. Grenzziehungen zwischen Leben und Tod
5.1. Soziale Definitionen der Nähe zum Tod
5.2. Das Bestimmen von Todeskandidatinnen
6. Sterbeverläufe
6.1. Friedliches Einschlafen
Ruhiger Verlauf / "Kein Durst, keine Angst, keine Schmerzen" / Die Nachträglichkeit der Bewertung von Sterbeverläufen
6.2. Chaotischer Sterbeverlauf
Labile Zuschreibungen / Rhythmuswechsel beim Todeseintritt / Anknüpfen an die Vorgeschichte / Versichernde rückblickende Begründungen / Die richtige Körperlage / Die Dringlichkeit der Feststellung des Todes / Ordnung durch rasches Handeln / Der Nullpunkt
7. Hektik und Aggression
7.1. Hektik in terminalen Phasen und Tötungsphantasien
Beschleunigung der Arbeit / Tötungsphantasien
7.2. Scham und Schuld
Ohnmacht und Sprachlosigkeit / Schamangst und Schuldangst / Schamangst und untilgbare Schuld
7.3. Aggression
Aggressionen aufgrund von Identifikation / Aggressionen als Gegenreaktion / Aggressionen aufgrund des Generationen-gefälles / Aggressionen aufgrund struktureller und psycho-sozialer Voraussetzungen
8. Die Ausgliederung der Verstorbenen und
die Wiederherstellung des Alltags
8.1. Vorderbühne und Hinterbühne der Ausgliederung
Veröffentlichung des Todesfalls / Begleiten und Überwachen / Besitzsicherung / Die Entsorgung der Leiche / Banalisierung / Der Abschied der Hausgemeinschaft
8.2. Transformationsarbeit: Das Herrichten von Körper
und Zimmer
Das Herrichten der toten Pensionärin / Ansteckung und Distanz / Vieldeutigkeit des Herrichtens / Das Herrichten des Zimmers / Wiederherstellung des Alltags
9. Zyklische Verkettungen und der Antagonismus
von Leben und Tod
Sequenzen und Interferenzen der Sterbeverläufe /
Analogien und Inversionen / Kontrastierung des Todes durch die Libido
Der ansteckende Tod
Alltägliches Sterben / Das Dilemma der Trennungsarbeit / Diachronie der Dying Trajectories / Das kontagiöse Milieu
Bibliographie
Die soziale Konstruktion des Lebensendes
1. Kulturelle Deutungen von Sterben und Tod
1.1. Der verdrängte Tod
Die Logik der Verdrängung / Die Forderung nach einer neuen gesellschaftlichen Verortung des Lebensendes /
Für und wider die Verdrängungsthese / Jenseits der Verdrängungsthese
1.2. Der schreckliche Tod
Gewalt und Tod / Kastrations- und Trennungsangst
1.3. Der natürliche Tod
Die Natürlichkeit des Todes / Sterbeorte / Die Dauer des Sterbens
1.4. Die Aktualität der Todesbilder und ihre Wirksamkeit
im Altersheim
2. Das Lebensende als Konstruktion einer sozialen Transition
2.1. "Doing death" und "death work"
Todesdefinitionen / Das Sterben in Organisationen als "Verfahrensfrage" / Situation und Struktur / Kapitalien
der Konstruktion
2.2. Das Lebensende als soziale Passage
Phasierungen / Rituale und Gewalt / Rituale als Anlass zur Darstellung und Erhaltung von Macht / Rituale als Darstellung gesellschaftlicher Veränderungspotentiale / Liminalität / Ritualisierung und Routine / Altersheime als liminoide Orte der Transition
2.3. Konflikte und Abwehr
Leben und Tod in psychoanalytischer Perspektive / Konflikte / Abwehrmechanismen / Anpassungsmechanismen
2.4. Ein Thema, drei Ansätze
3. Arbeitsweise
3.1. Die Auswahl des Forschungsfeldes
Kontrastierung und Komplementarität / Kriterien für die Wahl des Altersheims
3.2. Methodische Grundlagen
Die offene Forschungsstrategie
3.3. Das Vorgehen im Feld
Methoden der Datenerhebung / Phasen der Datenerhebung
/ Auswertung
Sterben und Tod im Altersheim
4. Das Handlungsfeld
4.1. Alterseinrichtungen im Wandel
4.2. Das Rosenheim
4.3. Merkmale des Berufsalltages im Rosenheim
5. Grenzziehungen zwischen Leben und Tod
5.1. Soziale Definitionen der Nähe zum Tod
5.2. Das Bestimmen von Todeskandidatinnen
6. Sterbeverläufe
6.1. Friedliches Einschlafen
Ruhiger Verlauf / "Kein Durst, keine Angst, keine Schmerzen" / Die Nachträglichkeit der Bewertung von Sterbeverläufen
6.2. Chaotischer Sterbeverlauf
Labile Zuschreibungen / Rhythmuswechsel beim Todeseintritt / Anknüpfen an die Vorgeschichte / Versichernde rückblickende Begründungen / Die richtige Körperlage / Die Dringlichkeit der Feststellung des Todes / Ordnung durch rasches Handeln / Der Nullpunkt
7. Hektik und Aggression
7.1. Hektik in terminalen Phasen und Tötungsphantasien
Beschleunigung der Arbeit / Tötungsphantasien
7.2. Scham und Schuld
Ohnmacht und Sprachlosigkeit / Schamangst und Schuldangst / Schamangst und untilgbare Schuld
7.3. Aggression
Aggressionen aufgrund von Identifikation / Aggressionen als Gegenreaktion / Aggressionen aufgrund des Generationen-gefälles / Aggressionen aufgrund struktureller und psycho-sozialer Voraussetzungen
8. Die Ausgliederung der Verstorbenen und
die Wiederherstellung des Alltags
8.1. Vorderbühne und Hinterbühne der Ausgliederung
Veröffentlichung des Todesfalls / Begleiten und Überwachen / Besitzsicherung / Die Entsorgung der Leiche / Banalisierung / Der Abschied der Hausgemeinschaft
8.2. Transformationsarbeit: Das Herrichten von Körper
und Zimmer
Das Herrichten der toten Pensionärin / Ansteckung und Distanz / Vieldeutigkeit des Herrichtens / Das Herrichten des Zimmers / Wiederherstellung des Alltags
9. Zyklische Verkettungen und der Antagonismus
von Leben und Tod
Sequenzen und Interferenzen der Sterbeverläufe /
Analogien und Inversionen / Kontrastierung des Todes durch die Libido
Der ansteckende Tod
Alltägliches Sterben / Das Dilemma der Trennungsarbeit / Diachronie der Dying Trajectories / Das kontagiöse Milieu
Bibliographie
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 340 S. |
ISBN-13: | 9783593368672 |
ISBN-10: | 3593368676 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 36867 |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: | Salis Gross, Corina |
Hersteller: | Campus Verlag |
Maße: | 212 x 148 x 19 mm |
Von/Mit: | Corina Salis Gross |
Erscheinungsdatum: | 22.10.2001 |
Gewicht: | 0,446 kg |
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