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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich AdA Sonstige Berufe, Übergreifendes, Note: 13 Punkte, , Veranstaltung: Aufstieg in den höheren feuerwehrtechnischen Dienst, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Facharbeit wird zur Vorbereitung auf den Vergleich der Führungsstufen zunächst das System der Gefahrenabwehr in den Niederlanden erläutert. Zum grundlegenden Verständnis ist es notwendig, die Rahmenbedingungen und den Staatsaufbau im Königreich zu beschreiben. Auf der Grundlage des Begreifens der niederländischen Strukturen werden die GRIP-Phasen vorgestellt. Im Anschluss folgt die Darstellung der deutschen Führungsstufen gemäß FwDV 100. Es schlie-ßen sich ein Vergleich und die Ableitung zur Bewertung der beiden Systeme an. Als Ziel dieser vergleichenden Bewertung wird herausgearbeitet, wo Anpassungs-bedarf für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr in Deutschland besteht.
Für die Erstellung der Arbeit wurde Kontakt mit dem ¿Instituut Fysieke Veiligheid¿, IFV (Institut für Physische Sicherheit), der ¿Veiligheidsregiö (Sicherheitsregion) Noord en Oost Gelderland, der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) sowie dem Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF NRW) aufgenommen, um vorhandene Unterlagen zu sichten und/oder Interviews mit den entsprechenden Fachleuten zu führen. Darüber hinaus wurden eine Internet- sowie Literaturrecherche in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt.
Der Schwerpunkt liegt grundsätzlich auf dem die Niederlande betreffenden Teil der Aufgabenstellung. Dies ist in der bei der Zielgruppe dieser Arbeit allgemein vorhandenen Kenntnis der deutschen Strukturen und Rahmenbedingungen begründet. Zudem kann bei Bedarf entsprechendes Wissen leicht verfügbar gemacht werden. Des Weiteren erfolgt eine Konzentration auf die vergleichbaren GRIP-Phasen und Führungsstufen. Die Phasen GRIP 5 und GRIP Rijk werden zwar betrachtet, aber aufgrund fehlender vergleichbarer Führungsstufen im Bundesgebiet nicht in aller Tiefe dargestellt. Im Kern der Aufgabenstellung liegt die Ermittlung eines Anpassungsbedarfs für das deutsche System. Aus diesem Grund werden lediglich die Vorteile des niederländischen, nicht aber die des deutschen Systems herausgearbeitet.
Für die Erstellung der Arbeit wurde Kontakt mit dem ¿Instituut Fysieke Veiligheid¿, IFV (Institut für Physische Sicherheit), der ¿Veiligheidsregiö (Sicherheitsregion) Noord en Oost Gelderland, der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) sowie dem Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF NRW) aufgenommen, um vorhandene Unterlagen zu sichten und/oder Interviews mit den entsprechenden Fachleuten zu führen. Darüber hinaus wurden eine Internet- sowie Literaturrecherche in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt.
Der Schwerpunkt liegt grundsätzlich auf dem die Niederlande betreffenden Teil der Aufgabenstellung. Dies ist in der bei der Zielgruppe dieser Arbeit allgemein vorhandenen Kenntnis der deutschen Strukturen und Rahmenbedingungen begründet. Zudem kann bei Bedarf entsprechendes Wissen leicht verfügbar gemacht werden. Des Weiteren erfolgt eine Konzentration auf die vergleichbaren GRIP-Phasen und Führungsstufen. Die Phasen GRIP 5 und GRIP Rijk werden zwar betrachtet, aber aufgrund fehlender vergleichbarer Führungsstufen im Bundesgebiet nicht in aller Tiefe dargestellt. Im Kern der Aufgabenstellung liegt die Ermittlung eines Anpassungsbedarfs für das deutsche System. Aus diesem Grund werden lediglich die Vorteile des niederländischen, nicht aber die des deutschen Systems herausgearbeitet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich AdA Sonstige Berufe, Übergreifendes, Note: 13 Punkte, , Veranstaltung: Aufstieg in den höheren feuerwehrtechnischen Dienst, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Facharbeit wird zur Vorbereitung auf den Vergleich der Führungsstufen zunächst das System der Gefahrenabwehr in den Niederlanden erläutert. Zum grundlegenden Verständnis ist es notwendig, die Rahmenbedingungen und den Staatsaufbau im Königreich zu beschreiben. Auf der Grundlage des Begreifens der niederländischen Strukturen werden die GRIP-Phasen vorgestellt. Im Anschluss folgt die Darstellung der deutschen Führungsstufen gemäß FwDV 100. Es schlie-ßen sich ein Vergleich und die Ableitung zur Bewertung der beiden Systeme an. Als Ziel dieser vergleichenden Bewertung wird herausgearbeitet, wo Anpassungs-bedarf für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr in Deutschland besteht.
Für die Erstellung der Arbeit wurde Kontakt mit dem ¿Instituut Fysieke Veiligheid¿, IFV (Institut für Physische Sicherheit), der ¿Veiligheidsregiö (Sicherheitsregion) Noord en Oost Gelderland, der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) sowie dem Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF NRW) aufgenommen, um vorhandene Unterlagen zu sichten und/oder Interviews mit den entsprechenden Fachleuten zu führen. Darüber hinaus wurden eine Internet- sowie Literaturrecherche in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt.
Der Schwerpunkt liegt grundsätzlich auf dem die Niederlande betreffenden Teil der Aufgabenstellung. Dies ist in der bei der Zielgruppe dieser Arbeit allgemein vorhandenen Kenntnis der deutschen Strukturen und Rahmenbedingungen begründet. Zudem kann bei Bedarf entsprechendes Wissen leicht verfügbar gemacht werden. Des Weiteren erfolgt eine Konzentration auf die vergleichbaren GRIP-Phasen und Führungsstufen. Die Phasen GRIP 5 und GRIP Rijk werden zwar betrachtet, aber aufgrund fehlender vergleichbarer Führungsstufen im Bundesgebiet nicht in aller Tiefe dargestellt. Im Kern der Aufgabenstellung liegt die Ermittlung eines Anpassungsbedarfs für das deutsche System. Aus diesem Grund werden lediglich die Vorteile des niederländischen, nicht aber die des deutschen Systems herausgearbeitet.
Für die Erstellung der Arbeit wurde Kontakt mit dem ¿Instituut Fysieke Veiligheid¿, IFV (Institut für Physische Sicherheit), der ¿Veiligheidsregiö (Sicherheitsregion) Noord en Oost Gelderland, der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) sowie dem Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF NRW) aufgenommen, um vorhandene Unterlagen zu sichten und/oder Interviews mit den entsprechenden Fachleuten zu führen. Darüber hinaus wurden eine Internet- sowie Literaturrecherche in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt.
Der Schwerpunkt liegt grundsätzlich auf dem die Niederlande betreffenden Teil der Aufgabenstellung. Dies ist in der bei der Zielgruppe dieser Arbeit allgemein vorhandenen Kenntnis der deutschen Strukturen und Rahmenbedingungen begründet. Zudem kann bei Bedarf entsprechendes Wissen leicht verfügbar gemacht werden. Des Weiteren erfolgt eine Konzentration auf die vergleichbaren GRIP-Phasen und Führungsstufen. Die Phasen GRIP 5 und GRIP Rijk werden zwar betrachtet, aber aufgrund fehlender vergleichbarer Führungsstufen im Bundesgebiet nicht in aller Tiefe dargestellt. Im Kern der Aufgabenstellung liegt die Ermittlung eines Anpassungsbedarfs für das deutsche System. Aus diesem Grund werden lediglich die Vorteile des niederländischen, nicht aber die des deutschen Systems herausgearbeitet.
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: |
40 S.
8 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783668541665 |
ISBN-10: | 3668541663 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jennißen, Marco |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Marco Jennißen |
Erscheinungsdatum: | 20.10.2017 |
Gewicht: | 0,073 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
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Inhalt: |
40 S.
8 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783668541665 |
ISBN-10: | 3668541663 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jennißen, Marco |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Marco Jennißen |
Erscheinungsdatum: | 20.10.2017 |
Gewicht: | 0,073 kg |
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