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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Birgit Vanderbekes Roman ¿Das Muschelessen¿ als feministischer Aufruf hin zur Emanzipation und weg von insbesondere im Westen vorherrschenden patriarchalen Strukturen zu interpretieren ist.
Aufbauend auf die im Hauptteil stattfindende Analyse der Mutterrolle in ¿Das Muschelessen¿ sollen dafür zunächst ost- und westdeutsche Familienkonzepte gegenübergestellt und verglichen werden. Dafür wird in Kapitel 2 das soziale Konstrukt ¿Familie¿ definiert und beschrieben. Der anschließende Vergleich der Familienkonzepte in West- und Ostdeutschland in Kapitel 3 wird durch die Gegenüberstellung der Geschlechterrollen seit Beginn der Nachkriegszeit bis kurz vor der Wende in Kapitel 3.3 ergänzt. Kapitel 4 wird sich mit der Analyse der Mutter in ¿Das Muschelessen¿ beschäftigen und wird dafür in drei Unterkapitel gegliedert, wovon das letzte insbesondere die mögliche Emanzipation der Mutter hinterfragen soll. Die Ergebnisse sollen im Fazit in Kapitel 5 abschließend zusammengefasst und gegenübergestellt werden sowie die zugrundeliegende These belegen, dass Vanderbekes ¿Das Muschelessen¿ als gesellschaftskritisches Werk mit Blick auf die Rolle der Frauen in einem patriarchalen System gelesen werden kann.
Aufbauend auf die im Hauptteil stattfindende Analyse der Mutterrolle in ¿Das Muschelessen¿ sollen dafür zunächst ost- und westdeutsche Familienkonzepte gegenübergestellt und verglichen werden. Dafür wird in Kapitel 2 das soziale Konstrukt ¿Familie¿ definiert und beschrieben. Der anschließende Vergleich der Familienkonzepte in West- und Ostdeutschland in Kapitel 3 wird durch die Gegenüberstellung der Geschlechterrollen seit Beginn der Nachkriegszeit bis kurz vor der Wende in Kapitel 3.3 ergänzt. Kapitel 4 wird sich mit der Analyse der Mutter in ¿Das Muschelessen¿ beschäftigen und wird dafür in drei Unterkapitel gegliedert, wovon das letzte insbesondere die mögliche Emanzipation der Mutter hinterfragen soll. Die Ergebnisse sollen im Fazit in Kapitel 5 abschließend zusammengefasst und gegenübergestellt werden sowie die zugrundeliegende These belegen, dass Vanderbekes ¿Das Muschelessen¿ als gesellschaftskritisches Werk mit Blick auf die Rolle der Frauen in einem patriarchalen System gelesen werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Birgit Vanderbekes Roman ¿Das Muschelessen¿ als feministischer Aufruf hin zur Emanzipation und weg von insbesondere im Westen vorherrschenden patriarchalen Strukturen zu interpretieren ist.
Aufbauend auf die im Hauptteil stattfindende Analyse der Mutterrolle in ¿Das Muschelessen¿ sollen dafür zunächst ost- und westdeutsche Familienkonzepte gegenübergestellt und verglichen werden. Dafür wird in Kapitel 2 das soziale Konstrukt ¿Familie¿ definiert und beschrieben. Der anschließende Vergleich der Familienkonzepte in West- und Ostdeutschland in Kapitel 3 wird durch die Gegenüberstellung der Geschlechterrollen seit Beginn der Nachkriegszeit bis kurz vor der Wende in Kapitel 3.3 ergänzt. Kapitel 4 wird sich mit der Analyse der Mutter in ¿Das Muschelessen¿ beschäftigen und wird dafür in drei Unterkapitel gegliedert, wovon das letzte insbesondere die mögliche Emanzipation der Mutter hinterfragen soll. Die Ergebnisse sollen im Fazit in Kapitel 5 abschließend zusammengefasst und gegenübergestellt werden sowie die zugrundeliegende These belegen, dass Vanderbekes ¿Das Muschelessen¿ als gesellschaftskritisches Werk mit Blick auf die Rolle der Frauen in einem patriarchalen System gelesen werden kann.
Aufbauend auf die im Hauptteil stattfindende Analyse der Mutterrolle in ¿Das Muschelessen¿ sollen dafür zunächst ost- und westdeutsche Familienkonzepte gegenübergestellt und verglichen werden. Dafür wird in Kapitel 2 das soziale Konstrukt ¿Familie¿ definiert und beschrieben. Der anschließende Vergleich der Familienkonzepte in West- und Ostdeutschland in Kapitel 3 wird durch die Gegenüberstellung der Geschlechterrollen seit Beginn der Nachkriegszeit bis kurz vor der Wende in Kapitel 3.3 ergänzt. Kapitel 4 wird sich mit der Analyse der Mutter in ¿Das Muschelessen¿ beschäftigen und wird dafür in drei Unterkapitel gegliedert, wovon das letzte insbesondere die mögliche Emanzipation der Mutter hinterfragen soll. Die Ergebnisse sollen im Fazit in Kapitel 5 abschließend zusammengefasst und gegenübergestellt werden sowie die zugrundeliegende These belegen, dass Vanderbekes ¿Das Muschelessen¿ als gesellschaftskritisches Werk mit Blick auf die Rolle der Frauen in einem patriarchalen System gelesen werden kann.
Über den Autor
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft, Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346556592 |
ISBN-10: | 334655659X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 10.01.2022 |
Gewicht: | 0,051 kg |