Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
19,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 4-7 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin,
dass man neue Landschaften sucht,
sondern dass man mit neuen Augen sieht.¿
Marcel Proust
Im Sinne des Zitats von Marcel Proust verwendet die Evolutionsökonomik Methoden der
Evolutionsbiologie um ökonomische Prozesse zu erklären. Wegweisend für die Entwicklung
der Evolutionsökonomik war die Arbeit ¿An Evolutionary Theory of Economic Change¿ von
Richard Nelson und Sidney Winter aus dem Jahre 1982. Nelson und Winter gelang erstmals
die formale Darstellung ökonomischer Sachverhalte unter Verwendung evolutionsökonomischer
Methoden. In Anlehnung an Schumpeters ¿Prozess der schöpferischen Zerstörung¿ entwickelten Nelson und Winter ein Modell, welches die technische, wirtschaftliche und organisatorische
Entwicklung in einem dynamischen Umfeld beschreiben sollte und wie sich im
Laufe der Zeit heraus stellte, die erste mikroökonomische Grundlage der Evolutionsökonomie
wurde.
Bis heute besteht kein Konsens über die inhaltliche Bedeutung der Evolutionsökonomie.5
Vielmehr sind mannigfaltige methodische Forschungsansätze wie die evolutorische Spieltheorie,
die evolutorische Wachstumstheorie6, die evolutorische Innovationstheorie, die
Theorie der Netzwerkstrukturen u.v.m. entstanden.7 Ziel dieser Arbeit ist es, anhand des
Modells von Nelson und Winter grundlegende Merkmale der Evolutionsökonomik zu erläutern
und zu analysieren inwieweit aus heutiger Sicht das Nelson Winter Modell als evolutionsökonomisches
Modell aufgefasst werden kann. Anschließend wird das evolutionsökonomische
Paradigma mit dem neoklassischen Paradigma verglichen.
Dazu wird in Kapitel 2 das Nelson Winter Modell von 1982 einschließlich einer Modifikation
des Modells aus dem Jahre 1984 erläutert. In Kapitel 3 werden die Simulationsergebnisse
des Modells vorgestellt. Im Weiteren werden die Grundelemente der Evolutionsökonomik herausgearbeitet und analysiert, inwieweit diese Elemente im Nelson und Winter Modell zur
Anwendung kommen. In Kapitel 5 wird das evolutionsökonmische mit dem neoklassischen
Paradigma verglichen und im letzten Kapitel wird die Arbeit zusammengefasst.
dass man neue Landschaften sucht,
sondern dass man mit neuen Augen sieht.¿
Marcel Proust
Im Sinne des Zitats von Marcel Proust verwendet die Evolutionsökonomik Methoden der
Evolutionsbiologie um ökonomische Prozesse zu erklären. Wegweisend für die Entwicklung
der Evolutionsökonomik war die Arbeit ¿An Evolutionary Theory of Economic Change¿ von
Richard Nelson und Sidney Winter aus dem Jahre 1982. Nelson und Winter gelang erstmals
die formale Darstellung ökonomischer Sachverhalte unter Verwendung evolutionsökonomischer
Methoden. In Anlehnung an Schumpeters ¿Prozess der schöpferischen Zerstörung¿ entwickelten Nelson und Winter ein Modell, welches die technische, wirtschaftliche und organisatorische
Entwicklung in einem dynamischen Umfeld beschreiben sollte und wie sich im
Laufe der Zeit heraus stellte, die erste mikroökonomische Grundlage der Evolutionsökonomie
wurde.
Bis heute besteht kein Konsens über die inhaltliche Bedeutung der Evolutionsökonomie.5
Vielmehr sind mannigfaltige methodische Forschungsansätze wie die evolutorische Spieltheorie,
die evolutorische Wachstumstheorie6, die evolutorische Innovationstheorie, die
Theorie der Netzwerkstrukturen u.v.m. entstanden.7 Ziel dieser Arbeit ist es, anhand des
Modells von Nelson und Winter grundlegende Merkmale der Evolutionsökonomik zu erläutern
und zu analysieren inwieweit aus heutiger Sicht das Nelson Winter Modell als evolutionsökonomisches
Modell aufgefasst werden kann. Anschließend wird das evolutionsökonomische
Paradigma mit dem neoklassischen Paradigma verglichen.
Dazu wird in Kapitel 2 das Nelson Winter Modell von 1982 einschließlich einer Modifikation
des Modells aus dem Jahre 1984 erläutert. In Kapitel 3 werden die Simulationsergebnisse
des Modells vorgestellt. Im Weiteren werden die Grundelemente der Evolutionsökonomik herausgearbeitet und analysiert, inwieweit diese Elemente im Nelson und Winter Modell zur
Anwendung kommen. In Kapitel 5 wird das evolutionsökonmische mit dem neoklassischen
Paradigma verglichen und im letzten Kapitel wird die Arbeit zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1.7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin,
dass man neue Landschaften sucht,
sondern dass man mit neuen Augen sieht.¿
Marcel Proust
Im Sinne des Zitats von Marcel Proust verwendet die Evolutionsökonomik Methoden der
Evolutionsbiologie um ökonomische Prozesse zu erklären. Wegweisend für die Entwicklung
der Evolutionsökonomik war die Arbeit ¿An Evolutionary Theory of Economic Change¿ von
Richard Nelson und Sidney Winter aus dem Jahre 1982. Nelson und Winter gelang erstmals
die formale Darstellung ökonomischer Sachverhalte unter Verwendung evolutionsökonomischer
Methoden. In Anlehnung an Schumpeters ¿Prozess der schöpferischen Zerstörung¿ entwickelten Nelson und Winter ein Modell, welches die technische, wirtschaftliche und organisatorische
Entwicklung in einem dynamischen Umfeld beschreiben sollte und wie sich im
Laufe der Zeit heraus stellte, die erste mikroökonomische Grundlage der Evolutionsökonomie
wurde.
Bis heute besteht kein Konsens über die inhaltliche Bedeutung der Evolutionsökonomie.5
Vielmehr sind mannigfaltige methodische Forschungsansätze wie die evolutorische Spieltheorie,
die evolutorische Wachstumstheorie6, die evolutorische Innovationstheorie, die
Theorie der Netzwerkstrukturen u.v.m. entstanden.7 Ziel dieser Arbeit ist es, anhand des
Modells von Nelson und Winter grundlegende Merkmale der Evolutionsökonomik zu erläutern
und zu analysieren inwieweit aus heutiger Sicht das Nelson Winter Modell als evolutionsökonomisches
Modell aufgefasst werden kann. Anschließend wird das evolutionsökonomische
Paradigma mit dem neoklassischen Paradigma verglichen.
Dazu wird in Kapitel 2 das Nelson Winter Modell von 1982 einschließlich einer Modifikation
des Modells aus dem Jahre 1984 erläutert. In Kapitel 3 werden die Simulationsergebnisse
des Modells vorgestellt. Im Weiteren werden die Grundelemente der Evolutionsökonomik herausgearbeitet und analysiert, inwieweit diese Elemente im Nelson und Winter Modell zur
Anwendung kommen. In Kapitel 5 wird das evolutionsökonmische mit dem neoklassischen
Paradigma verglichen und im letzten Kapitel wird die Arbeit zusammengefasst.
dass man neue Landschaften sucht,
sondern dass man mit neuen Augen sieht.¿
Marcel Proust
Im Sinne des Zitats von Marcel Proust verwendet die Evolutionsökonomik Methoden der
Evolutionsbiologie um ökonomische Prozesse zu erklären. Wegweisend für die Entwicklung
der Evolutionsökonomik war die Arbeit ¿An Evolutionary Theory of Economic Change¿ von
Richard Nelson und Sidney Winter aus dem Jahre 1982. Nelson und Winter gelang erstmals
die formale Darstellung ökonomischer Sachverhalte unter Verwendung evolutionsökonomischer
Methoden. In Anlehnung an Schumpeters ¿Prozess der schöpferischen Zerstörung¿ entwickelten Nelson und Winter ein Modell, welches die technische, wirtschaftliche und organisatorische
Entwicklung in einem dynamischen Umfeld beschreiben sollte und wie sich im
Laufe der Zeit heraus stellte, die erste mikroökonomische Grundlage der Evolutionsökonomie
wurde.
Bis heute besteht kein Konsens über die inhaltliche Bedeutung der Evolutionsökonomie.5
Vielmehr sind mannigfaltige methodische Forschungsansätze wie die evolutorische Spieltheorie,
die evolutorische Wachstumstheorie6, die evolutorische Innovationstheorie, die
Theorie der Netzwerkstrukturen u.v.m. entstanden.7 Ziel dieser Arbeit ist es, anhand des
Modells von Nelson und Winter grundlegende Merkmale der Evolutionsökonomik zu erläutern
und zu analysieren inwieweit aus heutiger Sicht das Nelson Winter Modell als evolutionsökonomisches
Modell aufgefasst werden kann. Anschließend wird das evolutionsökonomische
Paradigma mit dem neoklassischen Paradigma verglichen.
Dazu wird in Kapitel 2 das Nelson Winter Modell von 1982 einschließlich einer Modifikation
des Modells aus dem Jahre 1984 erläutert. In Kapitel 3 werden die Simulationsergebnisse
des Modells vorgestellt. Im Weiteren werden die Grundelemente der Evolutionsökonomik herausgearbeitet und analysiert, inwieweit diese Elemente im Nelson und Winter Modell zur
Anwendung kommen. In Kapitel 5 wird das evolutionsökonmische mit dem neoklassischen
Paradigma verglichen und im letzten Kapitel wird die Arbeit zusammengefasst.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783656154082 |
ISBN-10: | 3656154082 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Möske, Robert |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Robert Möske |
Erscheinungsdatum: | 18.03.2012 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783656154082 |
ISBN-10: | 3656154082 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Möske, Robert |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Robert Möske |
Erscheinungsdatum: | 18.03.2012 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Warnhinweis