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Beschreibung
Diskriminierungsfreiheit ist essenziell für gleichberechtigte Teilhabe und Gleichstellung. Personen(gruppen), denen bislang keine oder wenig Macht zuteilwurde, stellen vermehrt und berechtigt Ansprüche. Doch es herrscht eine große Unsicherheit darüber, ab wann eine Diskriminierung vorliegt.
Um diesem destruktiven Patt etwas entgegenzusetzen, gelingt es der Autorin wesentliche Fragen und Widersprüchlichkeiten im Diskurs zu Diskriminierungsschutz, verständlich aufzuarbeiten und Mechanismen, die der Konstruktivität in den Bemühungen um ein diskriminierungsfreies und gerechtes Miteinander im Wege stehen, kritisch zu hinterfragen.
Durch einen praxisnahen Zugang, der kein Vorwissen voraussetzt, werden auch jene Personen angesprochen, die sich eine diskriminierungsfreie Gesellschaft wünschen, aber nicht die Zeit, Ressourcen oder Nerven dafür haben, sich tiefgehend mit dem Thema zu beschäftigen.
Zahlreiche Beispiele (zu Vorurteilen oder »was man heute noch sagen darf«) erleichtern das Verständnis, um die (schmerzhafte) Erfahrung unterschiedlicher Formen von Diskriminierung auch dann nachvollziehen zu können, wenn man selbst noch nie davon betroffen war.
Um diesem destruktiven Patt etwas entgegenzusetzen, gelingt es der Autorin wesentliche Fragen und Widersprüchlichkeiten im Diskurs zu Diskriminierungsschutz, verständlich aufzuarbeiten und Mechanismen, die der Konstruktivität in den Bemühungen um ein diskriminierungsfreies und gerechtes Miteinander im Wege stehen, kritisch zu hinterfragen.
Durch einen praxisnahen Zugang, der kein Vorwissen voraussetzt, werden auch jene Personen angesprochen, die sich eine diskriminierungsfreie Gesellschaft wünschen, aber nicht die Zeit, Ressourcen oder Nerven dafür haben, sich tiefgehend mit dem Thema zu beschäftigen.
Zahlreiche Beispiele (zu Vorurteilen oder »was man heute noch sagen darf«) erleichtern das Verständnis, um die (schmerzhafte) Erfahrung unterschiedlicher Formen von Diskriminierung auch dann nachvollziehen zu können, wenn man selbst noch nie davon betroffen war.
Diskriminierungsfreiheit ist essenziell für gleichberechtigte Teilhabe und Gleichstellung. Personen(gruppen), denen bislang keine oder wenig Macht zuteilwurde, stellen vermehrt und berechtigt Ansprüche. Doch es herrscht eine große Unsicherheit darüber, ab wann eine Diskriminierung vorliegt.
Um diesem destruktiven Patt etwas entgegenzusetzen, gelingt es der Autorin wesentliche Fragen und Widersprüchlichkeiten im Diskurs zu Diskriminierungsschutz, verständlich aufzuarbeiten und Mechanismen, die der Konstruktivität in den Bemühungen um ein diskriminierungsfreies und gerechtes Miteinander im Wege stehen, kritisch zu hinterfragen.
Durch einen praxisnahen Zugang, der kein Vorwissen voraussetzt, werden auch jene Personen angesprochen, die sich eine diskriminierungsfreie Gesellschaft wünschen, aber nicht die Zeit, Ressourcen oder Nerven dafür haben, sich tiefgehend mit dem Thema zu beschäftigen.
Zahlreiche Beispiele (zu Vorurteilen oder »was man heute noch sagen darf«) erleichtern das Verständnis, um die (schmerzhafte) Erfahrung unterschiedlicher Formen von Diskriminierung auch dann nachvollziehen zu können, wenn man selbst noch nie davon betroffen war.
Um diesem destruktiven Patt etwas entgegenzusetzen, gelingt es der Autorin wesentliche Fragen und Widersprüchlichkeiten im Diskurs zu Diskriminierungsschutz, verständlich aufzuarbeiten und Mechanismen, die der Konstruktivität in den Bemühungen um ein diskriminierungsfreies und gerechtes Miteinander im Wege stehen, kritisch zu hinterfragen.
Durch einen praxisnahen Zugang, der kein Vorwissen voraussetzt, werden auch jene Personen angesprochen, die sich eine diskriminierungsfreie Gesellschaft wünschen, aber nicht die Zeit, Ressourcen oder Nerven dafür haben, sich tiefgehend mit dem Thema zu beschäftigen.
Zahlreiche Beispiele (zu Vorurteilen oder »was man heute noch sagen darf«) erleichtern das Verständnis, um die (schmerzhafte) Erfahrung unterschiedlicher Formen von Diskriminierung auch dann nachvollziehen zu können, wenn man selbst noch nie davon betroffen war.
Über den Autor
Yara Hofbauer, geboren 1989 in Wien, ist Rechtsanwältin im Bereich Opfer-, Diskriminierungs- und Gewaltschutz und Trainerin für Diskriminierungsschutz in Arbeit und Bildung. Sie hat bereits mehrere Fachbücher zu diesem Bereich publiziert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783897713499 |
ISBN-10: | 3897713497 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hofbauer, Yara |
Hersteller: |
Unrast e.V.
Unrast Verlag |
Maße: | 208 x 142 x 17 mm |
Von/Mit: | Yara Hofbauer |
Erscheinungsdatum: | 24.03.2023 |
Gewicht: | 0,165 kg |
Über den Autor
Yara Hofbauer, geboren 1989 in Wien, ist Rechtsanwältin im Bereich Opfer-, Diskriminierungs- und Gewaltschutz und Trainerin für Diskriminierungsschutz in Arbeit und Bildung. Sie hat bereits mehrere Fachbücher zu diesem Bereich publiziert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783897713499 |
ISBN-10: | 3897713497 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hofbauer, Yara |
Hersteller: |
Unrast e.V.
Unrast Verlag |
Maße: | 208 x 142 x 17 mm |
Von/Mit: | Yara Hofbauer |
Erscheinungsdatum: | 24.03.2023 |
Gewicht: | 0,165 kg |
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