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Beschreibung
»Endlich [...] schreibt mal jemand klar und verständlich für all die Praktiker der Traumatherapie, wie man auf sehr schonende Art und Weise Traumaexposition ohne Traumakonfrontation machen kann.«
Jochen Peichl über den Ansatz der Autorin in »Trauma & Gewalt« 2/2009
In der Therapie von komplex - insbesondere sexuell - Traumatisierten sollte es das Ziel sein, Traumata zu integrieren, anstatt die Patienten nur zu stabilisieren. Sonst besteht die Gefahr, dass Symptome zurückkehren. Das Innere-Kinder-Retten, das sich mit jeder der bekannten Traumatherapiemethoden kombinieren lässt, arbeitet nicht mit der belastenden Konfrontation mit Traumaerinnerungen, sondern mit positiver Imagination, wodurch betroffene Erwachsene nicht mit ihren Kindheitstraumata in Berührung kommen. Nach dem Retten können die dissoziierten Anteile integriert werden.
Neben einer ausführlichen Beschreibung der schonenden Methode werden theoretische Hintergründe beleuchtet, z.B. der Selbstheilungsprozess bei Betroffenen, und viele Anregungen für die vorbereitende und begleitende Stabilisierungsarbeit gegeben. Das Buch ist einerseits für TherapeutInnen als Manual und andererseits für Betroffene als Wegweiser nützlich.
Jochen Peichl über den Ansatz der Autorin in »Trauma & Gewalt« 2/2009
In der Therapie von komplex - insbesondere sexuell - Traumatisierten sollte es das Ziel sein, Traumata zu integrieren, anstatt die Patienten nur zu stabilisieren. Sonst besteht die Gefahr, dass Symptome zurückkehren. Das Innere-Kinder-Retten, das sich mit jeder der bekannten Traumatherapiemethoden kombinieren lässt, arbeitet nicht mit der belastenden Konfrontation mit Traumaerinnerungen, sondern mit positiver Imagination, wodurch betroffene Erwachsene nicht mit ihren Kindheitstraumata in Berührung kommen. Nach dem Retten können die dissoziierten Anteile integriert werden.
Neben einer ausführlichen Beschreibung der schonenden Methode werden theoretische Hintergründe beleuchtet, z.B. der Selbstheilungsprozess bei Betroffenen, und viele Anregungen für die vorbereitende und begleitende Stabilisierungsarbeit gegeben. Das Buch ist einerseits für TherapeutInnen als Manual und andererseits für Betroffene als Wegweiser nützlich.
»Endlich [...] schreibt mal jemand klar und verständlich für all die Praktiker der Traumatherapie, wie man auf sehr schonende Art und Weise Traumaexposition ohne Traumakonfrontation machen kann.«
Jochen Peichl über den Ansatz der Autorin in »Trauma & Gewalt« 2/2009
In der Therapie von komplex - insbesondere sexuell - Traumatisierten sollte es das Ziel sein, Traumata zu integrieren, anstatt die Patienten nur zu stabilisieren. Sonst besteht die Gefahr, dass Symptome zurückkehren. Das Innere-Kinder-Retten, das sich mit jeder der bekannten Traumatherapiemethoden kombinieren lässt, arbeitet nicht mit der belastenden Konfrontation mit Traumaerinnerungen, sondern mit positiver Imagination, wodurch betroffene Erwachsene nicht mit ihren Kindheitstraumata in Berührung kommen. Nach dem Retten können die dissoziierten Anteile integriert werden.
Neben einer ausführlichen Beschreibung der schonenden Methode werden theoretische Hintergründe beleuchtet, z.B. der Selbstheilungsprozess bei Betroffenen, und viele Anregungen für die vorbereitende und begleitende Stabilisierungsarbeit gegeben. Das Buch ist einerseits für TherapeutInnen als Manual und andererseits für Betroffene als Wegweiser nützlich.
Jochen Peichl über den Ansatz der Autorin in »Trauma & Gewalt« 2/2009
In der Therapie von komplex - insbesondere sexuell - Traumatisierten sollte es das Ziel sein, Traumata zu integrieren, anstatt die Patienten nur zu stabilisieren. Sonst besteht die Gefahr, dass Symptome zurückkehren. Das Innere-Kinder-Retten, das sich mit jeder der bekannten Traumatherapiemethoden kombinieren lässt, arbeitet nicht mit der belastenden Konfrontation mit Traumaerinnerungen, sondern mit positiver Imagination, wodurch betroffene Erwachsene nicht mit ihren Kindheitstraumata in Berührung kommen. Nach dem Retten können die dissoziierten Anteile integriert werden.
Neben einer ausführlichen Beschreibung der schonenden Methode werden theoretische Hintergründe beleuchtet, z.B. der Selbstheilungsprozess bei Betroffenen, und viele Anregungen für die vorbereitende und begleitende Stabilisierungsarbeit gegeben. Das Buch ist einerseits für TherapeutInnen als Manual und andererseits für Betroffene als Wegweiser nützlich.
Über den Autor
Gabriele Kahn ist Psychotraumatherapeutin in eigener Praxis in Berlin und Mitglied der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie e.V. Sie veröffentlichte den Artikel »Das Innere-Kinder-Retten« in »Trauma & Gewalt« 1/2008. Schwerpunkte: Komplextraumatisierung, Ausbildung für TraumatherapeutInnen, Supervision.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Einleitung
1. Komplextraumatisierung
1.1 Sexuelle Traumatisierung
1.2 Traumafolgen
1.3 Der Selbstheilungsprozess
1.4 Symptomatik der erwachsenen Betroffenen
1.4.1 Freeze: Dissoziation
1.4.2 Flight: Vermeidung, Flucht- und Schutzreaktionen
1.4.3 Fight 1: Aggression gegen sich selbst
1.4.4 Fight 2: Aggression gegen andere
2. Psychotherapie bei Komplextraumatisierung
2.1 Therapeutische Haltung und Prinzipien
2.2 Übertragung und Gegenübertragung
2.3 Die Therapiephasen
2.4 Positive Dissoziation
2.5 Einordnung des Innere-Kinder-Rettens in die Traumatherapieverfahren
3. Vorbereitung für die Methode des Innere-Kinder-Rettens: Stabilisierung
3.1 Das innere Chaos strukturieren
3.1.1 Die Komplextraumatisierungsfolgen und den Selbstheilungsprozess verstehen
3.1.2 Die strukturelle Dissoziation verstehen
3.1.3 Die inneren Anteile (Ego-States) der Erwachsenen kennenlernen
3.1.4 Perspektiven entwickeln: Die Traumatherapie planen
3.2 Innere Sicherheit herstellen
3.2.1 Voraussetzung: Äussere Sicherheit
3.2.2 Sicherheit durch die Therapie und die Therapeutin
3.2.3 Der innere sichere Ort
3.3 Die traumatisierten Anteile beruhigen
3.3.1 Containments
3.3.2 Positives EMDR und Brainspotting
3.3.3. Helferkonferenzen
3.3.4 Rettungsversprechen
3.3.5 Selbstberuhigung bei Triggerung
3.4 Die (Auto-)Aggression abmildern
3.4.1 Entlastung von Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen
3.4.2 Arbeit mit Täterintrojekten
3.4.3 Umgang mit der berechtigten Wut
3.4.4 Selbstfürsorge und Abgrenzungsfähigkeit aufbauen
4. Das Innere-Kinder-Retten (IKR)
4.1 Das Identifizieren der zu rettenden Kindanteile
4.1.1 Schwer sexuell Traumatisierte
4.1.2 Wutkinder
4.1.3 Sehr frühe Kindanteile
4.1.4 Die völlig Abgespaltenen
4.1.5 Traumatisierte Erwachsene
4.2 Die modifizierte Beobachtermethode bei dissoziativer Amnesie
4.2.1 Phase 1: Herstellen des Traumafilms
4.2.2 Phase 2: Dosiertes Ansehen
4.3 Der sichere Kinderort
4.4 Der heilsame Zwischenbereich
4.5 Die idealen Helfer
4.6 Das Innere-Kinder-Retten - Die Rettungsaktion
4.6.1 Schritt 1: Sicheren Ort aufsuchen
4.6.2 Schritt 2: Helfer beauftragen
4.6.3 Schritt 3: Helfer retten das Kind - die Erwachsene bleibt an ihrem sicheren Ort
4.6.4 Schritt 4: Kontaktaufnahme zwischen Erwachsener und Kind
4.6.5 Schritt 5: Abschluss der Rettungsaktion
4.7 Integration
4.8 Probleme und Fragen
5. Wirkungsweise
Anhänge
Anhang 1: Die Einführung des sicheren Ortes
Anhang 2: Die Täterintrojektübung
Anhang 3: Die modifizierte Beobachtermethode
Anhang 4: Das Innere-Kinder-Retten (Ablauf)
Literatur
Einleitung
1. Komplextraumatisierung
1.1 Sexuelle Traumatisierung
1.2 Traumafolgen
1.3 Der Selbstheilungsprozess
1.4 Symptomatik der erwachsenen Betroffenen
1.4.1 Freeze: Dissoziation
1.4.2 Flight: Vermeidung, Flucht- und Schutzreaktionen
1.4.3 Fight 1: Aggression gegen sich selbst
1.4.4 Fight 2: Aggression gegen andere
2. Psychotherapie bei Komplextraumatisierung
2.1 Therapeutische Haltung und Prinzipien
2.2 Übertragung und Gegenübertragung
2.3 Die Therapiephasen
2.4 Positive Dissoziation
2.5 Einordnung des Innere-Kinder-Rettens in die Traumatherapieverfahren
3. Vorbereitung für die Methode des Innere-Kinder-Rettens: Stabilisierung
3.1 Das innere Chaos strukturieren
3.1.1 Die Komplextraumatisierungsfolgen und den Selbstheilungsprozess verstehen
3.1.2 Die strukturelle Dissoziation verstehen
3.1.3 Die inneren Anteile (Ego-States) der Erwachsenen kennenlernen
3.1.4 Perspektiven entwickeln: Die Traumatherapie planen
3.2 Innere Sicherheit herstellen
3.2.1 Voraussetzung: Äussere Sicherheit
3.2.2 Sicherheit durch die Therapie und die Therapeutin
3.2.3 Der innere sichere Ort
3.3 Die traumatisierten Anteile beruhigen
3.3.1 Containments
3.3.2 Positives EMDR und Brainspotting
3.3.3. Helferkonferenzen
3.3.4 Rettungsversprechen
3.3.5 Selbstberuhigung bei Triggerung
3.4 Die (Auto-)Aggression abmildern
3.4.1 Entlastung von Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen
3.4.2 Arbeit mit Täterintrojekten
3.4.3 Umgang mit der berechtigten Wut
3.4.4 Selbstfürsorge und Abgrenzungsfähigkeit aufbauen
4. Das Innere-Kinder-Retten (IKR)
4.1 Das Identifizieren der zu rettenden Kindanteile
4.1.1 Schwer sexuell Traumatisierte
4.1.2 Wutkinder
4.1.3 Sehr frühe Kindanteile
4.1.4 Die völlig Abgespaltenen
4.1.5 Traumatisierte Erwachsene
4.2 Die modifizierte Beobachtermethode bei dissoziativer Amnesie
4.2.1 Phase 1: Herstellen des Traumafilms
4.2.2 Phase 2: Dosiertes Ansehen
4.3 Der sichere Kinderort
4.4 Der heilsame Zwischenbereich
4.5 Die idealen Helfer
4.6 Das Innere-Kinder-Retten - Die Rettungsaktion
4.6.1 Schritt 1: Sicheren Ort aufsuchen
4.6.2 Schritt 2: Helfer beauftragen
4.6.3 Schritt 3: Helfer retten das Kind - die Erwachsene bleibt an ihrem sicheren Ort
4.6.4 Schritt 4: Kontaktaufnahme zwischen Erwachsener und Kind
4.6.5 Schritt 5: Abschluss der Rettungsaktion
4.7 Integration
4.8 Probleme und Fragen
5. Wirkungsweise
Anhänge
Anhang 1: Die Einführung des sicheren Ortes
Anhang 2: Die Täterintrojektübung
Anhang 3: Die modifizierte Beobachtermethode
Anhang 4: Das Innere-Kinder-Retten (Ablauf)
Literatur
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Therapie & Beratung |
Inhalt: | 225 S. |
ISBN-13: | 9783837920857 |
ISBN-10: | 3837920852 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 2085 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kahn, Gabriele |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 211 x 149 x 20 mm |
Von/Mit: | Gabriele Kahn |
Erscheinungsdatum: | 30.11.2010 |
Gewicht: | 0,352 kg |
Über den Autor
Gabriele Kahn ist Psychotraumatherapeutin in eigener Praxis in Berlin und Mitglied der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie e.V. Sie veröffentlichte den Artikel »Das Innere-Kinder-Retten« in »Trauma & Gewalt« 1/2008. Schwerpunkte: Komplextraumatisierung, Ausbildung für TraumatherapeutInnen, Supervision.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Einleitung
1. Komplextraumatisierung
1.1 Sexuelle Traumatisierung
1.2 Traumafolgen
1.3 Der Selbstheilungsprozess
1.4 Symptomatik der erwachsenen Betroffenen
1.4.1 Freeze: Dissoziation
1.4.2 Flight: Vermeidung, Flucht- und Schutzreaktionen
1.4.3 Fight 1: Aggression gegen sich selbst
1.4.4 Fight 2: Aggression gegen andere
2. Psychotherapie bei Komplextraumatisierung
2.1 Therapeutische Haltung und Prinzipien
2.2 Übertragung und Gegenübertragung
2.3 Die Therapiephasen
2.4 Positive Dissoziation
2.5 Einordnung des Innere-Kinder-Rettens in die Traumatherapieverfahren
3. Vorbereitung für die Methode des Innere-Kinder-Rettens: Stabilisierung
3.1 Das innere Chaos strukturieren
3.1.1 Die Komplextraumatisierungsfolgen und den Selbstheilungsprozess verstehen
3.1.2 Die strukturelle Dissoziation verstehen
3.1.3 Die inneren Anteile (Ego-States) der Erwachsenen kennenlernen
3.1.4 Perspektiven entwickeln: Die Traumatherapie planen
3.2 Innere Sicherheit herstellen
3.2.1 Voraussetzung: Äussere Sicherheit
3.2.2 Sicherheit durch die Therapie und die Therapeutin
3.2.3 Der innere sichere Ort
3.3 Die traumatisierten Anteile beruhigen
3.3.1 Containments
3.3.2 Positives EMDR und Brainspotting
3.3.3. Helferkonferenzen
3.3.4 Rettungsversprechen
3.3.5 Selbstberuhigung bei Triggerung
3.4 Die (Auto-)Aggression abmildern
3.4.1 Entlastung von Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen
3.4.2 Arbeit mit Täterintrojekten
3.4.3 Umgang mit der berechtigten Wut
3.4.4 Selbstfürsorge und Abgrenzungsfähigkeit aufbauen
4. Das Innere-Kinder-Retten (IKR)
4.1 Das Identifizieren der zu rettenden Kindanteile
4.1.1 Schwer sexuell Traumatisierte
4.1.2 Wutkinder
4.1.3 Sehr frühe Kindanteile
4.1.4 Die völlig Abgespaltenen
4.1.5 Traumatisierte Erwachsene
4.2 Die modifizierte Beobachtermethode bei dissoziativer Amnesie
4.2.1 Phase 1: Herstellen des Traumafilms
4.2.2 Phase 2: Dosiertes Ansehen
4.3 Der sichere Kinderort
4.4 Der heilsame Zwischenbereich
4.5 Die idealen Helfer
4.6 Das Innere-Kinder-Retten - Die Rettungsaktion
4.6.1 Schritt 1: Sicheren Ort aufsuchen
4.6.2 Schritt 2: Helfer beauftragen
4.6.3 Schritt 3: Helfer retten das Kind - die Erwachsene bleibt an ihrem sicheren Ort
4.6.4 Schritt 4: Kontaktaufnahme zwischen Erwachsener und Kind
4.6.5 Schritt 5: Abschluss der Rettungsaktion
4.7 Integration
4.8 Probleme und Fragen
5. Wirkungsweise
Anhänge
Anhang 1: Die Einführung des sicheren Ortes
Anhang 2: Die Täterintrojektübung
Anhang 3: Die modifizierte Beobachtermethode
Anhang 4: Das Innere-Kinder-Retten (Ablauf)
Literatur
Einleitung
1. Komplextraumatisierung
1.1 Sexuelle Traumatisierung
1.2 Traumafolgen
1.3 Der Selbstheilungsprozess
1.4 Symptomatik der erwachsenen Betroffenen
1.4.1 Freeze: Dissoziation
1.4.2 Flight: Vermeidung, Flucht- und Schutzreaktionen
1.4.3 Fight 1: Aggression gegen sich selbst
1.4.4 Fight 2: Aggression gegen andere
2. Psychotherapie bei Komplextraumatisierung
2.1 Therapeutische Haltung und Prinzipien
2.2 Übertragung und Gegenübertragung
2.3 Die Therapiephasen
2.4 Positive Dissoziation
2.5 Einordnung des Innere-Kinder-Rettens in die Traumatherapieverfahren
3. Vorbereitung für die Methode des Innere-Kinder-Rettens: Stabilisierung
3.1 Das innere Chaos strukturieren
3.1.1 Die Komplextraumatisierungsfolgen und den Selbstheilungsprozess verstehen
3.1.2 Die strukturelle Dissoziation verstehen
3.1.3 Die inneren Anteile (Ego-States) der Erwachsenen kennenlernen
3.1.4 Perspektiven entwickeln: Die Traumatherapie planen
3.2 Innere Sicherheit herstellen
3.2.1 Voraussetzung: Äussere Sicherheit
3.2.2 Sicherheit durch die Therapie und die Therapeutin
3.2.3 Der innere sichere Ort
3.3 Die traumatisierten Anteile beruhigen
3.3.1 Containments
3.3.2 Positives EMDR und Brainspotting
3.3.3. Helferkonferenzen
3.3.4 Rettungsversprechen
3.3.5 Selbstberuhigung bei Triggerung
3.4 Die (Auto-)Aggression abmildern
3.4.1 Entlastung von Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen
3.4.2 Arbeit mit Täterintrojekten
3.4.3 Umgang mit der berechtigten Wut
3.4.4 Selbstfürsorge und Abgrenzungsfähigkeit aufbauen
4. Das Innere-Kinder-Retten (IKR)
4.1 Das Identifizieren der zu rettenden Kindanteile
4.1.1 Schwer sexuell Traumatisierte
4.1.2 Wutkinder
4.1.3 Sehr frühe Kindanteile
4.1.4 Die völlig Abgespaltenen
4.1.5 Traumatisierte Erwachsene
4.2 Die modifizierte Beobachtermethode bei dissoziativer Amnesie
4.2.1 Phase 1: Herstellen des Traumafilms
4.2.2 Phase 2: Dosiertes Ansehen
4.3 Der sichere Kinderort
4.4 Der heilsame Zwischenbereich
4.5 Die idealen Helfer
4.6 Das Innere-Kinder-Retten - Die Rettungsaktion
4.6.1 Schritt 1: Sicheren Ort aufsuchen
4.6.2 Schritt 2: Helfer beauftragen
4.6.3 Schritt 3: Helfer retten das Kind - die Erwachsene bleibt an ihrem sicheren Ort
4.6.4 Schritt 4: Kontaktaufnahme zwischen Erwachsener und Kind
4.6.5 Schritt 5: Abschluss der Rettungsaktion
4.7 Integration
4.8 Probleme und Fragen
5. Wirkungsweise
Anhänge
Anhang 1: Die Einführung des sicheren Ortes
Anhang 2: Die Täterintrojektübung
Anhang 3: Die modifizierte Beobachtermethode
Anhang 4: Das Innere-Kinder-Retten (Ablauf)
Literatur
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Therapie & Beratung |
Inhalt: | 225 S. |
ISBN-13: | 9783837920857 |
ISBN-10: | 3837920852 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 2085 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kahn, Gabriele |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 211 x 149 x 20 mm |
Von/Mit: | Gabriele Kahn |
Erscheinungsdatum: | 30.11.2010 |
Gewicht: | 0,352 kg |
Warnhinweis