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Beschreibung
Eine theologische Kriminalgeschichte
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel
Gefördert durch die Calwer Verlagstiftung
Die Geschichte beginnt 1630 in Venedig, wo gerade die Pest
gewütet hat. Jeder Dritte wurde ihr Opfer. Und dann war es
plötzlich vorbei. Zum Dank für dieses »Wunder« wurde die Kirche
Santa Maria della Salute gebaut.
Im Mai 1949 steht der Theologiestudent Theophil Böttcher
ergriffen davor. Wie oft hatte ihm in den düsteren Nächten im
sibirischen Lager Workuta der Kunsthistoriker und
Leidensgenosse Pfäfflin aus Württemberg davon vorgeschwärmt.
Verzaubert durchstreift er die sonnige Stadt und entdeckt dabei
auch den Campo del Ghetto nuovo, den früheren Wohnort der
Juden. Warum hatte Pfäfflin diesen nie erwähnt?
Nach Rückkehr von seiner ersten Reise nach Krieg und
Gefangenschaft, wird Böttcher Pfarrer in Tübingen, dem Dekanat
von Ludwig Erler. Dank der Perestroika wird eine
Städtepartnerschaft möglich zwischen dem schwäbischen
Tübingen und dem russischen Petrosawodsk. Die dortige jüdische
Gemeinde braucht eine Tora. Unterstützt von Erler und mit Hilfe
eines Toraschreibers in London kann Böttcher eine restaurierte
Rolle vermitteln. Bei der Übergabe entdeckt er am Holzteller der
Tora seltsame eingeritzte Zeichen. Er ahnt, dass sie auf ihre
Herkunft verweisen. Es wird ein abenteuerlicher Weg bis er ihr
Geheimnis lüftet.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel
Gefördert durch die Calwer Verlagstiftung
Die Geschichte beginnt 1630 in Venedig, wo gerade die Pest
gewütet hat. Jeder Dritte wurde ihr Opfer. Und dann war es
plötzlich vorbei. Zum Dank für dieses »Wunder« wurde die Kirche
Santa Maria della Salute gebaut.
Im Mai 1949 steht der Theologiestudent Theophil Böttcher
ergriffen davor. Wie oft hatte ihm in den düsteren Nächten im
sibirischen Lager Workuta der Kunsthistoriker und
Leidensgenosse Pfäfflin aus Württemberg davon vorgeschwärmt.
Verzaubert durchstreift er die sonnige Stadt und entdeckt dabei
auch den Campo del Ghetto nuovo, den früheren Wohnort der
Juden. Warum hatte Pfäfflin diesen nie erwähnt?
Nach Rückkehr von seiner ersten Reise nach Krieg und
Gefangenschaft, wird Böttcher Pfarrer in Tübingen, dem Dekanat
von Ludwig Erler. Dank der Perestroika wird eine
Städtepartnerschaft möglich zwischen dem schwäbischen
Tübingen und dem russischen Petrosawodsk. Die dortige jüdische
Gemeinde braucht eine Tora. Unterstützt von Erler und mit Hilfe
eines Toraschreibers in London kann Böttcher eine restaurierte
Rolle vermitteln. Bei der Übergabe entdeckt er am Holzteller der
Tora seltsame eingeritzte Zeichen. Er ahnt, dass sie auf ihre
Herkunft verweisen. Es wird ein abenteuerlicher Weg bis er ihr
Geheimnis lüftet.
Eine theologische Kriminalgeschichte
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel
Gefördert durch die Calwer Verlagstiftung
Die Geschichte beginnt 1630 in Venedig, wo gerade die Pest
gewütet hat. Jeder Dritte wurde ihr Opfer. Und dann war es
plötzlich vorbei. Zum Dank für dieses »Wunder« wurde die Kirche
Santa Maria della Salute gebaut.
Im Mai 1949 steht der Theologiestudent Theophil Böttcher
ergriffen davor. Wie oft hatte ihm in den düsteren Nächten im
sibirischen Lager Workuta der Kunsthistoriker und
Leidensgenosse Pfäfflin aus Württemberg davon vorgeschwärmt.
Verzaubert durchstreift er die sonnige Stadt und entdeckt dabei
auch den Campo del Ghetto nuovo, den früheren Wohnort der
Juden. Warum hatte Pfäfflin diesen nie erwähnt?
Nach Rückkehr von seiner ersten Reise nach Krieg und
Gefangenschaft, wird Böttcher Pfarrer in Tübingen, dem Dekanat
von Ludwig Erler. Dank der Perestroika wird eine
Städtepartnerschaft möglich zwischen dem schwäbischen
Tübingen und dem russischen Petrosawodsk. Die dortige jüdische
Gemeinde braucht eine Tora. Unterstützt von Erler und mit Hilfe
eines Toraschreibers in London kann Böttcher eine restaurierte
Rolle vermitteln. Bei der Übergabe entdeckt er am Holzteller der
Tora seltsame eingeritzte Zeichen. Er ahnt, dass sie auf ihre
Herkunft verweisen. Es wird ein abenteuerlicher Weg bis er ihr
Geheimnis lüftet.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel
Gefördert durch die Calwer Verlagstiftung
Die Geschichte beginnt 1630 in Venedig, wo gerade die Pest
gewütet hat. Jeder Dritte wurde ihr Opfer. Und dann war es
plötzlich vorbei. Zum Dank für dieses »Wunder« wurde die Kirche
Santa Maria della Salute gebaut.
Im Mai 1949 steht der Theologiestudent Theophil Böttcher
ergriffen davor. Wie oft hatte ihm in den düsteren Nächten im
sibirischen Lager Workuta der Kunsthistoriker und
Leidensgenosse Pfäfflin aus Württemberg davon vorgeschwärmt.
Verzaubert durchstreift er die sonnige Stadt und entdeckt dabei
auch den Campo del Ghetto nuovo, den früheren Wohnort der
Juden. Warum hatte Pfäfflin diesen nie erwähnt?
Nach Rückkehr von seiner ersten Reise nach Krieg und
Gefangenschaft, wird Böttcher Pfarrer in Tübingen, dem Dekanat
von Ludwig Erler. Dank der Perestroika wird eine
Städtepartnerschaft möglich zwischen dem schwäbischen
Tübingen und dem russischen Petrosawodsk. Die dortige jüdische
Gemeinde braucht eine Tora. Unterstützt von Erler und mit Hilfe
eines Toraschreibers in London kann Böttcher eine restaurierte
Rolle vermitteln. Bei der Übergabe entdeckt er am Holzteller der
Tora seltsame eingeritzte Zeichen. Er ahnt, dass sie auf ihre
Herkunft verweisen. Es wird ein abenteuerlicher Weg bis er ihr
Geheimnis lüftet.
Über den Autor
Der Autor
Dankwart Paul Zeller ist 1924 in Tübingen geboren, war von 1942
bis 1949 im Krieg und in russischer Gefangenschaft. Er studierte
in Tübingen und Göttingen Theologie. Danach war er Vikar in
Gaildorf und Crailsheim, anschließend Pfarrer in Künzelsau,
Köngen, Berlin und Trossingen. Im Ruhestand lebte er in
Tübingen.
Im Dezember 2010 ist Dankwart Paul Zeller völlig überraschend verstorben.
Dankwart Paul Zeller ist 1924 in Tübingen geboren, war von 1942
bis 1949 im Krieg und in russischer Gefangenschaft. Er studierte
in Tübingen und Göttingen Theologie. Danach war er Vikar in
Gaildorf und Crailsheim, anschließend Pfarrer in Künzelsau,
Köngen, Berlin und Trossingen. Im Ruhestand lebte er in
Tübingen.
Im Dezember 2010 ist Dankwart Paul Zeller völlig überraschend verstorben.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 15 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 143 S. |
ISBN-13: | 9783981249705 |
ISBN-10: | 3981249704 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zeller, Dankwart Paul |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: |
Brendle, Christine
C. M. Brendle Verlag |
Maße: | 205 x 125 x 11 mm |
Von/Mit: | Dankwart Paul Zeller |
Erscheinungsdatum: | 02.01.2019 |
Gewicht: | 0,185 kg |
Über den Autor
Der Autor
Dankwart Paul Zeller ist 1924 in Tübingen geboren, war von 1942
bis 1949 im Krieg und in russischer Gefangenschaft. Er studierte
in Tübingen und Göttingen Theologie. Danach war er Vikar in
Gaildorf und Crailsheim, anschließend Pfarrer in Künzelsau,
Köngen, Berlin und Trossingen. Im Ruhestand lebte er in
Tübingen.
Im Dezember 2010 ist Dankwart Paul Zeller völlig überraschend verstorben.
Dankwart Paul Zeller ist 1924 in Tübingen geboren, war von 1942
bis 1949 im Krieg und in russischer Gefangenschaft. Er studierte
in Tübingen und Göttingen Theologie. Danach war er Vikar in
Gaildorf und Crailsheim, anschließend Pfarrer in Künzelsau,
Köngen, Berlin und Trossingen. Im Ruhestand lebte er in
Tübingen.
Im Dezember 2010 ist Dankwart Paul Zeller völlig überraschend verstorben.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 15 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 143 S. |
ISBN-13: | 9783981249705 |
ISBN-10: | 3981249704 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zeller, Dankwart Paul |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: |
Brendle, Christine
C. M. Brendle Verlag |
Maße: | 205 x 125 x 11 mm |
Von/Mit: | Dankwart Paul Zeller |
Erscheinungsdatum: | 02.01.2019 |
Gewicht: | 0,185 kg |
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