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Beschreibung
Über 250 Millionen Jahre besetzte das "Krokodil" im Sinne einer Form des Lebens die Spitze der Nahrungspyramide zwischen Wasser und Land. Dazu zählten allerdings viele verschiedene Arten, die trotz enormer Ähnlichkeit meist nicht linear voneinander abstammten und die im riesigen Stammbaum der Reptilien oft sogar nur sehr entfernt verwandt waren. Nun zeigt Steffen Pichler, dass dieser Konvergenz eine stetig wiederkehrende selektive Ausrichtung hin zur maximalen "ökologischen Harmonie" zugrunde gelegen haben muss. Auf der Basis jahrelanger Beobachtungen freier Salzwasserkrokodile im Norden Australiens und der Auswertung paläontologischer Studien weist er nach, dass sich dies lückenlos an jeder Stelle der Physis und des Verhaltens manifestiert hat. So vermag der schwere Körper fast turbulenzfrei an spiegelglatten Wasseroberflächen zu gleiten und auch der sonstige Alltag verläuft extrem unauffällig und ruhig. Hinzu kommen viele positive Effekte, wie jene als "Gesundheitspolizei" durch die automatische Selektierung erkrankter Fische oder sogar die eines indirekten "Beschützers" des eingespielten Ökosystems gegen unpassende Eindringlinge.
Der Autor erklärt, dass bei realer Beobachtung und mit etwas "um die Ecke denken" die ökologische Harmonie so offensichtlich wird, dass es keine echten Gegenargumente geben kann. In der naturentfremdeten Öffentlichkeit bildeten allerdings etwa fokussierte Zeitlupenfilme von den meist winzigen Momenten des Tötens von Beutetieren den dominierenden Eindruck. Dies wiederum lässt nicht nur den Laien eine Chance verpassen, das Krokodil für sehr tiefe Erkenntnisse zu nutzen. Pichler zeigt, wie die Reflexion der Krokodilform eine ganze Struktur fundamentalster Naturgesetze sichtbar macht, die von den zivilisatorischen Wissenschaften buchstäblich verpasst wurden, obwohl ihre Erforschung für die Menschheit von größter Bedeutung gewesen wäre. Und er führt die logische Folgerung so weit, dass sie schließlich sogar über die Grenzen des Raum-Zeit-Gefüges hinaustritt.
Der Autor erklärt, dass bei realer Beobachtung und mit etwas "um die Ecke denken" die ökologische Harmonie so offensichtlich wird, dass es keine echten Gegenargumente geben kann. In der naturentfremdeten Öffentlichkeit bildeten allerdings etwa fokussierte Zeitlupenfilme von den meist winzigen Momenten des Tötens von Beutetieren den dominierenden Eindruck. Dies wiederum lässt nicht nur den Laien eine Chance verpassen, das Krokodil für sehr tiefe Erkenntnisse zu nutzen. Pichler zeigt, wie die Reflexion der Krokodilform eine ganze Struktur fundamentalster Naturgesetze sichtbar macht, die von den zivilisatorischen Wissenschaften buchstäblich verpasst wurden, obwohl ihre Erforschung für die Menschheit von größter Bedeutung gewesen wäre. Und er führt die logische Folgerung so weit, dass sie schließlich sogar über die Grenzen des Raum-Zeit-Gefüges hinaustritt.
Über 250 Millionen Jahre besetzte das "Krokodil" im Sinne einer Form des Lebens die Spitze der Nahrungspyramide zwischen Wasser und Land. Dazu zählten allerdings viele verschiedene Arten, die trotz enormer Ähnlichkeit meist nicht linear voneinander abstammten und die im riesigen Stammbaum der Reptilien oft sogar nur sehr entfernt verwandt waren. Nun zeigt Steffen Pichler, dass dieser Konvergenz eine stetig wiederkehrende selektive Ausrichtung hin zur maximalen "ökologischen Harmonie" zugrunde gelegen haben muss. Auf der Basis jahrelanger Beobachtungen freier Salzwasserkrokodile im Norden Australiens und der Auswertung paläontologischer Studien weist er nach, dass sich dies lückenlos an jeder Stelle der Physis und des Verhaltens manifestiert hat. So vermag der schwere Körper fast turbulenzfrei an spiegelglatten Wasseroberflächen zu gleiten und auch der sonstige Alltag verläuft extrem unauffällig und ruhig. Hinzu kommen viele positive Effekte, wie jene als "Gesundheitspolizei" durch die automatische Selektierung erkrankter Fische oder sogar die eines indirekten "Beschützers" des eingespielten Ökosystems gegen unpassende Eindringlinge.
Der Autor erklärt, dass bei realer Beobachtung und mit etwas "um die Ecke denken" die ökologische Harmonie so offensichtlich wird, dass es keine echten Gegenargumente geben kann. In der naturentfremdeten Öffentlichkeit bildeten allerdings etwa fokussierte Zeitlupenfilme von den meist winzigen Momenten des Tötens von Beutetieren den dominierenden Eindruck. Dies wiederum lässt nicht nur den Laien eine Chance verpassen, das Krokodil für sehr tiefe Erkenntnisse zu nutzen. Pichler zeigt, wie die Reflexion der Krokodilform eine ganze Struktur fundamentalster Naturgesetze sichtbar macht, die von den zivilisatorischen Wissenschaften buchstäblich verpasst wurden, obwohl ihre Erforschung für die Menschheit von größter Bedeutung gewesen wäre. Und er führt die logische Folgerung so weit, dass sie schließlich sogar über die Grenzen des Raum-Zeit-Gefüges hinaustritt.
Der Autor erklärt, dass bei realer Beobachtung und mit etwas "um die Ecke denken" die ökologische Harmonie so offensichtlich wird, dass es keine echten Gegenargumente geben kann. In der naturentfremdeten Öffentlichkeit bildeten allerdings etwa fokussierte Zeitlupenfilme von den meist winzigen Momenten des Tötens von Beutetieren den dominierenden Eindruck. Dies wiederum lässt nicht nur den Laien eine Chance verpassen, das Krokodil für sehr tiefe Erkenntnisse zu nutzen. Pichler zeigt, wie die Reflexion der Krokodilform eine ganze Struktur fundamentalster Naturgesetze sichtbar macht, die von den zivilisatorischen Wissenschaften buchstäblich verpasst wurden, obwohl ihre Erforschung für die Menschheit von größter Bedeutung gewesen wäre. Und er führt die logische Folgerung so weit, dass sie schließlich sogar über die Grenzen des Raum-Zeit-Gefüges hinaustritt.
Ãœber den Autor
Steffen Pichler, Jahrgang 1967, hat insgesamt mehrere Jahre abseits der Zivilisation gelebt und sich dabei aus der Natur ernährt. Die meiste Zeit war er mit einem Seekajak unterwegs und bereiste Tausende Kilometer der abgelegensten Küstenregionen verschiedener Kontinente. Berichte von ihm über Begegnungen mit Salzwasserkrokodilen, den größten Reptilien des Planeten, im Norden Australiens, sind international in zahlreichen Medien veröffentlicht worden. Seine Dokumentationen zu den tieferen ökologischen Wechselwirkungen der Reptilien werden auch von Wissenschaftlern verwendet, so etwa in Vorlesungen im Fachbereich Herpetologie der Universität von Quebec (Kanada).
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Tiere/Jagen/Angeln |
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783947430277 |
ISBN-10: | 3947430272 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pichler, Steffen |
Hersteller: | ZEIS Verlag e.K. |
Abbildungen: | Schwarz-Weiß-Abb. |
Maße: | 208 x 131 x 12 mm |
Von/Mit: | Steffen Pichler |
Erscheinungsdatum: | 09.09.2021 |
Gewicht: | 0,202 kg |
Ãœber den Autor
Steffen Pichler, Jahrgang 1967, hat insgesamt mehrere Jahre abseits der Zivilisation gelebt und sich dabei aus der Natur ernährt. Die meiste Zeit war er mit einem Seekajak unterwegs und bereiste Tausende Kilometer der abgelegensten Küstenregionen verschiedener Kontinente. Berichte von ihm über Begegnungen mit Salzwasserkrokodilen, den größten Reptilien des Planeten, im Norden Australiens, sind international in zahlreichen Medien veröffentlicht worden. Seine Dokumentationen zu den tieferen ökologischen Wechselwirkungen der Reptilien werden auch von Wissenschaftlern verwendet, so etwa in Vorlesungen im Fachbereich Herpetologie der Universität von Quebec (Kanada).
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
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Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Tiere/Jagen/Angeln |
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783947430277 |
ISBN-10: | 3947430272 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pichler, Steffen |
Hersteller: | ZEIS Verlag e.K. |
Abbildungen: | Schwarz-Weiß-Abb. |
Maße: | 208 x 131 x 12 mm |
Von/Mit: | Steffen Pichler |
Erscheinungsdatum: | 09.09.2021 |
Gewicht: | 0,202 kg |
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