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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Unterschiede des Bruttoverfahrens und des Nettoverfahrens im Rahmen des Discounted Cash Flow-Verfahrens. Stellvertretend für die möglichen Bruttoverfahren wird das WACC-Verfahren (Weighted Average Cost of Capital) zur Berechnung herangezogen. Auf Seiten des Nettoverfahrens wird standardmäßig nach der Entity-Methode vorgegangen.
Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Datengrundlagen des WACC-Verfahrens eingegangen, um dann im Anschluss daran die mathematischen Grundlagen herauszuarbeiten. Im Anschluss daran wird die Entity-Methode entsprechend analysiert. An notwendiger Stelle wird zur Verdeutlichung auf Beispielrechnungen zurückgegriffen. Darauf aufbauend erfolgen eine Gegenüberstellung und direkter Vergleich der beiden Methoden. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse und analysierten Unterschiede oder Gemeinsamkeiten im Rahmen einer Gegenüberstellung in einem Fazit nochmals kurz und bündig vorgestellt. Im Rahmen des WACC-Ansatzes wird auf die detaillierte Beschreibung des Zirkularitätsproblems aufgrund der eingeschränkten Kapazität dieser Arbeit nicht eingegangen.
Die Unternehmensbewertung befasst sich grundsätzlich mit der Bestimmung des Marktwertes eines Unternehmens oder Konzerns. Verwendung finden solche Unternehmensbewertungen vor allem anlässlich von Börsengängen, Unternehmensverschmelzungen, aber auch beispielsweise im Rahmen der Aufnahme von Venture Capital.
Aufgrund der anhaltenden Globalisierung und den grenzüberschreitenden Unternehmenszusammenschlüssen, oder Unternehmenskäufen sowie der Internationalisierung von Märkten wird in heutzutage jedoch Deutschland zunehmend häufiger das sogenannte Discounted Cash Flow-Verfahren (DCV-Verfahren) für die Bewertung von Unternehmen verwendet.
Innerhalb des DCV-Verfahrens werden verschiedene zur Berechnung des Unternehmenswertes vorgesehenen Methoden differenziert. So lassen sich DCF-Verfahren grundsätzlich in Brutto- und Nettoverfahren aufgliedern. Die Bruttoverfahren ermitteln hierbei den Marktwert des Eigenkapitals indirekt aus der Differenz des Marktwertes des Gesamtkapitals und des Wertes des Fremdkapitals, Nettoverfahren den Wert des Eigenkapitals direkt.
Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Datengrundlagen des WACC-Verfahrens eingegangen, um dann im Anschluss daran die mathematischen Grundlagen herauszuarbeiten. Im Anschluss daran wird die Entity-Methode entsprechend analysiert. An notwendiger Stelle wird zur Verdeutlichung auf Beispielrechnungen zurückgegriffen. Darauf aufbauend erfolgen eine Gegenüberstellung und direkter Vergleich der beiden Methoden. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse und analysierten Unterschiede oder Gemeinsamkeiten im Rahmen einer Gegenüberstellung in einem Fazit nochmals kurz und bündig vorgestellt. Im Rahmen des WACC-Ansatzes wird auf die detaillierte Beschreibung des Zirkularitätsproblems aufgrund der eingeschränkten Kapazität dieser Arbeit nicht eingegangen.
Die Unternehmensbewertung befasst sich grundsätzlich mit der Bestimmung des Marktwertes eines Unternehmens oder Konzerns. Verwendung finden solche Unternehmensbewertungen vor allem anlässlich von Börsengängen, Unternehmensverschmelzungen, aber auch beispielsweise im Rahmen der Aufnahme von Venture Capital.
Aufgrund der anhaltenden Globalisierung und den grenzüberschreitenden Unternehmenszusammenschlüssen, oder Unternehmenskäufen sowie der Internationalisierung von Märkten wird in heutzutage jedoch Deutschland zunehmend häufiger das sogenannte Discounted Cash Flow-Verfahren (DCV-Verfahren) für die Bewertung von Unternehmen verwendet.
Innerhalb des DCV-Verfahrens werden verschiedene zur Berechnung des Unternehmenswertes vorgesehenen Methoden differenziert. So lassen sich DCF-Verfahren grundsätzlich in Brutto- und Nettoverfahren aufgliedern. Die Bruttoverfahren ermitteln hierbei den Marktwert des Eigenkapitals indirekt aus der Differenz des Marktwertes des Gesamtkapitals und des Wertes des Fremdkapitals, Nettoverfahren den Wert des Eigenkapitals direkt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Unterschiede des Bruttoverfahrens und des Nettoverfahrens im Rahmen des Discounted Cash Flow-Verfahrens. Stellvertretend für die möglichen Bruttoverfahren wird das WACC-Verfahren (Weighted Average Cost of Capital) zur Berechnung herangezogen. Auf Seiten des Nettoverfahrens wird standardmäßig nach der Entity-Methode vorgegangen.
Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Datengrundlagen des WACC-Verfahrens eingegangen, um dann im Anschluss daran die mathematischen Grundlagen herauszuarbeiten. Im Anschluss daran wird die Entity-Methode entsprechend analysiert. An notwendiger Stelle wird zur Verdeutlichung auf Beispielrechnungen zurückgegriffen. Darauf aufbauend erfolgen eine Gegenüberstellung und direkter Vergleich der beiden Methoden. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse und analysierten Unterschiede oder Gemeinsamkeiten im Rahmen einer Gegenüberstellung in einem Fazit nochmals kurz und bündig vorgestellt. Im Rahmen des WACC-Ansatzes wird auf die detaillierte Beschreibung des Zirkularitätsproblems aufgrund der eingeschränkten Kapazität dieser Arbeit nicht eingegangen.
Die Unternehmensbewertung befasst sich grundsätzlich mit der Bestimmung des Marktwertes eines Unternehmens oder Konzerns. Verwendung finden solche Unternehmensbewertungen vor allem anlässlich von Börsengängen, Unternehmensverschmelzungen, aber auch beispielsweise im Rahmen der Aufnahme von Venture Capital.
Aufgrund der anhaltenden Globalisierung und den grenzüberschreitenden Unternehmenszusammenschlüssen, oder Unternehmenskäufen sowie der Internationalisierung von Märkten wird in heutzutage jedoch Deutschland zunehmend häufiger das sogenannte Discounted Cash Flow-Verfahren (DCV-Verfahren) für die Bewertung von Unternehmen verwendet.
Innerhalb des DCV-Verfahrens werden verschiedene zur Berechnung des Unternehmenswertes vorgesehenen Methoden differenziert. So lassen sich DCF-Verfahren grundsätzlich in Brutto- und Nettoverfahren aufgliedern. Die Bruttoverfahren ermitteln hierbei den Marktwert des Eigenkapitals indirekt aus der Differenz des Marktwertes des Gesamtkapitals und des Wertes des Fremdkapitals, Nettoverfahren den Wert des Eigenkapitals direkt.
Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Datengrundlagen des WACC-Verfahrens eingegangen, um dann im Anschluss daran die mathematischen Grundlagen herauszuarbeiten. Im Anschluss daran wird die Entity-Methode entsprechend analysiert. An notwendiger Stelle wird zur Verdeutlichung auf Beispielrechnungen zurückgegriffen. Darauf aufbauend erfolgen eine Gegenüberstellung und direkter Vergleich der beiden Methoden. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse und analysierten Unterschiede oder Gemeinsamkeiten im Rahmen einer Gegenüberstellung in einem Fazit nochmals kurz und bündig vorgestellt. Im Rahmen des WACC-Ansatzes wird auf die detaillierte Beschreibung des Zirkularitätsproblems aufgrund der eingeschränkten Kapazität dieser Arbeit nicht eingegangen.
Die Unternehmensbewertung befasst sich grundsätzlich mit der Bestimmung des Marktwertes eines Unternehmens oder Konzerns. Verwendung finden solche Unternehmensbewertungen vor allem anlässlich von Börsengängen, Unternehmensverschmelzungen, aber auch beispielsweise im Rahmen der Aufnahme von Venture Capital.
Aufgrund der anhaltenden Globalisierung und den grenzüberschreitenden Unternehmenszusammenschlüssen, oder Unternehmenskäufen sowie der Internationalisierung von Märkten wird in heutzutage jedoch Deutschland zunehmend häufiger das sogenannte Discounted Cash Flow-Verfahren (DCV-Verfahren) für die Bewertung von Unternehmen verwendet.
Innerhalb des DCV-Verfahrens werden verschiedene zur Berechnung des Unternehmenswertes vorgesehenen Methoden differenziert. So lassen sich DCF-Verfahren grundsätzlich in Brutto- und Nettoverfahren aufgliedern. Die Bruttoverfahren ermitteln hierbei den Marktwert des Eigenkapitals indirekt aus der Differenz des Marktwertes des Gesamtkapitals und des Wertes des Fremdkapitals, Nettoverfahren den Wert des Eigenkapitals direkt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346261649 |
ISBN-10: | 3346261646 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wolf, Patrick |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Patrick Wolf |
Erscheinungsdatum: | 08.01.2021 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346261649 |
ISBN-10: | 3346261646 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wolf, Patrick |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Patrick Wolf |
Erscheinungsdatum: | 08.01.2021 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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