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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Siegen (Architektur und Städtebau), Sprache: Deutsch, Abstract: Curitiba, eine Stadt Brasiliens im Bundestaat Paraná. Mit heutigen 1,8 Millionen Einwohnern (EW) zählt sie, wenn auch vergleichsweise klein (Mexico City 19,8 Millionen EW) zu den Megastädten der Welt.
Wie auch andere Städte dieser Größe hat Curitiba mit einigen Problemen zu kämpfen. Die städtische Urbanisierung schreitet auch hier weiter fort. Immer mehr Menschen strömen vom Land in die Stadt in der Hoffnung Arbeit und damit verbunden ein besseres Leben zu finden. Täglich gibt es neue Ansiedlungen in den sogenannten Favelas. Doch nur selten finden die Menschen hier das von dem sie geträumt haben. Was sie erwartet ist meist weitere Arbeitslosigkeit und Armut, Kriminalität, Drogen und Hoffnungslosigkeit. ¿Statt in hoch zum Himmel strebenden Lichterstädten zu leben, wird ein Großteil der urbanen Welt des 21. Jahrhunderts inmitten von Umweltverschmutzung, Exkrementen und Abfall im Elend versinken¿ (DAVIS 2007, S. 23)
Doch hat Curitiba es geschafft sich von anderen Megacities abzuheben. Ausgezeichnet mit dem Umweltpreis der Vereinten Nationen 1990 und dem World Habitat Award 1996, vielzähligen Abhandlungen und Berichterstattungen in internationalen Medien (Curitiba: towards sustainable urban development(Environment and Urbanization 1992)), Stadtplanung in Curitiba (Spektrum der Wissenschaft 5/1996), Auf dem Weg zur nachhaltigen Stadt (Trialog 2/1999) u.v.a.m.) hat sich Curitiba einen Namen als Ökostadt gemacht.
Wie jedoch konnte Curitiba dies gelingen? Mit welchen Mitteln schaffte es diese Stadt anders zu werden als die anderen, die doch mit denselben Problemen zu kämpfen haben.
Die Wege, die die Väter und Planer Curitibäs gegangen sind, sollen in dieser Arbeit aufgezeigt und erläutert werden.
Wie auch andere Städte dieser Größe hat Curitiba mit einigen Problemen zu kämpfen. Die städtische Urbanisierung schreitet auch hier weiter fort. Immer mehr Menschen strömen vom Land in die Stadt in der Hoffnung Arbeit und damit verbunden ein besseres Leben zu finden. Täglich gibt es neue Ansiedlungen in den sogenannten Favelas. Doch nur selten finden die Menschen hier das von dem sie geträumt haben. Was sie erwartet ist meist weitere Arbeitslosigkeit und Armut, Kriminalität, Drogen und Hoffnungslosigkeit. ¿Statt in hoch zum Himmel strebenden Lichterstädten zu leben, wird ein Großteil der urbanen Welt des 21. Jahrhunderts inmitten von Umweltverschmutzung, Exkrementen und Abfall im Elend versinken¿ (DAVIS 2007, S. 23)
Doch hat Curitiba es geschafft sich von anderen Megacities abzuheben. Ausgezeichnet mit dem Umweltpreis der Vereinten Nationen 1990 und dem World Habitat Award 1996, vielzähligen Abhandlungen und Berichterstattungen in internationalen Medien (Curitiba: towards sustainable urban development(Environment and Urbanization 1992)), Stadtplanung in Curitiba (Spektrum der Wissenschaft 5/1996), Auf dem Weg zur nachhaltigen Stadt (Trialog 2/1999) u.v.a.m.) hat sich Curitiba einen Namen als Ökostadt gemacht.
Wie jedoch konnte Curitiba dies gelingen? Mit welchen Mitteln schaffte es diese Stadt anders zu werden als die anderen, die doch mit denselben Problemen zu kämpfen haben.
Die Wege, die die Väter und Planer Curitibäs gegangen sind, sollen in dieser Arbeit aufgezeigt und erläutert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Siegen (Architektur und Städtebau), Sprache: Deutsch, Abstract: Curitiba, eine Stadt Brasiliens im Bundestaat Paraná. Mit heutigen 1,8 Millionen Einwohnern (EW) zählt sie, wenn auch vergleichsweise klein (Mexico City 19,8 Millionen EW) zu den Megastädten der Welt.
Wie auch andere Städte dieser Größe hat Curitiba mit einigen Problemen zu kämpfen. Die städtische Urbanisierung schreitet auch hier weiter fort. Immer mehr Menschen strömen vom Land in die Stadt in der Hoffnung Arbeit und damit verbunden ein besseres Leben zu finden. Täglich gibt es neue Ansiedlungen in den sogenannten Favelas. Doch nur selten finden die Menschen hier das von dem sie geträumt haben. Was sie erwartet ist meist weitere Arbeitslosigkeit und Armut, Kriminalität, Drogen und Hoffnungslosigkeit. ¿Statt in hoch zum Himmel strebenden Lichterstädten zu leben, wird ein Großteil der urbanen Welt des 21. Jahrhunderts inmitten von Umweltverschmutzung, Exkrementen und Abfall im Elend versinken¿ (DAVIS 2007, S. 23)
Doch hat Curitiba es geschafft sich von anderen Megacities abzuheben. Ausgezeichnet mit dem Umweltpreis der Vereinten Nationen 1990 und dem World Habitat Award 1996, vielzähligen Abhandlungen und Berichterstattungen in internationalen Medien (Curitiba: towards sustainable urban development(Environment and Urbanization 1992)), Stadtplanung in Curitiba (Spektrum der Wissenschaft 5/1996), Auf dem Weg zur nachhaltigen Stadt (Trialog 2/1999) u.v.a.m.) hat sich Curitiba einen Namen als Ökostadt gemacht.
Wie jedoch konnte Curitiba dies gelingen? Mit welchen Mitteln schaffte es diese Stadt anders zu werden als die anderen, die doch mit denselben Problemen zu kämpfen haben.
Die Wege, die die Väter und Planer Curitibäs gegangen sind, sollen in dieser Arbeit aufgezeigt und erläutert werden.
Wie auch andere Städte dieser Größe hat Curitiba mit einigen Problemen zu kämpfen. Die städtische Urbanisierung schreitet auch hier weiter fort. Immer mehr Menschen strömen vom Land in die Stadt in der Hoffnung Arbeit und damit verbunden ein besseres Leben zu finden. Täglich gibt es neue Ansiedlungen in den sogenannten Favelas. Doch nur selten finden die Menschen hier das von dem sie geträumt haben. Was sie erwartet ist meist weitere Arbeitslosigkeit und Armut, Kriminalität, Drogen und Hoffnungslosigkeit. ¿Statt in hoch zum Himmel strebenden Lichterstädten zu leben, wird ein Großteil der urbanen Welt des 21. Jahrhunderts inmitten von Umweltverschmutzung, Exkrementen und Abfall im Elend versinken¿ (DAVIS 2007, S. 23)
Doch hat Curitiba es geschafft sich von anderen Megacities abzuheben. Ausgezeichnet mit dem Umweltpreis der Vereinten Nationen 1990 und dem World Habitat Award 1996, vielzähligen Abhandlungen und Berichterstattungen in internationalen Medien (Curitiba: towards sustainable urban development(Environment and Urbanization 1992)), Stadtplanung in Curitiba (Spektrum der Wissenschaft 5/1996), Auf dem Weg zur nachhaltigen Stadt (Trialog 2/1999) u.v.a.m.) hat sich Curitiba einen Namen als Ökostadt gemacht.
Wie jedoch konnte Curitiba dies gelingen? Mit welchen Mitteln schaffte es diese Stadt anders zu werden als die anderen, die doch mit denselben Problemen zu kämpfen haben.
Die Wege, die die Väter und Planer Curitibäs gegangen sind, sollen in dieser Arbeit aufgezeigt und erläutert werden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783640878444 |
ISBN-10: | 3640878442 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Salzmann, Diana |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Diana Salzmann |
Erscheinungsdatum: | 29.03.2011 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783640878444 |
ISBN-10: | 3640878442 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Salzmann, Diana |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Diana Salzmann |
Erscheinungsdatum: | 29.03.2011 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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