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Deutsch
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Beschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Critical Incident Reporting System, einem Instrument des Risikomanagements. Das Risikomanagement ist wiederum Teil des Qualitätsmanagements in einem Unternehmen. Die nachfolgende Arbeit bezieht sich merklich auf das Gesundheitswesen, genauer auf den klinischen Alltag. Im Vordergrund steht dabei die Forschungsfrage, wie durch die Anwendung von CIRS die Qualität im Klinikalltag verbessert werden kann.
Dies soll mithilfe einer selektiven Literaturrecherche erläutert werden. Das erste Kapitel behandelt die Grundlagen rund um Fehler(-Kultur), Risiko und medizinische Behandlungsfehler. Im zweiten Kapitel wird das Qualitätsmanagement genauer beleuchtet. In den Unterkapiteln wird der Bedarf und Nutzen, sowie das Risikomanagement näher betrachtet. Im letzten Kapitel wird das CIRS behandelt. Dazu wird das System und dessen Funktionsweise detailliert erläutert, der Nutzen und die Grenzen eines solchen Systems aufgezeigt, sowie einige konkrete Praxisbeispiele dargestellt.
Qualität spielt im Gesundheitswesen eine maßgebliche Rolle. Die Produkt- und Dienstleistungsqualität soll mit den Erwartungen und Wünschen der Patienten in Einklang gebracht werden. Als ein signifikanter Indikator für medizinische Qualität gilt die Transparenz im Gesundheitswesen. Transparenz kann durch eine offene Fehlerkultur erreicht werden, was wiederum zu einer Qualitätsverbesserung führen kann. Das CIRS dient als ein Werkzeug zur Meldung und Analyse von kritischen Ereignissen. Mithilfe des Systems sollen bei Fehlern, welche keinen oder nur einen minimalen Schaden verursacht haben, die Prozesse an den Schnittstellen dementsprechend angepasst werden, sodass eine Wiederholung von Fehlern ausgeschlossen wird.
Durch die Vermeidung von unerwünschten Zwischenfällen können kausal viele haftungsrelevante Zwischenfälle beziehungsweise Todesfälle in der medizinischen Behandlung und im Klinikalltag vermieden werden. Beinahe Schäden sind demnach genauso wichtig für eine Risikoanalyse wie schwerwiegende Schäden. Denn beiden Endergebnissen stehen die gleichen Strukturen zugrunde, wobei der einzige Unterschied, ob ein Ergebnis eintritt oder nicht, darin liegt, ob eine Bewältigungsstrategie vorgelegen hat oder nicht.
Dies soll mithilfe einer selektiven Literaturrecherche erläutert werden. Das erste Kapitel behandelt die Grundlagen rund um Fehler(-Kultur), Risiko und medizinische Behandlungsfehler. Im zweiten Kapitel wird das Qualitätsmanagement genauer beleuchtet. In den Unterkapiteln wird der Bedarf und Nutzen, sowie das Risikomanagement näher betrachtet. Im letzten Kapitel wird das CIRS behandelt. Dazu wird das System und dessen Funktionsweise detailliert erläutert, der Nutzen und die Grenzen eines solchen Systems aufgezeigt, sowie einige konkrete Praxisbeispiele dargestellt.
Qualität spielt im Gesundheitswesen eine maßgebliche Rolle. Die Produkt- und Dienstleistungsqualität soll mit den Erwartungen und Wünschen der Patienten in Einklang gebracht werden. Als ein signifikanter Indikator für medizinische Qualität gilt die Transparenz im Gesundheitswesen. Transparenz kann durch eine offene Fehlerkultur erreicht werden, was wiederum zu einer Qualitätsverbesserung führen kann. Das CIRS dient als ein Werkzeug zur Meldung und Analyse von kritischen Ereignissen. Mithilfe des Systems sollen bei Fehlern, welche keinen oder nur einen minimalen Schaden verursacht haben, die Prozesse an den Schnittstellen dementsprechend angepasst werden, sodass eine Wiederholung von Fehlern ausgeschlossen wird.
Durch die Vermeidung von unerwünschten Zwischenfällen können kausal viele haftungsrelevante Zwischenfälle beziehungsweise Todesfälle in der medizinischen Behandlung und im Klinikalltag vermieden werden. Beinahe Schäden sind demnach genauso wichtig für eine Risikoanalyse wie schwerwiegende Schäden. Denn beiden Endergebnissen stehen die gleichen Strukturen zugrunde, wobei der einzige Unterschied, ob ein Ergebnis eintritt oder nicht, darin liegt, ob eine Bewältigungsstrategie vorgelegen hat oder nicht.
Projektarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Critical Incident Reporting System, einem Instrument des Risikomanagements. Das Risikomanagement ist wiederum Teil des Qualitätsmanagements in einem Unternehmen. Die nachfolgende Arbeit bezieht sich merklich auf das Gesundheitswesen, genauer auf den klinischen Alltag. Im Vordergrund steht dabei die Forschungsfrage, wie durch die Anwendung von CIRS die Qualität im Klinikalltag verbessert werden kann.
Dies soll mithilfe einer selektiven Literaturrecherche erläutert werden. Das erste Kapitel behandelt die Grundlagen rund um Fehler(-Kultur), Risiko und medizinische Behandlungsfehler. Im zweiten Kapitel wird das Qualitätsmanagement genauer beleuchtet. In den Unterkapiteln wird der Bedarf und Nutzen, sowie das Risikomanagement näher betrachtet. Im letzten Kapitel wird das CIRS behandelt. Dazu wird das System und dessen Funktionsweise detailliert erläutert, der Nutzen und die Grenzen eines solchen Systems aufgezeigt, sowie einige konkrete Praxisbeispiele dargestellt.
Qualität spielt im Gesundheitswesen eine maßgebliche Rolle. Die Produkt- und Dienstleistungsqualität soll mit den Erwartungen und Wünschen der Patienten in Einklang gebracht werden. Als ein signifikanter Indikator für medizinische Qualität gilt die Transparenz im Gesundheitswesen. Transparenz kann durch eine offene Fehlerkultur erreicht werden, was wiederum zu einer Qualitätsverbesserung führen kann. Das CIRS dient als ein Werkzeug zur Meldung und Analyse von kritischen Ereignissen. Mithilfe des Systems sollen bei Fehlern, welche keinen oder nur einen minimalen Schaden verursacht haben, die Prozesse an den Schnittstellen dementsprechend angepasst werden, sodass eine Wiederholung von Fehlern ausgeschlossen wird.
Durch die Vermeidung von unerwünschten Zwischenfällen können kausal viele haftungsrelevante Zwischenfälle beziehungsweise Todesfälle in der medizinischen Behandlung und im Klinikalltag vermieden werden. Beinahe Schäden sind demnach genauso wichtig für eine Risikoanalyse wie schwerwiegende Schäden. Denn beiden Endergebnissen stehen die gleichen Strukturen zugrunde, wobei der einzige Unterschied, ob ein Ergebnis eintritt oder nicht, darin liegt, ob eine Bewältigungsstrategie vorgelegen hat oder nicht.
Dies soll mithilfe einer selektiven Literaturrecherche erläutert werden. Das erste Kapitel behandelt die Grundlagen rund um Fehler(-Kultur), Risiko und medizinische Behandlungsfehler. Im zweiten Kapitel wird das Qualitätsmanagement genauer beleuchtet. In den Unterkapiteln wird der Bedarf und Nutzen, sowie das Risikomanagement näher betrachtet. Im letzten Kapitel wird das CIRS behandelt. Dazu wird das System und dessen Funktionsweise detailliert erläutert, der Nutzen und die Grenzen eines solchen Systems aufgezeigt, sowie einige konkrete Praxisbeispiele dargestellt.
Qualität spielt im Gesundheitswesen eine maßgebliche Rolle. Die Produkt- und Dienstleistungsqualität soll mit den Erwartungen und Wünschen der Patienten in Einklang gebracht werden. Als ein signifikanter Indikator für medizinische Qualität gilt die Transparenz im Gesundheitswesen. Transparenz kann durch eine offene Fehlerkultur erreicht werden, was wiederum zu einer Qualitätsverbesserung führen kann. Das CIRS dient als ein Werkzeug zur Meldung und Analyse von kritischen Ereignissen. Mithilfe des Systems sollen bei Fehlern, welche keinen oder nur einen minimalen Schaden verursacht haben, die Prozesse an den Schnittstellen dementsprechend angepasst werden, sodass eine Wiederholung von Fehlern ausgeschlossen wird.
Durch die Vermeidung von unerwünschten Zwischenfällen können kausal viele haftungsrelevante Zwischenfälle beziehungsweise Todesfälle in der medizinischen Behandlung und im Klinikalltag vermieden werden. Beinahe Schäden sind demnach genauso wichtig für eine Risikoanalyse wie schwerwiegende Schäden. Denn beiden Endergebnissen stehen die gleichen Strukturen zugrunde, wobei der einzige Unterschied, ob ein Ergebnis eintritt oder nicht, darin liegt, ob eine Bewältigungsstrategie vorgelegen hat oder nicht.
Über den Autor
Ausgebildeter Sport- & Fitnesskaufmann (IHK), Ernährungsberater, Student der Hochschule Fresenius B.A. Management im Gesundheitswesen
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
32 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346401366 |
ISBN-10: | 3346401367 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jensen, Timo |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Timo Jensen |
Erscheinungsdatum: | 07.07.2021 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Über den Autor
Ausgebildeter Sport- & Fitnesskaufmann (IHK), Ernährungsberater, Student der Hochschule Fresenius B.A. Management im Gesundheitswesen
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
32 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346401366 |
ISBN-10: | 3346401367 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jensen, Timo |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Timo Jensen |
Erscheinungsdatum: | 07.07.2021 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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