Werner Meier
Der gebürtige Landshuter volontierte beim Straubinger Tagblatt, war Kriminalreporter bei der Münchner Abendzeitung und der Illustrierten Quick, arbeitete danach freiberuflich für diverse Illustrierte, als Autor für Ferenczy Presse Agentur, war in seinen angestellten Journalistenphasen leitender Redakteur, später Inhaber einer Presseagentur. Zwischendurch schrieb er Kinderkrimis für Loewes Verlag und setzte Drehbücher in Romanform um. Seine Gegenwartskrimis erscheinen unter seinem eigenen label [...] bei [...], in jeweils brandaktuellem Handlungsrahmen. Dabei setzt der Autor tatsächliche Ereignisse in erfundene Zusammenhänge seiner Mordfälle, schwarzhumorig mit schrägen Typen und bissiger Beschreibung von Gesellschaft und Politik in Zeiten von Krisen. M, die wegen ihrer hinterhältigen Intrigen gefürchtete einstige Strategin der Ex-Kanzlerin erscheint auch im 4. Band. Nach der Heiligbrück-Trilogie 2020, 2021, 2022: CORONA - Lasst sie sterben... In Teufels Hölle! Im Schatten des Teufels. Im Frühjahr 2023 jetzt: Sorbas - Die Macht der toten Frauen. Die Farbe LILA auf dem Hardcover widmet Meier "all den todesmutigen Frauen, die wo auch immer ihr Leben für ihre Würde und ihre Freiheit riskieren. Die damit auch für unsere Freiheit kämpfen! Wobei es global um das Überleben von Demokratie geht. Und um die Menschenwürde. Bei uns wird der Freiheitsbegriff inzwischen auch von Medienkolumnisten und hochrangigen Politikern inflationär gebraucht und ist, wie ich finde dadurch total entwertet. Freiheit ist existenziell. Todesmutige Frauen auf der Welt riskieren ihr Leben nicht für kindische Albernheiten, um schneller als 130 fahren zu dürfen. " Meier lebt in München.

Harte Zeiten! Schräge Typen! Toughe Frauen! [...] - Der Autor zeichnet ein bissiges schwarzhumoriges Gesellschaftsbild in Zeiten von Krisen, beschreibt dabei auch, wie extremistisches Gedankengut sich in die Mitte einer Gesellschaft breitmacht, die sich immer stärker radikalisiert. Im Rahmen einer fiktiven bayerischen Kleinstadt. Wo die Ereignisse mörderisch aus dem Rahmen fallen. Nichts ist heilig in Heiligbrück! Bis zuletzt schreibt der Autor mit realen Geschehnissen mit und bindet sie in seine Handlung ein. Das macht Meiers Heiligbrück-Krimis so besonders aktuell, und brisant. Noch eine Besonderheit: Meier hat den ersten Krimi seiner Heiligbrück-Reihe in Ich-Form geschrieben. Was den Leser*innen den Autor und seinen Protagonisten Sepp Teufel noch näher bringt. Dazu der Autor: "In der Ich-Form ging mir mein schräger Ermittler Sepp Teufel flüssiger von der Hand." Im Handel bis heute bereits 4 [...] Krimi, handelnd in den Jahren 2020! 2021! 2022! 2023. Vor dem Hintergrund der großen Krisen unserer Gegenwart zeichnet der Autor ein bissig galgenhumoriges Bild unserer demokratischen Gesellschaft und ihrer Anfälligkeit für Desinformations-Kampagnen.