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Beschreibung
Wer gut und effizient coachen möchte, braucht diesen umfassenden und hochaktuellen Leitfaden. Er beinhaltet alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Klienten kompetent zu unterstützen und weiterzubringen.
Anhand vielfältiger Beispiele aus der Praxis wird in diesem komplett überarbeiteten Klassiker eine breite Palette von Coaching-Methoden mit ihren jeweiligen Effekten entfaltet - damit Sie immer gut beraten sind.
"Das Standardwerk ist der fundierteste Leitfaden für Coaching-Profis und -Interessierte."
Format
"Das Werk kann uneingeschränkt empfohlen werden."
Christopher Rauen, 1. Vorsitzender des Vorstands des Deutschen Bundesverbandes Coaching e.V.
Anhand vielfältiger Beispiele aus der Praxis wird in diesem komplett überarbeiteten Klassiker eine breite Palette von Coaching-Methoden mit ihren jeweiligen Effekten entfaltet - damit Sie immer gut beraten sind.
"Das Standardwerk ist der fundierteste Leitfaden für Coaching-Profis und -Interessierte."
Format
"Das Werk kann uneingeschränkt empfohlen werden."
Christopher Rauen, 1. Vorsitzender des Vorstands des Deutschen Bundesverbandes Coaching e.V.
Wer gut und effizient coachen möchte, braucht diesen umfassenden und hochaktuellen Leitfaden. Er beinhaltet alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Klienten kompetent zu unterstützen und weiterzubringen.
Anhand vielfältiger Beispiele aus der Praxis wird in diesem komplett überarbeiteten Klassiker eine breite Palette von Coaching-Methoden mit ihren jeweiligen Effekten entfaltet - damit Sie immer gut beraten sind.
"Das Standardwerk ist der fundierteste Leitfaden für Coaching-Profis und -Interessierte."
Format
"Das Werk kann uneingeschränkt empfohlen werden."
Christopher Rauen, 1. Vorsitzender des Vorstands des Deutschen Bundesverbandes Coaching e.V.
Anhand vielfältiger Beispiele aus der Praxis wird in diesem komplett überarbeiteten Klassiker eine breite Palette von Coaching-Methoden mit ihren jeweiligen Effekten entfaltet - damit Sie immer gut beraten sind.
"Das Standardwerk ist der fundierteste Leitfaden für Coaching-Profis und -Interessierte."
Format
"Das Werk kann uneingeschränkt empfohlen werden."
Christopher Rauen, 1. Vorsitzender des Vorstands des Deutschen Bundesverbandes Coaching e.V.
Über den Autor
Astrid Schreyögg arbeitet als freie Psychotherapeutin, Supervisorin und Organisationsberaterin in Berlin. Sie gibt die Zeitschrift Organisationsberatung, Supervision, Coaching heraus und nimmt Lehr- und Beratungsaufträge im In- und Ausland wahr.
Zusammenfassung
Das Standardwerk der Coaching-Literatur
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort zur 7., komplett überarbeiteten und erweiterten Auflage 13
1. Entwicklungen in der Praxis von Coaching 13
2. Entwicklungen in der Professionsbildung von Coaching 15
3. Entwicklungen in der einschlägigen Literatur 16
4. Entwicklungen im akademischen Bereich 17
Einleitung 19
Coaching als professionelle Managementberatung 19
Zur Struktur des Buches 22
Teil I
Coaching als professionelle Managementberatung 27
Kapitel 1
Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 29
1. Management als organisationsübergreifende Kategorie 30
1.1 Die klassischen Managementfunktionen 31
1.2 Managementrollen 36
1.3 Schlüsselkompetenzen des Managements 39
1.4 Grenzen von Managementhandeln 41
2. New Public Management 45
2.1 Die äußere Struktur von Behörden 45
2.2 Die Binnenstruktur von Behörden 47
2.3 Die Organisationskulturen von Behörden 49
2.4 Reformen von Behörden zur "postmodernen Verwaltung" 49
3. Sozialmanagement 51
3.1 Die Bedeutung ethischer Positionen für das Sozialmanagement 52
3.2 Grenzen des Sozialmanagements 53
4. Das Managing von Freiberuflern 61
5. Selbstmanagement 63
Zusammenfassung 65
Kapitel 2
Die Funktionen von Coaching 66
1. Coaching als innovative Form der Personalentwicklung 66
1.1 Coaching als Personalentwicklung für Manager 67
1.2 Coaching als Personalentwicklung für Sozialmanager 75
1.3 Coaching als Personalentwicklung für Freiberufler 82
2. Coaching als Dialogform über Freud und Leid im Beruf 83
2.1 Coaching als "Therapie gegen berufliches Leid" 84
2.2 Coaching als Weg zur beruflichen Selbstverwirklichung 88
3. Zusammenfassung 92
Kapitel 3
Die Anlässe von Coaching 94
1. Krisen als Anlass für Coaching 94
1.1 Individuelle Krisen 95
1.2 Kollektive Krisen 111
2. Die Suche nach Verbesserungen als Anlass für Coaching 117
2.1 Individuelle Verbesserungen 118
2.2 Kollektive Verbesserungen 123
Zusammenfassung 126
Kapitel 4
Die Themen von Coaching 128
1. Allgemeine thematische Akzente 128
1.1 Themen auf der individuellen Ebene 130
1.2 Themen auf der Beziehungsebene 132
1.3 Themen auf der Systemebene 134
2. Thematische Akzente bei unterschiedlichen Funktions- und Feldgruppen 136
2.1 Akzente bei Managern 136
2.2 Akzente bei Sozialmanagern 143
2.3 Akzente bei Freiberuflern 147
Zusammenfassung 149
Kapitel 5
Die Anforderungen an den Coach 151
1. Personenspezifische Anforderungen an den Coach 152
1.1 Anforderungen an den Menschen 153
1.2 Anforderungen an die fachliche Qualifikation 156
2. Anforderungen an das Konzept des Coachs 160
2.1 Das metamodell-theoretische Fundament 162
2.2 Das Theorie-Inventarium 167
2.3 Die methodentheoretischen Voraussetzungen 168
2.4 Das Methoden-Inventarium 170
Zusammenfassung 172
Teil II
Ein Coachingkonzept 173
Kapitel 6
Die Ziele von Coaching 175
1. Steigerung der beruflichen Qualifikation 175
1.1 Steigerung beruflicher Effizienz 176
1.2 Steigerung der Humanität im Beruf 183
2. Entwicklung menschlicher Gestaltungspotenziale im Beruf 187
2.1 Wiedergewinnung von Gestaltungspotenzialen 187
2.2 Ausbau von Gestaltungspotenzialen 190
Zusammenfassung 192
Kapitel 7
Der konzeptionelle Rahmen zur Anwendung von Methoden beim Coaching 193
1. Rekonstruktionen im Coaching 193
1.1 Die Bedeutung von Rekonstruktionen 194
1.2 Die Bedeutung szenischer Rekonstruktionen 195
1.3 Die Bedeutung multiperspektivischer Rekonstruktionen 198
2. Die Wirkungen von Coaching 200
2.1 Spontane Wirkungen 200
2.2 Gezielte Wirkungen 202
3. Der Interaktionsstil beim Coaching 208
3.1 Allgemeine Charakteristika des Interaktionsstils 209
3.2 Zentrale Komponenten des Interaktionsstils 209
Zusammenfassung 217
Kapitel 8
Die Rolle des Coachs und die äußere Anordnung von Coaching 218
1. Die Rollen von externen und internen Coaches 219
1.1 Der externe Coach 220
1.2 Der interne Coach 227
1.3 Kombinationen von externem und internem Coaching 236
2. Die Settings von Coaching 238
2.1 Einzelcoaching 238
2.2 Gruppencoaching 239
2.3 Teamcoaching 241
Zusammenfassung 246
Kapitel 9
Das Gespräch im Coaching 247
1. Der äußere Gesprächsrahmen 247
1.1 Formale Aspekte des Gesprächsrahmens 248
1.2 Atmosphärische Aspekte des Gesprächsrahmens 249
2. Die Funktionen von Gesprächen im Coaching 250
2.1 Das Feststellen des Coachinganliegens 250
2.2 Das Feststellen der persönlichen Involviertheit 251
2.3 Das Feststellen von Optionen 251
2.4 Der Coach als Sparringspartner und Wissensvermittler 252
2.5 Der Coach als Modell für Gesprächsführung 253
3. Diagnostische Zugänge zum Verstehen sprachlicher Kommunikation 253
3.1 Diagnostische Zugänge für sprachliche Kommunikationsakte auf der Senderseite 254
3.2 Diagnostische Zugänge für die Zweiseitigkeit sprachlicher Kommunikation 257
4. Das professionelle Handwerkszeug des Coachs in Gesprächen 262
4.1 Feedbacks geben 263
4.2 Varianten des Zuhörens 266
4.3 Fragen stellen 269
4.4 Eigene Standorte benennen 273
5. Modifikationen des Handwerkszeugs in Kleingruppen-Settings 276
5.1 Allgemeine Modifikationen im Verlauf gruppaler Arbeitsprozesse 276
5.2 Spezielle Modifikationen im Teamcoaching 280
Zusammenfassung 282
Kapitel 10
Methodische Anleihen bei erlebnis- und handlungsorientierten Verfahren für das Coaching 284
1. Die generelle Bedeutung erlebnis- und handlungsorientierter Arbeitsformen für das Coaching 284
1.1 Die Informationsfunktion 285
1.2 Die handlungsmodifizierende Funktion 286
1.3 Die Förderung des Selbstausdrucks 286
2. Kriterien für eine differenzierte Anwendung erlebnis- und handlungsorientierter Methodik im Coaching 286
2.1 Im Hinblick auf die "eigene Ladung" der Methodik 287
2.2 Im Hinblick auf die Klientenpersönlichkeit 287
2.3 Im Hinblick auf die Coachingsituation 288
3. Die speziellen Funktionen erlebnis- und handlungsorientierter Methodik beim Coaching 289
3.1 Präzisierung von Rekonstruktionen und Problemformulierungen 289
3.2 Gezielte Veränderung von Deutungs- und Handlungsmustern 290
4. Die Methodik erlebnis- und handlungsorientierter Verfahren im Coaching 291
4.1 Gestalttherapeutische Arbeitsformen im Coaching 292
4.2 Psychodramatische Arbeitsformen im Coaching 302
Zusammenfassung 314
Kapitel 11
Methodische Anleihen im "Kinderzimmer" - Die Arbeit mit Materialien im Coaching 315
1. Die generelle Bedeutung von Materialien im Coaching 315
1.1 Die Informationsfunktion von Materialien 316
1.2 Die Förderung des Selbstausdrucks durch Materialien 318
2. Kriterien für eine differenzierte Anwendung von Materialien im Coaching 319
2.1 Kompatibilität zum Thema 319
2.2 Kompatibilität zur Klientenpersönlichkeit 319
2.3 Kompatibilität zur Coachingsituation 320
3. Die speziellen Funktionen der Arbeit mit Materialien im Coaching 322
3.1 Rekonstruktionen 322
3.2 Problemformulierungen 322
3.3 Umstrukturierungen von Deutungsmustern 323
3.4 Erweiterungen des Handlungsrepertoires 325
4. Zur Deutungshaltung des Coachs bei der Arbeit mit Materialien 325
4.1 Jede Produktion ist ein Teil des Kreators 326
4.2 Fremddeutungen sind nicht akzeptabel 326
4.3 Der Coach fungiert bei Deutungen als "Hebamme" 327
4.4 Deutungen sollten auf persönliches Erleben bezogen sein 328
5. Einzelne Materialien und ihre Anwendung im Coaching 330
5.1 Zeichen- und Malutensilien 330
5.2 Bausteine, Magnetsteine 332
5.3 Puppen und andere Spielmaterialien 333
5.4 Materialien für Collagen 335
5.5 Ton 335
5.6 Musikinstrumente 335
5.7 Materialien für Masken 336
5.8 Andere Materialien 337
Zusammenfassung 338
Kapitel 12
Der Coachingprozess 340
1. Der Erstkontakt 340
2. Die Situationsanalyse im Coaching mit nachfolgenden Entscheidungen 342
2.1 Entscheidung für die "richtige" Zielbestimmung 342
2.2 Entscheidung für das "richtige" Setting 345
2.3 Entscheidung für den "richtigen" Verlauf 349
3. Coachingkontrakte 352
3.1 Der formale Anteil von Kontrakten 352
3.2 Der soziale Anteil von Kontrakten 357
4. Das eigentliche Coaching und seine Verläufe 362
4.1 Langzeitcoaching 363
4.2 Coaching mit einem mittleren zeitlichen Umfang 364
4.3 Kurzzeitcoaching 367
5. Die Beendigung von Coaching 369
5.1 Die Beendigung von Einzelcoaching 370
5.2 Die Beendigung von Gruppencoaching 371
5.3 Die Beendigung von Teamcoaching 371
Zusammenfassung 371
Teil III
Die Lehre von Coaching 373
Kapitel 13
Ziele und Inhalte der Lehre 377
1. Coaching als Managementberatung 377
2. Coaching in Organisationen 379
3. Gesprächsführung und Varianten des Rollenspiels 381
4. Die Anlässe von Coaching 382
5. Konfliktcoaching 383
6. Psychoanalytische Fragestellungen im Coaching 384
7. Gruppendynamische Fragestellungen im Coaching 386
8. Medien im Coaching 387
9. Coachingprozesse 388
Kapitel 14
Die lernorganisatorische Struktur, das didaktische Konzept und die Lernzielkontrollen 390
1. Die lernorganisatorische Struktur 390
2. Das didaktische Konzept 392
3. Lernzielkontrollen 395
Zusammenfassung 396
Literatur 397
Register 416
Vorwort zur 7., komplett überarbeiteten und erweiterten Auflage 13
1. Entwicklungen in der Praxis von Coaching 13
2. Entwicklungen in der Professionsbildung von Coaching 15
3. Entwicklungen in der einschlägigen Literatur 16
4. Entwicklungen im akademischen Bereich 17
Einleitung 19
Coaching als professionelle Managementberatung 19
Zur Struktur des Buches 22
Teil I
Coaching als professionelle Managementberatung 27
Kapitel 1
Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 29
1. Management als organisationsübergreifende Kategorie 30
1.1 Die klassischen Managementfunktionen 31
1.2 Managementrollen 36
1.3 Schlüsselkompetenzen des Managements 39
1.4 Grenzen von Managementhandeln 41
2. New Public Management 45
2.1 Die äußere Struktur von Behörden 45
2.2 Die Binnenstruktur von Behörden 47
2.3 Die Organisationskulturen von Behörden 49
2.4 Reformen von Behörden zur "postmodernen Verwaltung" 49
3. Sozialmanagement 51
3.1 Die Bedeutung ethischer Positionen für das Sozialmanagement 52
3.2 Grenzen des Sozialmanagements 53
4. Das Managing von Freiberuflern 61
5. Selbstmanagement 63
Zusammenfassung 65
Kapitel 2
Die Funktionen von Coaching 66
1. Coaching als innovative Form der Personalentwicklung 66
1.1 Coaching als Personalentwicklung für Manager 67
1.2 Coaching als Personalentwicklung für Sozialmanager 75
1.3 Coaching als Personalentwicklung für Freiberufler 82
2. Coaching als Dialogform über Freud und Leid im Beruf 83
2.1 Coaching als "Therapie gegen berufliches Leid" 84
2.2 Coaching als Weg zur beruflichen Selbstverwirklichung 88
3. Zusammenfassung 92
Kapitel 3
Die Anlässe von Coaching 94
1. Krisen als Anlass für Coaching 94
1.1 Individuelle Krisen 95
1.2 Kollektive Krisen 111
2. Die Suche nach Verbesserungen als Anlass für Coaching 117
2.1 Individuelle Verbesserungen 118
2.2 Kollektive Verbesserungen 123
Zusammenfassung 126
Kapitel 4
Die Themen von Coaching 128
1. Allgemeine thematische Akzente 128
1.1 Themen auf der individuellen Ebene 130
1.2 Themen auf der Beziehungsebene 132
1.3 Themen auf der Systemebene 134
2. Thematische Akzente bei unterschiedlichen Funktions- und Feldgruppen 136
2.1 Akzente bei Managern 136
2.2 Akzente bei Sozialmanagern 143
2.3 Akzente bei Freiberuflern 147
Zusammenfassung 149
Kapitel 5
Die Anforderungen an den Coach 151
1. Personenspezifische Anforderungen an den Coach 152
1.1 Anforderungen an den Menschen 153
1.2 Anforderungen an die fachliche Qualifikation 156
2. Anforderungen an das Konzept des Coachs 160
2.1 Das metamodell-theoretische Fundament 162
2.2 Das Theorie-Inventarium 167
2.3 Die methodentheoretischen Voraussetzungen 168
2.4 Das Methoden-Inventarium 170
Zusammenfassung 172
Teil II
Ein Coachingkonzept 173
Kapitel 6
Die Ziele von Coaching 175
1. Steigerung der beruflichen Qualifikation 175
1.1 Steigerung beruflicher Effizienz 176
1.2 Steigerung der Humanität im Beruf 183
2. Entwicklung menschlicher Gestaltungspotenziale im Beruf 187
2.1 Wiedergewinnung von Gestaltungspotenzialen 187
2.2 Ausbau von Gestaltungspotenzialen 190
Zusammenfassung 192
Kapitel 7
Der konzeptionelle Rahmen zur Anwendung von Methoden beim Coaching 193
1. Rekonstruktionen im Coaching 193
1.1 Die Bedeutung von Rekonstruktionen 194
1.2 Die Bedeutung szenischer Rekonstruktionen 195
1.3 Die Bedeutung multiperspektivischer Rekonstruktionen 198
2. Die Wirkungen von Coaching 200
2.1 Spontane Wirkungen 200
2.2 Gezielte Wirkungen 202
3. Der Interaktionsstil beim Coaching 208
3.1 Allgemeine Charakteristika des Interaktionsstils 209
3.2 Zentrale Komponenten des Interaktionsstils 209
Zusammenfassung 217
Kapitel 8
Die Rolle des Coachs und die äußere Anordnung von Coaching 218
1. Die Rollen von externen und internen Coaches 219
1.1 Der externe Coach 220
1.2 Der interne Coach 227
1.3 Kombinationen von externem und internem Coaching 236
2. Die Settings von Coaching 238
2.1 Einzelcoaching 238
2.2 Gruppencoaching 239
2.3 Teamcoaching 241
Zusammenfassung 246
Kapitel 9
Das Gespräch im Coaching 247
1. Der äußere Gesprächsrahmen 247
1.1 Formale Aspekte des Gesprächsrahmens 248
1.2 Atmosphärische Aspekte des Gesprächsrahmens 249
2. Die Funktionen von Gesprächen im Coaching 250
2.1 Das Feststellen des Coachinganliegens 250
2.2 Das Feststellen der persönlichen Involviertheit 251
2.3 Das Feststellen von Optionen 251
2.4 Der Coach als Sparringspartner und Wissensvermittler 252
2.5 Der Coach als Modell für Gesprächsführung 253
3. Diagnostische Zugänge zum Verstehen sprachlicher Kommunikation 253
3.1 Diagnostische Zugänge für sprachliche Kommunikationsakte auf der Senderseite 254
3.2 Diagnostische Zugänge für die Zweiseitigkeit sprachlicher Kommunikation 257
4. Das professionelle Handwerkszeug des Coachs in Gesprächen 262
4.1 Feedbacks geben 263
4.2 Varianten des Zuhörens 266
4.3 Fragen stellen 269
4.4 Eigene Standorte benennen 273
5. Modifikationen des Handwerkszeugs in Kleingruppen-Settings 276
5.1 Allgemeine Modifikationen im Verlauf gruppaler Arbeitsprozesse 276
5.2 Spezielle Modifikationen im Teamcoaching 280
Zusammenfassung 282
Kapitel 10
Methodische Anleihen bei erlebnis- und handlungsorientierten Verfahren für das Coaching 284
1. Die generelle Bedeutung erlebnis- und handlungsorientierter Arbeitsformen für das Coaching 284
1.1 Die Informationsfunktion 285
1.2 Die handlungsmodifizierende Funktion 286
1.3 Die Förderung des Selbstausdrucks 286
2. Kriterien für eine differenzierte Anwendung erlebnis- und handlungsorientierter Methodik im Coaching 286
2.1 Im Hinblick auf die "eigene Ladung" der Methodik 287
2.2 Im Hinblick auf die Klientenpersönlichkeit 287
2.3 Im Hinblick auf die Coachingsituation 288
3. Die speziellen Funktionen erlebnis- und handlungsorientierter Methodik beim Coaching 289
3.1 Präzisierung von Rekonstruktionen und Problemformulierungen 289
3.2 Gezielte Veränderung von Deutungs- und Handlungsmustern 290
4. Die Methodik erlebnis- und handlungsorientierter Verfahren im Coaching 291
4.1 Gestalttherapeutische Arbeitsformen im Coaching 292
4.2 Psychodramatische Arbeitsformen im Coaching 302
Zusammenfassung 314
Kapitel 11
Methodische Anleihen im "Kinderzimmer" - Die Arbeit mit Materialien im Coaching 315
1. Die generelle Bedeutung von Materialien im Coaching 315
1.1 Die Informationsfunktion von Materialien 316
1.2 Die Förderung des Selbstausdrucks durch Materialien 318
2. Kriterien für eine differenzierte Anwendung von Materialien im Coaching 319
2.1 Kompatibilität zum Thema 319
2.2 Kompatibilität zur Klientenpersönlichkeit 319
2.3 Kompatibilität zur Coachingsituation 320
3. Die speziellen Funktionen der Arbeit mit Materialien im Coaching 322
3.1 Rekonstruktionen 322
3.2 Problemformulierungen 322
3.3 Umstrukturierungen von Deutungsmustern 323
3.4 Erweiterungen des Handlungsrepertoires 325
4. Zur Deutungshaltung des Coachs bei der Arbeit mit Materialien 325
4.1 Jede Produktion ist ein Teil des Kreators 326
4.2 Fremddeutungen sind nicht akzeptabel 326
4.3 Der Coach fungiert bei Deutungen als "Hebamme" 327
4.4 Deutungen sollten auf persönliches Erleben bezogen sein 328
5. Einzelne Materialien und ihre Anwendung im Coaching 330
5.1 Zeichen- und Malutensilien 330
5.2 Bausteine, Magnetsteine 332
5.3 Puppen und andere Spielmaterialien 333
5.4 Materialien für Collagen 335
5.5 Ton 335
5.6 Musikinstrumente 335
5.7 Materialien für Masken 336
5.8 Andere Materialien 337
Zusammenfassung 338
Kapitel 12
Der Coachingprozess 340
1. Der Erstkontakt 340
2. Die Situationsanalyse im Coaching mit nachfolgenden Entscheidungen 342
2.1 Entscheidung für die "richtige" Zielbestimmung 342
2.2 Entscheidung für das "richtige" Setting 345
2.3 Entscheidung für den "richtigen" Verlauf 349
3. Coachingkontrakte 352
3.1 Der formale Anteil von Kontrakten 352
3.2 Der soziale Anteil von Kontrakten 357
4. Das eigentliche Coaching und seine Verläufe 362
4.1 Langzeitcoaching 363
4.2 Coaching mit einem mittleren zeitlichen Umfang 364
4.3 Kurzzeitcoaching 367
5. Die Beendigung von Coaching 369
5.1 Die Beendigung von Einzelcoaching 370
5.2 Die Beendigung von Gruppencoaching 371
5.3 Die Beendigung von Teamcoaching 371
Zusammenfassung 371
Teil III
Die Lehre von Coaching 373
Kapitel 13
Ziele und Inhalte der Lehre 377
1. Coaching als Managementberatung 377
2. Coaching in Organisationen 379
3. Gesprächsführung und Varianten des Rollenspiels 381
4. Die Anlässe von Coaching 382
5. Konfliktcoaching 383
6. Psychoanalytische Fragestellungen im Coaching 384
7. Gruppendynamische Fragestellungen im Coaching 386
8. Medien im Coaching 387
9. Coachingprozesse 388
Kapitel 14
Die lernorganisatorische Struktur, das didaktische Konzept und die Lernzielkontrollen 390
1. Die lernorganisatorische Struktur 390
2. Das didaktische Konzept 392
3. Lernzielkontrollen 395
Zusammenfassung 396
Literatur 397
Register 416
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 424 S. |
ISBN-13: | 9783593396897 |
ISBN-10: | 3593396890 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Schreyögg, Astrid |
Auflage: | 7. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage |
Hersteller: | Campus Verlag GmbH |
Maße: | 234 x 161 x 34 mm |
Von/Mit: | Astrid Schreyögg |
Erscheinungsdatum: | 16.08.2012 |
Gewicht: | 0,754 kg |
Über den Autor
Astrid Schreyögg arbeitet als freie Psychotherapeutin, Supervisorin und Organisationsberaterin in Berlin. Sie gibt die Zeitschrift Organisationsberatung, Supervision, Coaching heraus und nimmt Lehr- und Beratungsaufträge im In- und Ausland wahr.
Zusammenfassung
Das Standardwerk der Coaching-Literatur
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort zur 7., komplett überarbeiteten und erweiterten Auflage 13
1. Entwicklungen in der Praxis von Coaching 13
2. Entwicklungen in der Professionsbildung von Coaching 15
3. Entwicklungen in der einschlägigen Literatur 16
4. Entwicklungen im akademischen Bereich 17
Einleitung 19
Coaching als professionelle Managementberatung 19
Zur Struktur des Buches 22
Teil I
Coaching als professionelle Managementberatung 27
Kapitel 1
Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 29
1. Management als organisationsübergreifende Kategorie 30
1.1 Die klassischen Managementfunktionen 31
1.2 Managementrollen 36
1.3 Schlüsselkompetenzen des Managements 39
1.4 Grenzen von Managementhandeln 41
2. New Public Management 45
2.1 Die äußere Struktur von Behörden 45
2.2 Die Binnenstruktur von Behörden 47
2.3 Die Organisationskulturen von Behörden 49
2.4 Reformen von Behörden zur "postmodernen Verwaltung" 49
3. Sozialmanagement 51
3.1 Die Bedeutung ethischer Positionen für das Sozialmanagement 52
3.2 Grenzen des Sozialmanagements 53
4. Das Managing von Freiberuflern 61
5. Selbstmanagement 63
Zusammenfassung 65
Kapitel 2
Die Funktionen von Coaching 66
1. Coaching als innovative Form der Personalentwicklung 66
1.1 Coaching als Personalentwicklung für Manager 67
1.2 Coaching als Personalentwicklung für Sozialmanager 75
1.3 Coaching als Personalentwicklung für Freiberufler 82
2. Coaching als Dialogform über Freud und Leid im Beruf 83
2.1 Coaching als "Therapie gegen berufliches Leid" 84
2.2 Coaching als Weg zur beruflichen Selbstverwirklichung 88
3. Zusammenfassung 92
Kapitel 3
Die Anlässe von Coaching 94
1. Krisen als Anlass für Coaching 94
1.1 Individuelle Krisen 95
1.2 Kollektive Krisen 111
2. Die Suche nach Verbesserungen als Anlass für Coaching 117
2.1 Individuelle Verbesserungen 118
2.2 Kollektive Verbesserungen 123
Zusammenfassung 126
Kapitel 4
Die Themen von Coaching 128
1. Allgemeine thematische Akzente 128
1.1 Themen auf der individuellen Ebene 130
1.2 Themen auf der Beziehungsebene 132
1.3 Themen auf der Systemebene 134
2. Thematische Akzente bei unterschiedlichen Funktions- und Feldgruppen 136
2.1 Akzente bei Managern 136
2.2 Akzente bei Sozialmanagern 143
2.3 Akzente bei Freiberuflern 147
Zusammenfassung 149
Kapitel 5
Die Anforderungen an den Coach 151
1. Personenspezifische Anforderungen an den Coach 152
1.1 Anforderungen an den Menschen 153
1.2 Anforderungen an die fachliche Qualifikation 156
2. Anforderungen an das Konzept des Coachs 160
2.1 Das metamodell-theoretische Fundament 162
2.2 Das Theorie-Inventarium 167
2.3 Die methodentheoretischen Voraussetzungen 168
2.4 Das Methoden-Inventarium 170
Zusammenfassung 172
Teil II
Ein Coachingkonzept 173
Kapitel 6
Die Ziele von Coaching 175
1. Steigerung der beruflichen Qualifikation 175
1.1 Steigerung beruflicher Effizienz 176
1.2 Steigerung der Humanität im Beruf 183
2. Entwicklung menschlicher Gestaltungspotenziale im Beruf 187
2.1 Wiedergewinnung von Gestaltungspotenzialen 187
2.2 Ausbau von Gestaltungspotenzialen 190
Zusammenfassung 192
Kapitel 7
Der konzeptionelle Rahmen zur Anwendung von Methoden beim Coaching 193
1. Rekonstruktionen im Coaching 193
1.1 Die Bedeutung von Rekonstruktionen 194
1.2 Die Bedeutung szenischer Rekonstruktionen 195
1.3 Die Bedeutung multiperspektivischer Rekonstruktionen 198
2. Die Wirkungen von Coaching 200
2.1 Spontane Wirkungen 200
2.2 Gezielte Wirkungen 202
3. Der Interaktionsstil beim Coaching 208
3.1 Allgemeine Charakteristika des Interaktionsstils 209
3.2 Zentrale Komponenten des Interaktionsstils 209
Zusammenfassung 217
Kapitel 8
Die Rolle des Coachs und die äußere Anordnung von Coaching 218
1. Die Rollen von externen und internen Coaches 219
1.1 Der externe Coach 220
1.2 Der interne Coach 227
1.3 Kombinationen von externem und internem Coaching 236
2. Die Settings von Coaching 238
2.1 Einzelcoaching 238
2.2 Gruppencoaching 239
2.3 Teamcoaching 241
Zusammenfassung 246
Kapitel 9
Das Gespräch im Coaching 247
1. Der äußere Gesprächsrahmen 247
1.1 Formale Aspekte des Gesprächsrahmens 248
1.2 Atmosphärische Aspekte des Gesprächsrahmens 249
2. Die Funktionen von Gesprächen im Coaching 250
2.1 Das Feststellen des Coachinganliegens 250
2.2 Das Feststellen der persönlichen Involviertheit 251
2.3 Das Feststellen von Optionen 251
2.4 Der Coach als Sparringspartner und Wissensvermittler 252
2.5 Der Coach als Modell für Gesprächsführung 253
3. Diagnostische Zugänge zum Verstehen sprachlicher Kommunikation 253
3.1 Diagnostische Zugänge für sprachliche Kommunikationsakte auf der Senderseite 254
3.2 Diagnostische Zugänge für die Zweiseitigkeit sprachlicher Kommunikation 257
4. Das professionelle Handwerkszeug des Coachs in Gesprächen 262
4.1 Feedbacks geben 263
4.2 Varianten des Zuhörens 266
4.3 Fragen stellen 269
4.4 Eigene Standorte benennen 273
5. Modifikationen des Handwerkszeugs in Kleingruppen-Settings 276
5.1 Allgemeine Modifikationen im Verlauf gruppaler Arbeitsprozesse 276
5.2 Spezielle Modifikationen im Teamcoaching 280
Zusammenfassung 282
Kapitel 10
Methodische Anleihen bei erlebnis- und handlungsorientierten Verfahren für das Coaching 284
1. Die generelle Bedeutung erlebnis- und handlungsorientierter Arbeitsformen für das Coaching 284
1.1 Die Informationsfunktion 285
1.2 Die handlungsmodifizierende Funktion 286
1.3 Die Förderung des Selbstausdrucks 286
2. Kriterien für eine differenzierte Anwendung erlebnis- und handlungsorientierter Methodik im Coaching 286
2.1 Im Hinblick auf die "eigene Ladung" der Methodik 287
2.2 Im Hinblick auf die Klientenpersönlichkeit 287
2.3 Im Hinblick auf die Coachingsituation 288
3. Die speziellen Funktionen erlebnis- und handlungsorientierter Methodik beim Coaching 289
3.1 Präzisierung von Rekonstruktionen und Problemformulierungen 289
3.2 Gezielte Veränderung von Deutungs- und Handlungsmustern 290
4. Die Methodik erlebnis- und handlungsorientierter Verfahren im Coaching 291
4.1 Gestalttherapeutische Arbeitsformen im Coaching 292
4.2 Psychodramatische Arbeitsformen im Coaching 302
Zusammenfassung 314
Kapitel 11
Methodische Anleihen im "Kinderzimmer" - Die Arbeit mit Materialien im Coaching 315
1. Die generelle Bedeutung von Materialien im Coaching 315
1.1 Die Informationsfunktion von Materialien 316
1.2 Die Förderung des Selbstausdrucks durch Materialien 318
2. Kriterien für eine differenzierte Anwendung von Materialien im Coaching 319
2.1 Kompatibilität zum Thema 319
2.2 Kompatibilität zur Klientenpersönlichkeit 319
2.3 Kompatibilität zur Coachingsituation 320
3. Die speziellen Funktionen der Arbeit mit Materialien im Coaching 322
3.1 Rekonstruktionen 322
3.2 Problemformulierungen 322
3.3 Umstrukturierungen von Deutungsmustern 323
3.4 Erweiterungen des Handlungsrepertoires 325
4. Zur Deutungshaltung des Coachs bei der Arbeit mit Materialien 325
4.1 Jede Produktion ist ein Teil des Kreators 326
4.2 Fremddeutungen sind nicht akzeptabel 326
4.3 Der Coach fungiert bei Deutungen als "Hebamme" 327
4.4 Deutungen sollten auf persönliches Erleben bezogen sein 328
5. Einzelne Materialien und ihre Anwendung im Coaching 330
5.1 Zeichen- und Malutensilien 330
5.2 Bausteine, Magnetsteine 332
5.3 Puppen und andere Spielmaterialien 333
5.4 Materialien für Collagen 335
5.5 Ton 335
5.6 Musikinstrumente 335
5.7 Materialien für Masken 336
5.8 Andere Materialien 337
Zusammenfassung 338
Kapitel 12
Der Coachingprozess 340
1. Der Erstkontakt 340
2. Die Situationsanalyse im Coaching mit nachfolgenden Entscheidungen 342
2.1 Entscheidung für die "richtige" Zielbestimmung 342
2.2 Entscheidung für das "richtige" Setting 345
2.3 Entscheidung für den "richtigen" Verlauf 349
3. Coachingkontrakte 352
3.1 Der formale Anteil von Kontrakten 352
3.2 Der soziale Anteil von Kontrakten 357
4. Das eigentliche Coaching und seine Verläufe 362
4.1 Langzeitcoaching 363
4.2 Coaching mit einem mittleren zeitlichen Umfang 364
4.3 Kurzzeitcoaching 367
5. Die Beendigung von Coaching 369
5.1 Die Beendigung von Einzelcoaching 370
5.2 Die Beendigung von Gruppencoaching 371
5.3 Die Beendigung von Teamcoaching 371
Zusammenfassung 371
Teil III
Die Lehre von Coaching 373
Kapitel 13
Ziele und Inhalte der Lehre 377
1. Coaching als Managementberatung 377
2. Coaching in Organisationen 379
3. Gesprächsführung und Varianten des Rollenspiels 381
4. Die Anlässe von Coaching 382
5. Konfliktcoaching 383
6. Psychoanalytische Fragestellungen im Coaching 384
7. Gruppendynamische Fragestellungen im Coaching 386
8. Medien im Coaching 387
9. Coachingprozesse 388
Kapitel 14
Die lernorganisatorische Struktur, das didaktische Konzept und die Lernzielkontrollen 390
1. Die lernorganisatorische Struktur 390
2. Das didaktische Konzept 392
3. Lernzielkontrollen 395
Zusammenfassung 396
Literatur 397
Register 416
Vorwort zur 7., komplett überarbeiteten und erweiterten Auflage 13
1. Entwicklungen in der Praxis von Coaching 13
2. Entwicklungen in der Professionsbildung von Coaching 15
3. Entwicklungen in der einschlägigen Literatur 16
4. Entwicklungen im akademischen Bereich 17
Einleitung 19
Coaching als professionelle Managementberatung 19
Zur Struktur des Buches 22
Teil I
Coaching als professionelle Managementberatung 27
Kapitel 1
Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 29
1. Management als organisationsübergreifende Kategorie 30
1.1 Die klassischen Managementfunktionen 31
1.2 Managementrollen 36
1.3 Schlüsselkompetenzen des Managements 39
1.4 Grenzen von Managementhandeln 41
2. New Public Management 45
2.1 Die äußere Struktur von Behörden 45
2.2 Die Binnenstruktur von Behörden 47
2.3 Die Organisationskulturen von Behörden 49
2.4 Reformen von Behörden zur "postmodernen Verwaltung" 49
3. Sozialmanagement 51
3.1 Die Bedeutung ethischer Positionen für das Sozialmanagement 52
3.2 Grenzen des Sozialmanagements 53
4. Das Managing von Freiberuflern 61
5. Selbstmanagement 63
Zusammenfassung 65
Kapitel 2
Die Funktionen von Coaching 66
1. Coaching als innovative Form der Personalentwicklung 66
1.1 Coaching als Personalentwicklung für Manager 67
1.2 Coaching als Personalentwicklung für Sozialmanager 75
1.3 Coaching als Personalentwicklung für Freiberufler 82
2. Coaching als Dialogform über Freud und Leid im Beruf 83
2.1 Coaching als "Therapie gegen berufliches Leid" 84
2.2 Coaching als Weg zur beruflichen Selbstverwirklichung 88
3. Zusammenfassung 92
Kapitel 3
Die Anlässe von Coaching 94
1. Krisen als Anlass für Coaching 94
1.1 Individuelle Krisen 95
1.2 Kollektive Krisen 111
2. Die Suche nach Verbesserungen als Anlass für Coaching 117
2.1 Individuelle Verbesserungen 118
2.2 Kollektive Verbesserungen 123
Zusammenfassung 126
Kapitel 4
Die Themen von Coaching 128
1. Allgemeine thematische Akzente 128
1.1 Themen auf der individuellen Ebene 130
1.2 Themen auf der Beziehungsebene 132
1.3 Themen auf der Systemebene 134
2. Thematische Akzente bei unterschiedlichen Funktions- und Feldgruppen 136
2.1 Akzente bei Managern 136
2.2 Akzente bei Sozialmanagern 143
2.3 Akzente bei Freiberuflern 147
Zusammenfassung 149
Kapitel 5
Die Anforderungen an den Coach 151
1. Personenspezifische Anforderungen an den Coach 152
1.1 Anforderungen an den Menschen 153
1.2 Anforderungen an die fachliche Qualifikation 156
2. Anforderungen an das Konzept des Coachs 160
2.1 Das metamodell-theoretische Fundament 162
2.2 Das Theorie-Inventarium 167
2.3 Die methodentheoretischen Voraussetzungen 168
2.4 Das Methoden-Inventarium 170
Zusammenfassung 172
Teil II
Ein Coachingkonzept 173
Kapitel 6
Die Ziele von Coaching 175
1. Steigerung der beruflichen Qualifikation 175
1.1 Steigerung beruflicher Effizienz 176
1.2 Steigerung der Humanität im Beruf 183
2. Entwicklung menschlicher Gestaltungspotenziale im Beruf 187
2.1 Wiedergewinnung von Gestaltungspotenzialen 187
2.2 Ausbau von Gestaltungspotenzialen 190
Zusammenfassung 192
Kapitel 7
Der konzeptionelle Rahmen zur Anwendung von Methoden beim Coaching 193
1. Rekonstruktionen im Coaching 193
1.1 Die Bedeutung von Rekonstruktionen 194
1.2 Die Bedeutung szenischer Rekonstruktionen 195
1.3 Die Bedeutung multiperspektivischer Rekonstruktionen 198
2. Die Wirkungen von Coaching 200
2.1 Spontane Wirkungen 200
2.2 Gezielte Wirkungen 202
3. Der Interaktionsstil beim Coaching 208
3.1 Allgemeine Charakteristika des Interaktionsstils 209
3.2 Zentrale Komponenten des Interaktionsstils 209
Zusammenfassung 217
Kapitel 8
Die Rolle des Coachs und die äußere Anordnung von Coaching 218
1. Die Rollen von externen und internen Coaches 219
1.1 Der externe Coach 220
1.2 Der interne Coach 227
1.3 Kombinationen von externem und internem Coaching 236
2. Die Settings von Coaching 238
2.1 Einzelcoaching 238
2.2 Gruppencoaching 239
2.3 Teamcoaching 241
Zusammenfassung 246
Kapitel 9
Das Gespräch im Coaching 247
1. Der äußere Gesprächsrahmen 247
1.1 Formale Aspekte des Gesprächsrahmens 248
1.2 Atmosphärische Aspekte des Gesprächsrahmens 249
2. Die Funktionen von Gesprächen im Coaching 250
2.1 Das Feststellen des Coachinganliegens 250
2.2 Das Feststellen der persönlichen Involviertheit 251
2.3 Das Feststellen von Optionen 251
2.4 Der Coach als Sparringspartner und Wissensvermittler 252
2.5 Der Coach als Modell für Gesprächsführung 253
3. Diagnostische Zugänge zum Verstehen sprachlicher Kommunikation 253
3.1 Diagnostische Zugänge für sprachliche Kommunikationsakte auf der Senderseite 254
3.2 Diagnostische Zugänge für die Zweiseitigkeit sprachlicher Kommunikation 257
4. Das professionelle Handwerkszeug des Coachs in Gesprächen 262
4.1 Feedbacks geben 263
4.2 Varianten des Zuhörens 266
4.3 Fragen stellen 269
4.4 Eigene Standorte benennen 273
5. Modifikationen des Handwerkszeugs in Kleingruppen-Settings 276
5.1 Allgemeine Modifikationen im Verlauf gruppaler Arbeitsprozesse 276
5.2 Spezielle Modifikationen im Teamcoaching 280
Zusammenfassung 282
Kapitel 10
Methodische Anleihen bei erlebnis- und handlungsorientierten Verfahren für das Coaching 284
1. Die generelle Bedeutung erlebnis- und handlungsorientierter Arbeitsformen für das Coaching 284
1.1 Die Informationsfunktion 285
1.2 Die handlungsmodifizierende Funktion 286
1.3 Die Förderung des Selbstausdrucks 286
2. Kriterien für eine differenzierte Anwendung erlebnis- und handlungsorientierter Methodik im Coaching 286
2.1 Im Hinblick auf die "eigene Ladung" der Methodik 287
2.2 Im Hinblick auf die Klientenpersönlichkeit 287
2.3 Im Hinblick auf die Coachingsituation 288
3. Die speziellen Funktionen erlebnis- und handlungsorientierter Methodik beim Coaching 289
3.1 Präzisierung von Rekonstruktionen und Problemformulierungen 289
3.2 Gezielte Veränderung von Deutungs- und Handlungsmustern 290
4. Die Methodik erlebnis- und handlungsorientierter Verfahren im Coaching 291
4.1 Gestalttherapeutische Arbeitsformen im Coaching 292
4.2 Psychodramatische Arbeitsformen im Coaching 302
Zusammenfassung 314
Kapitel 11
Methodische Anleihen im "Kinderzimmer" - Die Arbeit mit Materialien im Coaching 315
1. Die generelle Bedeutung von Materialien im Coaching 315
1.1 Die Informationsfunktion von Materialien 316
1.2 Die Förderung des Selbstausdrucks durch Materialien 318
2. Kriterien für eine differenzierte Anwendung von Materialien im Coaching 319
2.1 Kompatibilität zum Thema 319
2.2 Kompatibilität zur Klientenpersönlichkeit 319
2.3 Kompatibilität zur Coachingsituation 320
3. Die speziellen Funktionen der Arbeit mit Materialien im Coaching 322
3.1 Rekonstruktionen 322
3.2 Problemformulierungen 322
3.3 Umstrukturierungen von Deutungsmustern 323
3.4 Erweiterungen des Handlungsrepertoires 325
4. Zur Deutungshaltung des Coachs bei der Arbeit mit Materialien 325
4.1 Jede Produktion ist ein Teil des Kreators 326
4.2 Fremddeutungen sind nicht akzeptabel 326
4.3 Der Coach fungiert bei Deutungen als "Hebamme" 327
4.4 Deutungen sollten auf persönliches Erleben bezogen sein 328
5. Einzelne Materialien und ihre Anwendung im Coaching 330
5.1 Zeichen- und Malutensilien 330
5.2 Bausteine, Magnetsteine 332
5.3 Puppen und andere Spielmaterialien 333
5.4 Materialien für Collagen 335
5.5 Ton 335
5.6 Musikinstrumente 335
5.7 Materialien für Masken 336
5.8 Andere Materialien 337
Zusammenfassung 338
Kapitel 12
Der Coachingprozess 340
1. Der Erstkontakt 340
2. Die Situationsanalyse im Coaching mit nachfolgenden Entscheidungen 342
2.1 Entscheidung für die "richtige" Zielbestimmung 342
2.2 Entscheidung für das "richtige" Setting 345
2.3 Entscheidung für den "richtigen" Verlauf 349
3. Coachingkontrakte 352
3.1 Der formale Anteil von Kontrakten 352
3.2 Der soziale Anteil von Kontrakten 357
4. Das eigentliche Coaching und seine Verläufe 362
4.1 Langzeitcoaching 363
4.2 Coaching mit einem mittleren zeitlichen Umfang 364
4.3 Kurzzeitcoaching 367
5. Die Beendigung von Coaching 369
5.1 Die Beendigung von Einzelcoaching 370
5.2 Die Beendigung von Gruppencoaching 371
5.3 Die Beendigung von Teamcoaching 371
Zusammenfassung 371
Teil III
Die Lehre von Coaching 373
Kapitel 13
Ziele und Inhalte der Lehre 377
1. Coaching als Managementberatung 377
2. Coaching in Organisationen 379
3. Gesprächsführung und Varianten des Rollenspiels 381
4. Die Anlässe von Coaching 382
5. Konfliktcoaching 383
6. Psychoanalytische Fragestellungen im Coaching 384
7. Gruppendynamische Fragestellungen im Coaching 386
8. Medien im Coaching 387
9. Coachingprozesse 388
Kapitel 14
Die lernorganisatorische Struktur, das didaktische Konzept und die Lernzielkontrollen 390
1. Die lernorganisatorische Struktur 390
2. Das didaktische Konzept 392
3. Lernzielkontrollen 395
Zusammenfassung 396
Literatur 397
Register 416
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 424 S. |
ISBN-13: | 9783593396897 |
ISBN-10: | 3593396890 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Schreyögg, Astrid |
Auflage: | 7. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage |
Hersteller: | Campus Verlag GmbH |
Maße: | 234 x 161 x 34 mm |
Von/Mit: | Astrid Schreyögg |
Erscheinungsdatum: | 16.08.2012 |
Gewicht: | 0,754 kg |
Warnhinweis