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Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt
Modul 12, Theologie studieren im modularisierten Studiengang 12
Taschenbuch von Clauß Peter Sajak
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Zur Reihe 13
Vorwort 15
I. Philosophische Ethik
(Eberhard Schockenhoff ) 17
1. Begriffserklärung: Moral - Ethos - Ethik 19
2. Reflexionsebenen:
Narrative Ethik - normative Ethik - Metaethik 21
2.1 Moralverkündigung und lebensweltliche Vermittlung moralischer Einsicht 22
2.2 Die Begründung moralischer Einsicht 23
2.3 Die Verständigung über moralische Argumentationsregeln 28
2.4 Die genaue Bedeutung der Moralsprache und ihrer Begriffe 30
3. Stilformen der philosophischen Ethik 33
3.1 Anleitung zum Glück: Eudämonistische Ethik 34
3.2 Kultivierung der Affekte: Die Tugendethik 37
3.3 Das größte Glück der größten Zahl: Der Utilitarismus 44
3.4 Das moralische Gesetz in mir: Gebots- oder Pflichtenethik 49
3.5 Die Entdeckung der Werte: Wertethik im 20. Jahrhundert 57
4. Exemplarische Darstellung einer teleologischen und deontologischen Ethiktheorie 64
4.1 Der Utilitarismus 64
4.1.1 Das Konsequenzenprinzip 65
4.1.2 Das Nutzenprinzip 65
4.1.3 Das Hedonismusprinzip 66
4.1.4 Das Sozial- oder Altruismusprinzip 66
4.2 Kants kategorischer Imperativ 70
4.2.1 Hypothetische und kategorische Imperative 71
4.2.2 Die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs 72
5. Mischformen und Weiterbildungen klassischer Ansätze in der gegenwärtigen Ethik 82
5.1 Der zwanglose Zwang des besseren Arguments: Die Diskursethik 83
5.2 Gerechtigkeit als Fairness: Die politische Ethik John Rawls 87
5.3 Gerechtigkeit als Wohlwollen und Anteilnahme:
Der Fähigkeitenansatz Martha C. Nussbaums 96
5.4 Anschlussmöglichkeiten der theologischen Ethik an zeitgenössische Modelle ihrer philosophischen Schwesterdisziplin 106
Literatur 108
II. Theologische Ethik
(Eberhard Schockenhoff ) 113
1. Theologische Grundlegung der moralischen Autonomie des Menschen 114
2. Grundtexte des biblischen Ethos 118
2.1 Der Dekalog 120
2.2 Exegetische Vorbemerkungen zum Verständnis des Dekalogs 120
2.3 Das theologisch-ethische Verständnis des Dekalogs 122
3. Das Liebesgebot Jesu 128
3.1 Exegetische Bemerkungen zum Verständnis des Liebesgebotes Jesu 129
3.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Liebe 131
3.2.1 Gottes schöpferische Liebe und die menschliche Liebe 134
3.2.2 Die drei Pole der Liebe: Gottesliebe - Selbstliebe - Nächstenliebe 137
4. Die Goldene Regel 145
4.1 Exegetische Überlegungen zum Verständnis der Goldenen Regel 145
4.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Goldenen Regel 148
5. Vom biblischen Ethos zur theologischen Ethik 152
5.1 Grenzen des biblischen Ethos 153
5.2 Die Anfänge des christlichen Naturrechtsdenkens 155
5.3 Die zirkuläre Begründung des theonomen Naturrechts in der Neuscholastik 158
5.4 Das Konzept der autonomen Moral im christlichen Kontext 161
Literatur 166
III. Die Geschichte der sozialen Frage
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 169
1. Der Mensch als Ware und Produktionsfaktor - Die Industrialisierung und ihre Konsequenzen 170
2. Katholisch-soziale Reformbemühungen 171
2.1 Totale Sozialreform. Der Ansatz der katholischen Romantik 171
2.2 Partielle Sozialpolitik. Der Ansatz der katholisch-sozialen Bewegung bei Bischof Ketteler 174
2.3 Verschiedene Akteure zur Lösung der sozialen Frage 178
Literatur 180
IV. Wirtschaftsethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 183
1. Wirtschaftsethik aus christlicher Perspektive 183
2. Konstitutive Elemente einer Wirtschaftsethik 185
2.1 Arbeit - der Schlüssel zur gesamten sozialen Frage 185
2.1.1 Menschliche Arbeit und personale Würde 185
2.1.2 Der Sinn menschlicher Arbeit 186
2.1.3 Der Vorrang der Arbeit vor dem Kapital 186
2.1.4 Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit 189
2.2 Die Institution des Privateigentums und dessen Sozialfunktion 190
2.2.1 Die Eigentumsordnung in der Tradition der Kirche 190
2.2.2 Eigentum unter den Bedingungen fortgeschrittener Industrialisierung und Globalisierung 193
2.3 Die Institution des Marktes und der Wettbewerb 195
2.3.1 Markt und Wettbewerb - im Dienst am Menschen, orientiert am Gemeinwohl 195
2.3.2 Jenseits des Marktes 197
3. Christliche Sozialethik und Soziale Marktwirtschaft 200
3.1 Bedingungen der Kompatibilität von marktwirtschaftlicher Ordnung und sozialer Orientierung 200
3.1.1 Die Bestimmung des Attributs "Sozial" im Konzept Sozialer Marktwirtschaft 200
3.1.2 Beurteilungsschema für den Kapitalismus 202
3.2 Sozialpolitik und subsidiärer Sozialstaat 203
3.2.1 Soziale Menschenrechte und das Subsidiaritätsprinzip als Kriterien für den Sozialstaat 203
3.2.2 Soziale Sicherheit und eine Kultur der Solidarität 206
4. Christliche Wirtschaftsethik: Ordnung und Moralität - Institutionenethik und individuelle Moral 208
Literatur 209
V. Politische Ethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 213
1. Zur Begriffsbestimmung von "Politischer Ethik" 213
2. Das Verhältnis von Kirche - Christentum -
Menschenrechte - Demokratie 215
2.1 Menschenrechte als inhaltliches Fundament einer politischen Ethik aus christlicher Perspektive 215
2.1.1 Ansätze für die Auseinandersetzung der Kirche mit dem Menschenrechtsdenken 215
2.1.2 Menschenrechte als Anliegen der Kirche 218
2.1.3 Zum Universalitätsanspruch der Menschenrechte 219
2.2 Das Verhältnis der Kirche zur Demokratie 220
2.2.1 Vom Indifferenzprinzip über staatliche Toleranz zur vorbehaltlosen Anerkennung 220
2.2.2 Die "wahre" Demokratie 221
2.2.3 Die Systemtranszendenz der Kirche 223
3. Das Verhältnis zwischen Kirche, Christen und Säkularem Staat 224
3.1 Weltanschauliche Neutralität 225
3.2 Das Recht auf Religionsfreiheit 227
Literatur 229
VI. Politische Philosophie
(Axel Heinrich) 231
1. Die Arbeitsweise der politischen Philosophie 231
1.1 Der Gegenstand der politischen Philosophie 231
1.2 Die Aufgaben der politischen Philosophie 232
1.3 Politische Philosophie als normative Theorie 233
1.4 Politisch argumentieren 235
2. Zur Legitimation des Staates 238
2.1 Die Notwendigkeit einer philosophischen Neuorientierung am Beginn der Neuzeit 238
2.2 Selbsterhaltung 239
2.3 Natürliche Rechte 240
2.4 Der Gemeinwille 242
2.5 Die Vernunft 244
3. Volkssouveränität und Demokratie 246
3.1 Das Problem der Institutionalisierung der Volkssouveränität 246
3.2 Deliberative Demokratie 247
3.3 Politische Öffentlichkeit: eine realistische Utopie? 250
4. Zur Legitimation des Sozialstaates 252
4.1 Freiheit und Gleichheit 252
4.2 Egalitarismus 253
4.3 Libertarismus 255
4.4 Liberalismus 257
5. Zum Begriff der Gerechtigkeit 258
5.1 Die vielen Facetten der Gerechtigkeit 258
5.2 Gerechtigkeit als Fairness 259
5.3 Universalimus vs. Partikularismus 260
5.4 Ideale und nichtideale Theorie 262
5.5 Prozeduralismus 263
6. Politische Philosophie der internationale Beziehungen 265
6.1 Die Grundoption 265
6.2 Eine vernünftige Gesellschaft der Völker 267
6.3 Die Errichtung einer Weltrepublik 268
6.4 Die Pflicht zur Reorganisation globaler Institutionen 269
6.5 Transnationale Gerechtigkeit: eine realistische Utopie? 270
Literatur 272
VII. Ethisches Lernen
(Clauß Peter Sajak) 275
1. Kontexte ethischen Lernens 277
2. Modelle ethischen Lernens 282
2.1 Wertübertragung 282
2.2 Werterhellung 283
2.3 Wertentwicklung 283
2.4 Wertkommunikation 285
2.5 Die Modelle im Vergleich 286
3. Methoden ethischen Lernens 288
3.1 Lernen am Modell 288
3.2 Förderung moralischer Urteilsbildung 289
3.3 Fallstudien 289
3.4 Mitleid und Empathie erlernen 290
3.5 Schule als ethischer Lernort 290
3.6 Die Methoden im Vergleich 291
4. Ethisches Lernen im Vergleich 292
Literatur 295
Übersicht über die gesamte Reihe 297
Die Autoren 301
Zur Reihe 13
Vorwort 15
I. Philosophische Ethik
(Eberhard Schockenhoff ) 17
1. Begriffserklärung: Moral - Ethos - Ethik 19
2. Reflexionsebenen:
Narrative Ethik - normative Ethik - Metaethik 21
2.1 Moralverkündigung und lebensweltliche Vermittlung moralischer Einsicht 22
2.2 Die Begründung moralischer Einsicht 23
2.3 Die Verständigung über moralische Argumentationsregeln 28
2.4 Die genaue Bedeutung der Moralsprache und ihrer Begriffe 30
3. Stilformen der philosophischen Ethik 33
3.1 Anleitung zum Glück: Eudämonistische Ethik 34
3.2 Kultivierung der Affekte: Die Tugendethik 37
3.3 Das größte Glück der größten Zahl: Der Utilitarismus 44
3.4 Das moralische Gesetz in mir: Gebots- oder Pflichtenethik 49
3.5 Die Entdeckung der Werte: Wertethik im 20. Jahrhundert 57
4. Exemplarische Darstellung einer teleologischen und deontologischen Ethiktheorie 64
4.1 Der Utilitarismus 64
4.1.1 Das Konsequenzenprinzip 65
4.1.2 Das Nutzenprinzip 65
4.1.3 Das Hedonismusprinzip 66
4.1.4 Das Sozial- oder Altruismusprinzip 66
4.2 Kants kategorischer Imperativ 70
4.2.1 Hypothetische und kategorische Imperative 71
4.2.2 Die verschiedenen Formeln des kategorischen Imperativs 72
5. Mischformen und Weiterbildungen klassischer Ansätze in der gegenwärtigen Ethik 82
5.1 Der zwanglose Zwang des besseren Arguments: Die Diskursethik 83
5.2 Gerechtigkeit als Fairness: Die politische Ethik John Rawls 87
5.3 Gerechtigkeit als Wohlwollen und Anteilnahme:
Der Fähigkeitenansatz Martha C. Nussbaums 96
5.4 Anschlussmöglichkeiten der theologischen Ethik an zeitgenössische Modelle ihrer philosophischen Schwesterdisziplin 106
Literatur 108
II. Theologische Ethik
(Eberhard Schockenhoff ) 113
1. Theologische Grundlegung der moralischen Autonomie des Menschen 114
2. Grundtexte des biblischen Ethos 118
2.1 Der Dekalog 120
2.2 Exegetische Vorbemerkungen zum Verständnis des Dekalogs 120
2.3 Das theologisch-ethische Verständnis des Dekalogs 122
3. Das Liebesgebot Jesu 128
3.1 Exegetische Bemerkungen zum Verständnis des Liebesgebotes Jesu 129
3.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Liebe 131
3.2.1 Gottes schöpferische Liebe und die menschliche Liebe 134
3.2.2 Die drei Pole der Liebe: Gottesliebe - Selbstliebe - Nächstenliebe 137
4. Die Goldene Regel 145
4.1 Exegetische Überlegungen zum Verständnis der Goldenen Regel 145
4.2 Das theologisch-ethische Verständnis der Goldenen Regel 148
5. Vom biblischen Ethos zur theologischen Ethik 152
5.1 Grenzen des biblischen Ethos 153
5.2 Die Anfänge des christlichen Naturrechtsdenkens 155
5.3 Die zirkuläre Begründung des theonomen Naturrechts in der Neuscholastik 158
5.4 Das Konzept der autonomen Moral im christlichen Kontext 161
Literatur 166
III. Die Geschichte der sozialen Frage
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 169
1. Der Mensch als Ware und Produktionsfaktor - Die Industrialisierung und ihre Konsequenzen 170
2. Katholisch-soziale Reformbemühungen 171
2.1 Totale Sozialreform. Der Ansatz der katholischen Romantik 171
2.2 Partielle Sozialpolitik. Der Ansatz der katholisch-sozialen Bewegung bei Bischof Ketteler 174
2.3 Verschiedene Akteure zur Lösung der sozialen Frage 178
Literatur 180
IV. Wirtschaftsethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 183
1. Wirtschaftsethik aus christlicher Perspektive 183
2. Konstitutive Elemente einer Wirtschaftsethik 185
2.1 Arbeit - der Schlüssel zur gesamten sozialen Frage 185
2.1.1 Menschliche Arbeit und personale Würde 185
2.1.2 Der Sinn menschlicher Arbeit 186
2.1.3 Der Vorrang der Arbeit vor dem Kapital 186
2.1.4 Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit 189
2.2 Die Institution des Privateigentums und dessen Sozialfunktion 190
2.2.1 Die Eigentumsordnung in der Tradition der Kirche 190
2.2.2 Eigentum unter den Bedingungen fortgeschrittener Industrialisierung und Globalisierung 193
2.3 Die Institution des Marktes und der Wettbewerb 195
2.3.1 Markt und Wettbewerb - im Dienst am Menschen, orientiert am Gemeinwohl 195
2.3.2 Jenseits des Marktes 197
3. Christliche Sozialethik und Soziale Marktwirtschaft 200
3.1 Bedingungen der Kompatibilität von marktwirtschaftlicher Ordnung und sozialer Orientierung 200
3.1.1 Die Bestimmung des Attributs "Sozial" im Konzept Sozialer Marktwirtschaft 200
3.1.2 Beurteilungsschema für den Kapitalismus 202
3.2 Sozialpolitik und subsidiärer Sozialstaat 203
3.2.1 Soziale Menschenrechte und das Subsidiaritätsprinzip als Kriterien für den Sozialstaat 203
3.2.2 Soziale Sicherheit und eine Kultur der Solidarität 206
4. Christliche Wirtschaftsethik: Ordnung und Moralität - Institutionenethik und individuelle Moral 208
Literatur 209
V. Politische Ethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 213
1. Zur Begriffsbestimmung von "Politischer Ethik" 213
2. Das Verhältnis von Kirche - Christentum -
Menschenrechte - Demokratie 215
2.1 Menschenrechte als inhaltliches Fundament einer politischen Ethik aus christlicher Perspektive 215
2.1.1 Ansätze für die Auseinandersetzung der Kirche mit dem Menschenrechtsdenken 215
2.1.2 Menschenrechte als Anliegen der Kirche 218
2.1.3 Zum Universalitätsanspruch der Menschenrechte 219
2.2 Das Verhältnis der Kirche zur Demokratie 220
2.2.1 Vom Indifferenzprinzip über staatliche Toleranz zur vorbehaltlosen Anerkennung 220
2.2.2 Die "wahre" Demokratie 221
2.2.3 Die Systemtranszendenz der Kirche 223
3. Das Verhältnis zwischen Kirche, Christen und Säkularem Staat 224
3.1 Weltanschauliche Neutralität 225
3.2 Das Recht auf Religionsfreiheit 227
Literatur 229
VI. Politische Philosophie
(Axel Heinrich) 231
1. Die Arbeitsweise der politischen Philosophie 231
1.1 Der Gegenstand der politischen Philosophie 231
1.2 Die Aufgaben der politischen Philosophie 232
1.3 Politische Philosophie als normative Theorie 233
1.4 Politisch argumentieren 235
2. Zur Legitimation des Staates 238
2.1 Die Notwendigkeit einer philosophischen Neuorientierung am Beginn der Neuzeit 238
2.2 Selbsterhaltung 239
2.3 Natürliche Rechte 240
2.4 Der Gemeinwille 242
2.5 Die Vernunft 244
3. Volkssouveränität und Demokratie 246
3.1 Das Problem der Institutionalisierung der Volkssouveränität 246
3.2 Deliberative Demokratie 247
3.3 Politische Öffentlichkeit: eine realistische Utopie? 250
4. Zur Legitimation des Sozialstaates 252
4.1 Freiheit und Gleichheit 252
4.2 Egalitarismus 253
4.3 Libertarismus 255
4.4 Liberalismus 257
5. Zum Begriff der Gerechtigkeit 258
5.1 Die vielen Facetten der Gerechtigkeit 258
5.2 Gerechtigkeit als Fairness 259
5.3 Universalimus vs. Partikularismus 260
5.4 Ideale und nichtideale Theorie 262
5.5 Prozeduralismus 263
6. Politische Philosophie der internationale Beziehungen 265
6.1 Die Grundoption 265
6.2 Eine vernünftige Gesellschaft der Völker 267
6.3 Die Errichtung einer Weltrepublik 268
6.4 Die Pflicht zur Reorganisation globaler Institutionen 269
6.5 Transnationale Gerechtigkeit: eine realistische Utopie? 270
Literatur 272
VII. Ethisches Lernen
(Clauß Peter Sajak) 275
1. Kontexte ethischen Lernens 277
2. Modelle ethischen Lernens 282
2.1 Wertübertragung 282
2.2 Werterhellung 283
2.3 Wertentwicklung 283
2.4 Wertkommunikation 285
2.5 Die Modelle im Vergleich 286
3. Methoden ethischen Lernens 288
3.1 Lernen am Modell 288
3.2 Förderung moralischer Urteilsbildung 289
3.3 Fallstudien 289
3.4 Mitleid und Empathie erlernen 290
3.5 Schule als ethischer Lernort 290
3.6 Die Methoden im Vergleich 291
4. Ethisches Lernen im Vergleich 292
Literatur 295
Übersicht über die gesamte Reihe 297
Die Autoren 301
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Religion & Theologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 301 S.
1 s/w Illustr.
3 Tab.
ISBN-13: 9783825243128
ISBN-10: 3825243125
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Sajak, Clauß Peter
Redaktion: Sajak, Clauß Peter
Herausgeber: Clauß Peter Sajak (Prof. Dr.)
Auflage: 1/2015
utb gmbh: UTB GmbH
Maße: 215 x 150 x 17 mm
Von/Mit: Clauß Peter Sajak
Erscheinungsdatum: 11.03.2015
Gewicht: 0,452 kg
Artikel-ID: 105010902
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Religion & Theologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 301 S.
1 s/w Illustr.
3 Tab.
ISBN-13: 9783825243128
ISBN-10: 3825243125
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Sajak, Clauß Peter
Redaktion: Sajak, Clauß Peter
Herausgeber: Clauß Peter Sajak (Prof. Dr.)
Auflage: 1/2015
utb gmbh: UTB GmbH
Maße: 215 x 150 x 17 mm
Von/Mit: Clauß Peter Sajak
Erscheinungsdatum: 11.03.2015
Gewicht: 0,452 kg
Artikel-ID: 105010902
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