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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden besonders die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein Übergangsmanagement thematisiert. Zusätzlich werden auch verschiedene Herausforderungen von CareleaverInnen aufgegriffen, um zu verdeutlichen,
dass junge Menschen mit Verlassen der Hilfen zur Erziehung eine fortlaufende Unterstützung benötigen. Abschließend werden einige bisherige Übergangsmodelle und Konzepte veranschaulicht, um beispielhaft zu verdeutlichen, wie ein Übergangsmanagement funktionieren kann. Es soll in dieser Arbeit verdeutlicht werden, dass CareleaverInnen mit dem Auszug aus den stationären Jugendhilfeeinrichtungen dennoch einen Anspruch und einen Bedarf für weiterführende Unterstützung haben und dass eben dieser von den öffentlichen und freien Trägern der Hilfen zur Erziehung anerkannt und unterstützt werden muss.
CareleaverInnen stellen für die Jugendhilfe grundsätzlich keine konkrete Herausforderung mehr dar, da der Hilfebedarf in der Regel so weit erfüllt wurde, dass ein selbstständiges Leben ansteht. Für viele CareleaverInnen bedeutet das eigenständige Leben jedoch häufig Komplikationen und Herausforderungen, auf die sie nicht ausreichend vorbereitet waren. Da CareleaverInnen ehemalige junge Menschen aus der Jugendhilfe sind, stellt sich die Frage, inwieweit die Übergänge aus der Jugendhilfe ausgestaltet sind und inwieweit ein Übergabemanagement für CareleaverInnen relevant ist.
Übergänge sind für alle Menschen ein Teil des Lebens. Besonders die Gestaltung dieser Übergänge kann in verschiedenen Situationen über weitere Verläufe des Lebens oder auch das Reflektieren der Vergangenheit entscheiden. Ein umfangreiches Übergangsmanagement kann somit Abhilfe schaffen und Entwicklungsprozesse der jungen Menschen und werdenden
CareleaverInnen unterstützen. Übergänge gestalten sich für die meisten Menschen als Herausforderung, jedoch haben die meisten Menschen ein unterstützendes Hilfenetzwerk, auf das sie sich verlassen können, wenn es zu herausfordernden Situationen kommt. Dieses Hilfenetzwerk haben junge Menschen aus der stationären Jugendhilfe und somit auch CareleaverInnen häufig nicht und sind somit vermehrt auf sich gestellt.
dass junge Menschen mit Verlassen der Hilfen zur Erziehung eine fortlaufende Unterstützung benötigen. Abschließend werden einige bisherige Übergangsmodelle und Konzepte veranschaulicht, um beispielhaft zu verdeutlichen, wie ein Übergangsmanagement funktionieren kann. Es soll in dieser Arbeit verdeutlicht werden, dass CareleaverInnen mit dem Auszug aus den stationären Jugendhilfeeinrichtungen dennoch einen Anspruch und einen Bedarf für weiterführende Unterstützung haben und dass eben dieser von den öffentlichen und freien Trägern der Hilfen zur Erziehung anerkannt und unterstützt werden muss.
CareleaverInnen stellen für die Jugendhilfe grundsätzlich keine konkrete Herausforderung mehr dar, da der Hilfebedarf in der Regel so weit erfüllt wurde, dass ein selbstständiges Leben ansteht. Für viele CareleaverInnen bedeutet das eigenständige Leben jedoch häufig Komplikationen und Herausforderungen, auf die sie nicht ausreichend vorbereitet waren. Da CareleaverInnen ehemalige junge Menschen aus der Jugendhilfe sind, stellt sich die Frage, inwieweit die Übergänge aus der Jugendhilfe ausgestaltet sind und inwieweit ein Übergabemanagement für CareleaverInnen relevant ist.
Übergänge sind für alle Menschen ein Teil des Lebens. Besonders die Gestaltung dieser Übergänge kann in verschiedenen Situationen über weitere Verläufe des Lebens oder auch das Reflektieren der Vergangenheit entscheiden. Ein umfangreiches Übergangsmanagement kann somit Abhilfe schaffen und Entwicklungsprozesse der jungen Menschen und werdenden
CareleaverInnen unterstützen. Übergänge gestalten sich für die meisten Menschen als Herausforderung, jedoch haben die meisten Menschen ein unterstützendes Hilfenetzwerk, auf das sie sich verlassen können, wenn es zu herausfordernden Situationen kommt. Dieses Hilfenetzwerk haben junge Menschen aus der stationären Jugendhilfe und somit auch CareleaverInnen häufig nicht und sind somit vermehrt auf sich gestellt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden besonders die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein Übergangsmanagement thematisiert. Zusätzlich werden auch verschiedene Herausforderungen von CareleaverInnen aufgegriffen, um zu verdeutlichen,
dass junge Menschen mit Verlassen der Hilfen zur Erziehung eine fortlaufende Unterstützung benötigen. Abschließend werden einige bisherige Übergangsmodelle und Konzepte veranschaulicht, um beispielhaft zu verdeutlichen, wie ein Übergangsmanagement funktionieren kann. Es soll in dieser Arbeit verdeutlicht werden, dass CareleaverInnen mit dem Auszug aus den stationären Jugendhilfeeinrichtungen dennoch einen Anspruch und einen Bedarf für weiterführende Unterstützung haben und dass eben dieser von den öffentlichen und freien Trägern der Hilfen zur Erziehung anerkannt und unterstützt werden muss.
CareleaverInnen stellen für die Jugendhilfe grundsätzlich keine konkrete Herausforderung mehr dar, da der Hilfebedarf in der Regel so weit erfüllt wurde, dass ein selbstständiges Leben ansteht. Für viele CareleaverInnen bedeutet das eigenständige Leben jedoch häufig Komplikationen und Herausforderungen, auf die sie nicht ausreichend vorbereitet waren. Da CareleaverInnen ehemalige junge Menschen aus der Jugendhilfe sind, stellt sich die Frage, inwieweit die Übergänge aus der Jugendhilfe ausgestaltet sind und inwieweit ein Übergabemanagement für CareleaverInnen relevant ist.
Übergänge sind für alle Menschen ein Teil des Lebens. Besonders die Gestaltung dieser Übergänge kann in verschiedenen Situationen über weitere Verläufe des Lebens oder auch das Reflektieren der Vergangenheit entscheiden. Ein umfangreiches Übergangsmanagement kann somit Abhilfe schaffen und Entwicklungsprozesse der jungen Menschen und werdenden
CareleaverInnen unterstützen. Übergänge gestalten sich für die meisten Menschen als Herausforderung, jedoch haben die meisten Menschen ein unterstützendes Hilfenetzwerk, auf das sie sich verlassen können, wenn es zu herausfordernden Situationen kommt. Dieses Hilfenetzwerk haben junge Menschen aus der stationären Jugendhilfe und somit auch CareleaverInnen häufig nicht und sind somit vermehrt auf sich gestellt.
dass junge Menschen mit Verlassen der Hilfen zur Erziehung eine fortlaufende Unterstützung benötigen. Abschließend werden einige bisherige Übergangsmodelle und Konzepte veranschaulicht, um beispielhaft zu verdeutlichen, wie ein Übergangsmanagement funktionieren kann. Es soll in dieser Arbeit verdeutlicht werden, dass CareleaverInnen mit dem Auszug aus den stationären Jugendhilfeeinrichtungen dennoch einen Anspruch und einen Bedarf für weiterführende Unterstützung haben und dass eben dieser von den öffentlichen und freien Trägern der Hilfen zur Erziehung anerkannt und unterstützt werden muss.
CareleaverInnen stellen für die Jugendhilfe grundsätzlich keine konkrete Herausforderung mehr dar, da der Hilfebedarf in der Regel so weit erfüllt wurde, dass ein selbstständiges Leben ansteht. Für viele CareleaverInnen bedeutet das eigenständige Leben jedoch häufig Komplikationen und Herausforderungen, auf die sie nicht ausreichend vorbereitet waren. Da CareleaverInnen ehemalige junge Menschen aus der Jugendhilfe sind, stellt sich die Frage, inwieweit die Übergänge aus der Jugendhilfe ausgestaltet sind und inwieweit ein Übergabemanagement für CareleaverInnen relevant ist.
Übergänge sind für alle Menschen ein Teil des Lebens. Besonders die Gestaltung dieser Übergänge kann in verschiedenen Situationen über weitere Verläufe des Lebens oder auch das Reflektieren der Vergangenheit entscheiden. Ein umfangreiches Übergangsmanagement kann somit Abhilfe schaffen und Entwicklungsprozesse der jungen Menschen und werdenden
CareleaverInnen unterstützen. Übergänge gestalten sich für die meisten Menschen als Herausforderung, jedoch haben die meisten Menschen ein unterstützendes Hilfenetzwerk, auf das sie sich verlassen können, wenn es zu herausfordernden Situationen kommt. Dieses Hilfenetzwerk haben junge Menschen aus der stationären Jugendhilfe und somit auch CareleaverInnen häufig nicht und sind somit vermehrt auf sich gestellt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
48 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346881281 |
ISBN-10: | 3346881288 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Platzk, Niklas |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Niklas Platzk |
Erscheinungsdatum: | 26.05.2023 |
Gewicht: | 0,084 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
48 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346881281 |
ISBN-10: | 3346881288 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Platzk, Niklas |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Niklas Platzk |
Erscheinungsdatum: | 26.05.2023 |
Gewicht: | 0,084 kg |
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