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Beschreibung
Hinführung
»[Es] ist und bleibt die revolutionärste Tat,
immer 'das laut zu sagen, was ist'.«
Rosa Luxemburg (1971: 338)
München ist die teuerste Stadt Deutschlands (vgl. Röhl/Schröder 2016: 1). Etwa 406.000 Familien lebten 2017 in der Region. Knapp 20 Prozent davon waren sogenannte Alleinerziehenden-Haushalte. In der kreisfreien Stadt lag der Anteil an den dort lebenden knapp 190.000 Familien sogar bei fast 24 Prozent jener alleinerziehender Mütter in diesen Haushalten lag wiederum bei über 80 Prozent (vgl. Bayerisches Landesamt für Statistik 2018: 50). Unter armutsgefährdeten Personen und unter den sogenannten working poor sind Alleinerziehende überproportional stark vertreten (vgl. Büttner 2014; Hellmuth und Urban 2010; Müller/Lien 2017: 3). Später münden diese Lebenslagen zumeist in eine Altersarmut (vgl. Götz 2018b: 13; Schuster 2010: 90). An Brisanz gewinnen diese Zahlen in Kombination mit der Vielzahl an Herausforderungen, vor die Eltern in Ein-Elter-Familien gestellt werden, wenn sozialräumliche Faktoren sowie individuelle Zugriffe auf finanzielle, soziale und kulturelle Ressourcen in ihren Verschränkungen Berücksichtigung finden. Wo etwa eine Infrastruktur mit Blick auf Betreuungseinrichtungen unzureichend ausgebaut ist und wo Lebenshaltungskosten überdurchschnittlich hoch sind, können sich Herausforderungen für Ein-Elter-Familien potenzieren.
Vor diesem Hintergrund ist ein Blick auf die Stadt München von besonderer Bedeutung. Alleinerziehende Eltern sind hier erst recht auf eine Erwerbsarbeit angewiesen, um die Lebenshaltungskosten ihrer Familie zu decken, da sie in der Regel die einzig verdienende Person in der Familie sind (vgl. Rudolph 2009b: 22). Ein Betreuungsplatz wird dann unumgänglich; Betreuungsbedarfe in der Stadt können aufgrund fehlender Plätze allerdings nicht vollumfänglich abgedeckt werden (vgl. Landeshauptstadt München 2017c).
Alleinerziehende müssen in Ein-Elter-Familien häufig das leisten, was Zwei-Eltern-Familien auf zwei Personen verteilen: Carearbeit und Erwerbsarbeit. Von Relevanz ist mit Blick auf Familie, Care und Erwerb sowie unter Einbezug der obenstehenden Zahlen offenbar die Struktur-kategorie Geschlecht. Wo der Großteil alleinerziehender Elternteile Frauen sind, stellen sich Fragen nach klassischen Rollenzuschreibungen und tradierten Vorstellungen von Mutter- und Vaterschaft (vgl. Steinbach u.a. 2015). Angesichts dessen werden normative Familienvorstellungen relevant, wenngleich sich Ein-Elter-Familien als familiale Lebensform längst etabliert haben. Lebens- und Familienverläufe sind wandelbar und dynamisch, verändern sich im Laufe der Zeit, werden brüchig, finden zusammen. Dennoch werden bedingt durch ein normatives Vater-Mutter-Kind-Modell Ein-Elter-Familien als defizitär betrachtet (vgl. Rinken 2010: 226; Schuster 2010: 12f.).
Was bedeutet es aber, als 'alleinerziehend' adressiert zu werden beziehungsweise sich selbst als 'alleinerziehend' zu benennen? Nachzuzeichnen gilt es den konstruktiven Charakter von Familienformen und damit verbundenen Zuschreibungsprozessen aus subjektiver und lebens-weltlicher Perspektive. Denn ein Zusammenhang von geschlechtlichen und familialen Konstruktionen in Verbindung mit Selbstbildern Alleinerziehender wurde bis dato kaum betrachtet (vgl. Rinken 2010: 17). Wenn es um die Frage geht, was Alleinerziehendsein meint, wird die Bedeutsamkeit einer empirischen Untersuchung der Lebenswelten Allein-erziehender offenkundig. Kulturwissenschaftliche Ansätze schaffen dabei Zugänge zu lebensweltlichen Räumen in ihren vielfältigen Ausgestaltungen, die mit gesellschaftlichen, politischen und theoretischen Kontexten verknüpft werden können (vgl. Götz 2015: 26), denn:
»Unter welchen Bedingungen soziale Kategorien in den Hintergrund treten können oder relevant gesetzt werden, kann ohne Einbeziehen institutioneller und makrogesellschaftlicher Bedingungen in historischer Perspektive kaum beantwortet werden.« (Klann-Delius 2005: 76f.)
Übergeordnetes Ziel der vorliegenden A
»[Es] ist und bleibt die revolutionärste Tat,
immer 'das laut zu sagen, was ist'.«
Rosa Luxemburg (1971: 338)
München ist die teuerste Stadt Deutschlands (vgl. Röhl/Schröder 2016: 1). Etwa 406.000 Familien lebten 2017 in der Region. Knapp 20 Prozent davon waren sogenannte Alleinerziehenden-Haushalte. In der kreisfreien Stadt lag der Anteil an den dort lebenden knapp 190.000 Familien sogar bei fast 24 Prozent jener alleinerziehender Mütter in diesen Haushalten lag wiederum bei über 80 Prozent (vgl. Bayerisches Landesamt für Statistik 2018: 50). Unter armutsgefährdeten Personen und unter den sogenannten working poor sind Alleinerziehende überproportional stark vertreten (vgl. Büttner 2014; Hellmuth und Urban 2010; Müller/Lien 2017: 3). Später münden diese Lebenslagen zumeist in eine Altersarmut (vgl. Götz 2018b: 13; Schuster 2010: 90). An Brisanz gewinnen diese Zahlen in Kombination mit der Vielzahl an Herausforderungen, vor die Eltern in Ein-Elter-Familien gestellt werden, wenn sozialräumliche Faktoren sowie individuelle Zugriffe auf finanzielle, soziale und kulturelle Ressourcen in ihren Verschränkungen Berücksichtigung finden. Wo etwa eine Infrastruktur mit Blick auf Betreuungseinrichtungen unzureichend ausgebaut ist und wo Lebenshaltungskosten überdurchschnittlich hoch sind, können sich Herausforderungen für Ein-Elter-Familien potenzieren.
Vor diesem Hintergrund ist ein Blick auf die Stadt München von besonderer Bedeutung. Alleinerziehende Eltern sind hier erst recht auf eine Erwerbsarbeit angewiesen, um die Lebenshaltungskosten ihrer Familie zu decken, da sie in der Regel die einzig verdienende Person in der Familie sind (vgl. Rudolph 2009b: 22). Ein Betreuungsplatz wird dann unumgänglich; Betreuungsbedarfe in der Stadt können aufgrund fehlender Plätze allerdings nicht vollumfänglich abgedeckt werden (vgl. Landeshauptstadt München 2017c).
Alleinerziehende müssen in Ein-Elter-Familien häufig das leisten, was Zwei-Eltern-Familien auf zwei Personen verteilen: Carearbeit und Erwerbsarbeit. Von Relevanz ist mit Blick auf Familie, Care und Erwerb sowie unter Einbezug der obenstehenden Zahlen offenbar die Struktur-kategorie Geschlecht. Wo der Großteil alleinerziehender Elternteile Frauen sind, stellen sich Fragen nach klassischen Rollenzuschreibungen und tradierten Vorstellungen von Mutter- und Vaterschaft (vgl. Steinbach u.a. 2015). Angesichts dessen werden normative Familienvorstellungen relevant, wenngleich sich Ein-Elter-Familien als familiale Lebensform längst etabliert haben. Lebens- und Familienverläufe sind wandelbar und dynamisch, verändern sich im Laufe der Zeit, werden brüchig, finden zusammen. Dennoch werden bedingt durch ein normatives Vater-Mutter-Kind-Modell Ein-Elter-Familien als defizitär betrachtet (vgl. Rinken 2010: 226; Schuster 2010: 12f.).
Was bedeutet es aber, als 'alleinerziehend' adressiert zu werden beziehungsweise sich selbst als 'alleinerziehend' zu benennen? Nachzuzeichnen gilt es den konstruktiven Charakter von Familienformen und damit verbundenen Zuschreibungsprozessen aus subjektiver und lebens-weltlicher Perspektive. Denn ein Zusammenhang von geschlechtlichen und familialen Konstruktionen in Verbindung mit Selbstbildern Alleinerziehender wurde bis dato kaum betrachtet (vgl. Rinken 2010: 17). Wenn es um die Frage geht, was Alleinerziehendsein meint, wird die Bedeutsamkeit einer empirischen Untersuchung der Lebenswelten Allein-erziehender offenkundig. Kulturwissenschaftliche Ansätze schaffen dabei Zugänge zu lebensweltlichen Räumen in ihren vielfältigen Ausgestaltungen, die mit gesellschaftlichen, politischen und theoretischen Kontexten verknüpft werden können (vgl. Götz 2015: 26), denn:
»Unter welchen Bedingungen soziale Kategorien in den Hintergrund treten können oder relevant gesetzt werden, kann ohne Einbeziehen institutioneller und makrogesellschaftlicher Bedingungen in historischer Perspektive kaum beantwortet werden.« (Klann-Delius 2005: 76f.)
Übergeordnetes Ziel der vorliegenden A
Hinführung
»[Es] ist und bleibt die revolutionärste Tat,
immer 'das laut zu sagen, was ist'.«
Rosa Luxemburg (1971: 338)
München ist die teuerste Stadt Deutschlands (vgl. Röhl/Schröder 2016: 1). Etwa 406.000 Familien lebten 2017 in der Region. Knapp 20 Prozent davon waren sogenannte Alleinerziehenden-Haushalte. In der kreisfreien Stadt lag der Anteil an den dort lebenden knapp 190.000 Familien sogar bei fast 24 Prozent jener alleinerziehender Mütter in diesen Haushalten lag wiederum bei über 80 Prozent (vgl. Bayerisches Landesamt für Statistik 2018: 50). Unter armutsgefährdeten Personen und unter den sogenannten working poor sind Alleinerziehende überproportional stark vertreten (vgl. Büttner 2014; Hellmuth und Urban 2010; Müller/Lien 2017: 3). Später münden diese Lebenslagen zumeist in eine Altersarmut (vgl. Götz 2018b: 13; Schuster 2010: 90). An Brisanz gewinnen diese Zahlen in Kombination mit der Vielzahl an Herausforderungen, vor die Eltern in Ein-Elter-Familien gestellt werden, wenn sozialräumliche Faktoren sowie individuelle Zugriffe auf finanzielle, soziale und kulturelle Ressourcen in ihren Verschränkungen Berücksichtigung finden. Wo etwa eine Infrastruktur mit Blick auf Betreuungseinrichtungen unzureichend ausgebaut ist und wo Lebenshaltungskosten überdurchschnittlich hoch sind, können sich Herausforderungen für Ein-Elter-Familien potenzieren.
Vor diesem Hintergrund ist ein Blick auf die Stadt München von besonderer Bedeutung. Alleinerziehende Eltern sind hier erst recht auf eine Erwerbsarbeit angewiesen, um die Lebenshaltungskosten ihrer Familie zu decken, da sie in der Regel die einzig verdienende Person in der Familie sind (vgl. Rudolph 2009b: 22). Ein Betreuungsplatz wird dann unumgänglich; Betreuungsbedarfe in der Stadt können aufgrund fehlender Plätze allerdings nicht vollumfänglich abgedeckt werden (vgl. Landeshauptstadt München 2017c).
Alleinerziehende müssen in Ein-Elter-Familien häufig das leisten, was Zwei-Eltern-Familien auf zwei Personen verteilen: Carearbeit und Erwerbsarbeit. Von Relevanz ist mit Blick auf Familie, Care und Erwerb sowie unter Einbezug der obenstehenden Zahlen offenbar die Struktur-kategorie Geschlecht. Wo der Großteil alleinerziehender Elternteile Frauen sind, stellen sich Fragen nach klassischen Rollenzuschreibungen und tradierten Vorstellungen von Mutter- und Vaterschaft (vgl. Steinbach u.a. 2015). Angesichts dessen werden normative Familienvorstellungen relevant, wenngleich sich Ein-Elter-Familien als familiale Lebensform längst etabliert haben. Lebens- und Familienverläufe sind wandelbar und dynamisch, verändern sich im Laufe der Zeit, werden brüchig, finden zusammen. Dennoch werden bedingt durch ein normatives Vater-Mutter-Kind-Modell Ein-Elter-Familien als defizitär betrachtet (vgl. Rinken 2010: 226; Schuster 2010: 12f.).
Was bedeutet es aber, als 'alleinerziehend' adressiert zu werden beziehungsweise sich selbst als 'alleinerziehend' zu benennen? Nachzuzeichnen gilt es den konstruktiven Charakter von Familienformen und damit verbundenen Zuschreibungsprozessen aus subjektiver und lebens-weltlicher Perspektive. Denn ein Zusammenhang von geschlechtlichen und familialen Konstruktionen in Verbindung mit Selbstbildern Alleinerziehender wurde bis dato kaum betrachtet (vgl. Rinken 2010: 17). Wenn es um die Frage geht, was Alleinerziehendsein meint, wird die Bedeutsamkeit einer empirischen Untersuchung der Lebenswelten Allein-erziehender offenkundig. Kulturwissenschaftliche Ansätze schaffen dabei Zugänge zu lebensweltlichen Räumen in ihren vielfältigen Ausgestaltungen, die mit gesellschaftlichen, politischen und theoretischen Kontexten verknüpft werden können (vgl. Götz 2015: 26), denn:
»Unter welchen Bedingungen soziale Kategorien in den Hintergrund treten können oder relevant gesetzt werden, kann ohne Einbeziehen institutioneller und makrogesellschaftlicher Bedingungen in historischer Perspektive kaum beantwortet werden.« (Klann-Delius 2005: 76f.)
Übergeordnetes Ziel der vorliegenden A
»[Es] ist und bleibt die revolutionärste Tat,
immer 'das laut zu sagen, was ist'.«
Rosa Luxemburg (1971: 338)
München ist die teuerste Stadt Deutschlands (vgl. Röhl/Schröder 2016: 1). Etwa 406.000 Familien lebten 2017 in der Region. Knapp 20 Prozent davon waren sogenannte Alleinerziehenden-Haushalte. In der kreisfreien Stadt lag der Anteil an den dort lebenden knapp 190.000 Familien sogar bei fast 24 Prozent jener alleinerziehender Mütter in diesen Haushalten lag wiederum bei über 80 Prozent (vgl. Bayerisches Landesamt für Statistik 2018: 50). Unter armutsgefährdeten Personen und unter den sogenannten working poor sind Alleinerziehende überproportional stark vertreten (vgl. Büttner 2014; Hellmuth und Urban 2010; Müller/Lien 2017: 3). Später münden diese Lebenslagen zumeist in eine Altersarmut (vgl. Götz 2018b: 13; Schuster 2010: 90). An Brisanz gewinnen diese Zahlen in Kombination mit der Vielzahl an Herausforderungen, vor die Eltern in Ein-Elter-Familien gestellt werden, wenn sozialräumliche Faktoren sowie individuelle Zugriffe auf finanzielle, soziale und kulturelle Ressourcen in ihren Verschränkungen Berücksichtigung finden. Wo etwa eine Infrastruktur mit Blick auf Betreuungseinrichtungen unzureichend ausgebaut ist und wo Lebenshaltungskosten überdurchschnittlich hoch sind, können sich Herausforderungen für Ein-Elter-Familien potenzieren.
Vor diesem Hintergrund ist ein Blick auf die Stadt München von besonderer Bedeutung. Alleinerziehende Eltern sind hier erst recht auf eine Erwerbsarbeit angewiesen, um die Lebenshaltungskosten ihrer Familie zu decken, da sie in der Regel die einzig verdienende Person in der Familie sind (vgl. Rudolph 2009b: 22). Ein Betreuungsplatz wird dann unumgänglich; Betreuungsbedarfe in der Stadt können aufgrund fehlender Plätze allerdings nicht vollumfänglich abgedeckt werden (vgl. Landeshauptstadt München 2017c).
Alleinerziehende müssen in Ein-Elter-Familien häufig das leisten, was Zwei-Eltern-Familien auf zwei Personen verteilen: Carearbeit und Erwerbsarbeit. Von Relevanz ist mit Blick auf Familie, Care und Erwerb sowie unter Einbezug der obenstehenden Zahlen offenbar die Struktur-kategorie Geschlecht. Wo der Großteil alleinerziehender Elternteile Frauen sind, stellen sich Fragen nach klassischen Rollenzuschreibungen und tradierten Vorstellungen von Mutter- und Vaterschaft (vgl. Steinbach u.a. 2015). Angesichts dessen werden normative Familienvorstellungen relevant, wenngleich sich Ein-Elter-Familien als familiale Lebensform längst etabliert haben. Lebens- und Familienverläufe sind wandelbar und dynamisch, verändern sich im Laufe der Zeit, werden brüchig, finden zusammen. Dennoch werden bedingt durch ein normatives Vater-Mutter-Kind-Modell Ein-Elter-Familien als defizitär betrachtet (vgl. Rinken 2010: 226; Schuster 2010: 12f.).
Was bedeutet es aber, als 'alleinerziehend' adressiert zu werden beziehungsweise sich selbst als 'alleinerziehend' zu benennen? Nachzuzeichnen gilt es den konstruktiven Charakter von Familienformen und damit verbundenen Zuschreibungsprozessen aus subjektiver und lebens-weltlicher Perspektive. Denn ein Zusammenhang von geschlechtlichen und familialen Konstruktionen in Verbindung mit Selbstbildern Alleinerziehender wurde bis dato kaum betrachtet (vgl. Rinken 2010: 17). Wenn es um die Frage geht, was Alleinerziehendsein meint, wird die Bedeutsamkeit einer empirischen Untersuchung der Lebenswelten Allein-erziehender offenkundig. Kulturwissenschaftliche Ansätze schaffen dabei Zugänge zu lebensweltlichen Räumen in ihren vielfältigen Ausgestaltungen, die mit gesellschaftlichen, politischen und theoretischen Kontexten verknüpft werden können (vgl. Götz 2015: 26), denn:
»Unter welchen Bedingungen soziale Kategorien in den Hintergrund treten können oder relevant gesetzt werden, kann ohne Einbeziehen institutioneller und makrogesellschaftlicher Bedingungen in historischer Perspektive kaum beantwortet werden.« (Klann-Delius 2005: 76f.)
Übergeordnetes Ziel der vorliegenden A
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 312 S. |
ISBN-13: | 9783593512969 |
ISBN-10: | 3593512963 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jochim, Valerie |
Auflage: | 1/2020 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 213 x 141 x 20 mm |
Von/Mit: | Valerie Jochim |
Erscheinungsdatum: | 19.08.2020 |
Gewicht: | 0,406 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 312 S. |
ISBN-13: | 9783593512969 |
ISBN-10: | 3593512963 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jochim, Valerie |
Auflage: | 1/2020 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 213 x 141 x 20 mm |
Von/Mit: | Valerie Jochim |
Erscheinungsdatum: | 19.08.2020 |
Gewicht: | 0,406 kg |
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