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Beschreibung
Wegweiser durch das neue Teilhaberecht
Durch das BTHG werden die Selbstbestimmungsrechte und Ansprüche auf Unterstützung von Menschen mit Behinderungen gestärkt. Alle psychiatrischen Leistungserbringer und Kostenträger müssen sich neu aufstellen und die anspruchsberechtigten Bürger und ihre Angehörigen müssen ihre Rechte kennenlernen.
In diesem hochaktuellen Buch werden zentrale Begriffe wie Assistenz, Selbstbestimmung und Teilhabe erklärt und die neuen Vorschriften für die Teilhabeplanung zusammengeführt. Parallel werden die wichtigsten Paragrafen zitiert, damit man die neuen Teilhaberechte nicht nur versteht, sondern auch durchsetzen kann.
Durch das BTHG werden die Selbstbestimmungsrechte und Ansprüche auf Unterstützung von Menschen mit Behinderungen gestärkt. Alle psychiatrischen Leistungserbringer und Kostenträger müssen sich neu aufstellen und die anspruchsberechtigten Bürger und ihre Angehörigen müssen ihre Rechte kennenlernen.
In diesem hochaktuellen Buch werden zentrale Begriffe wie Assistenz, Selbstbestimmung und Teilhabe erklärt und die neuen Vorschriften für die Teilhabeplanung zusammengeführt. Parallel werden die wichtigsten Paragrafen zitiert, damit man die neuen Teilhaberechte nicht nur versteht, sondern auch durchsetzen kann.
Wegweiser durch das neue Teilhaberecht
Durch das BTHG werden die Selbstbestimmungsrechte und Ansprüche auf Unterstützung von Menschen mit Behinderungen gestärkt. Alle psychiatrischen Leistungserbringer und Kostenträger müssen sich neu aufstellen und die anspruchsberechtigten Bürger und ihre Angehörigen müssen ihre Rechte kennenlernen.
In diesem hochaktuellen Buch werden zentrale Begriffe wie Assistenz, Selbstbestimmung und Teilhabe erklärt und die neuen Vorschriften für die Teilhabeplanung zusammengeführt. Parallel werden die wichtigsten Paragrafen zitiert, damit man die neuen Teilhaberechte nicht nur versteht, sondern auch durchsetzen kann.
Durch das BTHG werden die Selbstbestimmungsrechte und Ansprüche auf Unterstützung von Menschen mit Behinderungen gestärkt. Alle psychiatrischen Leistungserbringer und Kostenträger müssen sich neu aufstellen und die anspruchsberechtigten Bürger und ihre Angehörigen müssen ihre Rechte kennenlernen.
In diesem hochaktuellen Buch werden zentrale Begriffe wie Assistenz, Selbstbestimmung und Teilhabe erklärt und die neuen Vorschriften für die Teilhabeplanung zusammengeführt. Parallel werden die wichtigsten Paragrafen zitiert, damit man die neuen Teilhaberechte nicht nur versteht, sondern auch durchsetzen kann.
Über den Autor
Matthias Rosemann, M. A., ist Psychologe und Soziologe und war Geschäftsführer der Träger gGmbH in Berlin. Er ist einer der stellvertretenden Vorsitzenden der Aktion Psychisch Kranke e. V.
Inhaltsverzeichnis
Einige Worte vorweg- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7
Ein großer Kompromiss oder: Wie das BTHG entstand und zu verstehen ist- - - - - - - - - - - - - 9
Der Auftrag.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Spannungspole.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Partizipatives Verfahren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Formales- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15
Inkrafttreten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Grundsätzliches - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 18
Der Behinderungsbegriff.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Vorrangregelungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Leistungsgruppen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Antragsleistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Träger der Eingliederungshilfe.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Anrechnung von Einkommen und Vermögen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Der Kern des BTHG: Die Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 32
Teilhabeplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Gesamtplanverfahren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wunsch- und Wahlrecht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Entscheidung über die Leistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Eingliederungshilfe, soziale Teilhabe und Assistenzleistungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 55
Soziale Teilhabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Assistenzleistungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Instrumente der Bedarfsermittlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Anspruchsvoraussetzungen für die Eingliederungshilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Definitionen von Wohnraum- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 76
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Abgrenzung Eingliederungshilfe und Pflege- - - - - - - - - - - - - 80
Stationäre Leistungen der Pflegeversicherung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Ambulante Leistungen der Pflegeversicherung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Leistungen der Hilfe zur Pflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Neue Wege zur Arbeit- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 89
Andere Leistungsanbieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Budget für Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Modellprojekte nach § 11 SGB IX.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Vertragsrecht - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98
Rahmenverträge.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Wirtschaftlicher Vergleich und Vergütung der Mitarbeitenden.. . . . . . . . . . . 100
Öffnungsklausel und Erprobungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Umsetzung, Begleitung, Forschungsprojekte- - - - - - - - - - - - 106
Schluss und Ausblick- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 108
Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 110
Ein großer Kompromiss oder: Wie das BTHG entstand und zu verstehen ist- - - - - - - - - - - - - 9
Der Auftrag.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Spannungspole.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Partizipatives Verfahren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Formales- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15
Inkrafttreten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Grundsätzliches - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 18
Der Behinderungsbegriff.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Vorrangregelungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Leistungsgruppen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Antragsleistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Träger der Eingliederungshilfe.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Anrechnung von Einkommen und Vermögen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Der Kern des BTHG: Die Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 32
Teilhabeplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Gesamtplanverfahren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wunsch- und Wahlrecht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Entscheidung über die Leistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Eingliederungshilfe, soziale Teilhabe und Assistenzleistungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 55
Soziale Teilhabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Assistenzleistungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Instrumente der Bedarfsermittlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Anspruchsvoraussetzungen für die Eingliederungshilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Definitionen von Wohnraum- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 76
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Abgrenzung Eingliederungshilfe und Pflege- - - - - - - - - - - - - 80
Stationäre Leistungen der Pflegeversicherung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Ambulante Leistungen der Pflegeversicherung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Leistungen der Hilfe zur Pflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Neue Wege zur Arbeit- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 89
Andere Leistungsanbieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Budget für Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Modellprojekte nach § 11 SGB IX.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Vertragsrecht - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98
Rahmenverträge.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Wirtschaftlicher Vergleich und Vergütung der Mitarbeitenden.. . . . . . . . . . . 100
Öffnungsklausel und Erprobungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Umsetzung, Begleitung, Forschungsprojekte- - - - - - - - - - - - 106
Schluss und Ausblick- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 108
Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 110
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Fachwissen (Psychatrie Verlag) |
Inhalt: | 111 S. |
ISBN-13: | 9783884146989 |
ISBN-10: | 388414698X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Rosemann, Matthias |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 193 x 126 x 12 mm |
Von/Mit: | Matthias Rosemann |
Erscheinungsdatum: | 21.02.2018 |
Gewicht: | 0,139 kg |
Über den Autor
Matthias Rosemann, M. A., ist Psychologe und Soziologe und war Geschäftsführer der Träger gGmbH in Berlin. Er ist einer der stellvertretenden Vorsitzenden der Aktion Psychisch Kranke e. V.
Inhaltsverzeichnis
Einige Worte vorweg- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7
Ein großer Kompromiss oder: Wie das BTHG entstand und zu verstehen ist- - - - - - - - - - - - - 9
Der Auftrag.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Spannungspole.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Partizipatives Verfahren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Formales- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15
Inkrafttreten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Grundsätzliches - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 18
Der Behinderungsbegriff.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Vorrangregelungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Leistungsgruppen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Antragsleistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Träger der Eingliederungshilfe.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Anrechnung von Einkommen und Vermögen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Der Kern des BTHG: Die Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 32
Teilhabeplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Gesamtplanverfahren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wunsch- und Wahlrecht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Entscheidung über die Leistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Eingliederungshilfe, soziale Teilhabe und Assistenzleistungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 55
Soziale Teilhabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Assistenzleistungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Instrumente der Bedarfsermittlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Anspruchsvoraussetzungen für die Eingliederungshilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Definitionen von Wohnraum- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 76
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Abgrenzung Eingliederungshilfe und Pflege- - - - - - - - - - - - - 80
Stationäre Leistungen der Pflegeversicherung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Ambulante Leistungen der Pflegeversicherung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Leistungen der Hilfe zur Pflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Neue Wege zur Arbeit- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 89
Andere Leistungsanbieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Budget für Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Modellprojekte nach § 11 SGB IX.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Vertragsrecht - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98
Rahmenverträge.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Wirtschaftlicher Vergleich und Vergütung der Mitarbeitenden.. . . . . . . . . . . 100
Öffnungsklausel und Erprobungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Umsetzung, Begleitung, Forschungsprojekte- - - - - - - - - - - - 106
Schluss und Ausblick- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 108
Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 110
Ein großer Kompromiss oder: Wie das BTHG entstand und zu verstehen ist- - - - - - - - - - - - - 9
Der Auftrag.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Spannungspole.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Partizipatives Verfahren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Formales- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15
Inkrafttreten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Grundsätzliches - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 18
Der Behinderungsbegriff.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Vorrangregelungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Leistungsgruppen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Antragsleistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Träger der Eingliederungshilfe.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Anrechnung von Einkommen und Vermögen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Der Kern des BTHG: Die Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 32
Teilhabeplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Gesamtplanverfahren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wunsch- und Wahlrecht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Entscheidung über die Leistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Eingliederungshilfe, soziale Teilhabe und Assistenzleistungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 55
Soziale Teilhabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Assistenzleistungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Instrumente der Bedarfsermittlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Anspruchsvoraussetzungen für die Eingliederungshilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Definitionen von Wohnraum- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 76
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Abgrenzung Eingliederungshilfe und Pflege- - - - - - - - - - - - - 80
Stationäre Leistungen der Pflegeversicherung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Ambulante Leistungen der Pflegeversicherung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Leistungen der Hilfe zur Pflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Neue Wege zur Arbeit- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 89
Andere Leistungsanbieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Budget für Arbeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Modellprojekte nach § 11 SGB IX.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Vertragsrecht - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 98
Rahmenverträge.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Wirtschaftlicher Vergleich und Vergütung der Mitarbeitenden.. . . . . . . . . . . 100
Öffnungsklausel und Erprobungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Folgen für die psychiatrische Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Umsetzung, Begleitung, Forschungsprojekte- - - - - - - - - - - - 106
Schluss und Ausblick- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 108
Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 110
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
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Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Fachwissen (Psychatrie Verlag) |
Inhalt: | 111 S. |
ISBN-13: | 9783884146989 |
ISBN-10: | 388414698X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Rosemann, Matthias |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 193 x 126 x 12 mm |
Von/Mit: | Matthias Rosemann |
Erscheinungsdatum: | 21.02.2018 |
Gewicht: | 0,139 kg |
Warnhinweis