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Beschreibung
Der Automobilfabrikant Carl F. W. Borgward (1890-1963) fertigte ab Juni 1954 in seinem Werk in Bremen-Sebaldsbrück den Personenwagen Isabella. Heute schätzen Freunde klassischer Automobile dieses Fahrzeug wegen des 50er-Jahre-Designs, der Straßenlage und des agilen Motors.
Der Bremer Autor Peter Kurze (65) schrieb ein Buch über die Isabella-Entwicklung. Ausführlich stellt er die Arbeit der Stylisten, Konstrukteure und der Versuchsabteilung dar. Kurze, der in seinem Archiv annähernd 100.000 historische Automobilfotos bewahrt, zeigt die einzelnen Stationen im Bild: erste Skizzen, Modelle und die Prototypen. Er berichtet von den Testfahrten der Prototypen, Erlkönige genannt, über die Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Deutschlands. Die Ursachen der auf den Touren festgestellten Mängel mussten die Techniker am Zeichenbrett umkonstruieren, damit die Fehler nicht bei den Serienfahrzeugen auftauchen konnten.
Während der Testzeit bauten Produktionsfachleute die Fertigungseinrichtungen für den Serienbau auf. Am 10. Juni 1954 war es soweit. Borgwards Mitarbeiter und Journalisten sahen zu, als Carl F. W. Borgward die erste Isabella vom Fließband fuhr.
Die zweite Hälfte des Buchs widmet sich der Produktion der Isabella. Der Automobilbau ist vom Prinzip her einfach: Rohstoffe (Stahl, Leichtmetalle) sowie fertige Bauteile (Kupplung, Reifen, Instrumente, Schrauben) werden von speziellen Herstellern geliefert. Aus den Rohstoffen entstehen im Werk weitere Teile, wie zum Beispiel Kotflügel aus Blechplatten. Es folgt der Bau und das Lackieren der Karosserie. In der Montage entstehen am Fließband aus den Einzelteilen die kompletten Fahrzeuge. Schwierig ist die Fertigung aufgrund der Vielzahl der Arbeitsvorgänge, die zur fertigen Isabella führen. Diese Prozesse werden genau erklärt.
So erfährt der Leser am Beispiel der Isabella, wie Autos gebaut wurden. Das Buch entstand mit Hilfe von zahlreichen Borgward-Mitarbeitern und mit heutigen Automobilbau-Ingenieuren.
Der Bremer Autor Peter Kurze (65) schrieb ein Buch über die Isabella-Entwicklung. Ausführlich stellt er die Arbeit der Stylisten, Konstrukteure und der Versuchsabteilung dar. Kurze, der in seinem Archiv annähernd 100.000 historische Automobilfotos bewahrt, zeigt die einzelnen Stationen im Bild: erste Skizzen, Modelle und die Prototypen. Er berichtet von den Testfahrten der Prototypen, Erlkönige genannt, über die Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Deutschlands. Die Ursachen der auf den Touren festgestellten Mängel mussten die Techniker am Zeichenbrett umkonstruieren, damit die Fehler nicht bei den Serienfahrzeugen auftauchen konnten.
Während der Testzeit bauten Produktionsfachleute die Fertigungseinrichtungen für den Serienbau auf. Am 10. Juni 1954 war es soweit. Borgwards Mitarbeiter und Journalisten sahen zu, als Carl F. W. Borgward die erste Isabella vom Fließband fuhr.
Die zweite Hälfte des Buchs widmet sich der Produktion der Isabella. Der Automobilbau ist vom Prinzip her einfach: Rohstoffe (Stahl, Leichtmetalle) sowie fertige Bauteile (Kupplung, Reifen, Instrumente, Schrauben) werden von speziellen Herstellern geliefert. Aus den Rohstoffen entstehen im Werk weitere Teile, wie zum Beispiel Kotflügel aus Blechplatten. Es folgt der Bau und das Lackieren der Karosserie. In der Montage entstehen am Fließband aus den Einzelteilen die kompletten Fahrzeuge. Schwierig ist die Fertigung aufgrund der Vielzahl der Arbeitsvorgänge, die zur fertigen Isabella führen. Diese Prozesse werden genau erklärt.
So erfährt der Leser am Beispiel der Isabella, wie Autos gebaut wurden. Das Buch entstand mit Hilfe von zahlreichen Borgward-Mitarbeitern und mit heutigen Automobilbau-Ingenieuren.
Der Automobilfabrikant Carl F. W. Borgward (1890-1963) fertigte ab Juni 1954 in seinem Werk in Bremen-Sebaldsbrück den Personenwagen Isabella. Heute schätzen Freunde klassischer Automobile dieses Fahrzeug wegen des 50er-Jahre-Designs, der Straßenlage und des agilen Motors.
Der Bremer Autor Peter Kurze (65) schrieb ein Buch über die Isabella-Entwicklung. Ausführlich stellt er die Arbeit der Stylisten, Konstrukteure und der Versuchsabteilung dar. Kurze, der in seinem Archiv annähernd 100.000 historische Automobilfotos bewahrt, zeigt die einzelnen Stationen im Bild: erste Skizzen, Modelle und die Prototypen. Er berichtet von den Testfahrten der Prototypen, Erlkönige genannt, über die Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Deutschlands. Die Ursachen der auf den Touren festgestellten Mängel mussten die Techniker am Zeichenbrett umkonstruieren, damit die Fehler nicht bei den Serienfahrzeugen auftauchen konnten.
Während der Testzeit bauten Produktionsfachleute die Fertigungseinrichtungen für den Serienbau auf. Am 10. Juni 1954 war es soweit. Borgwards Mitarbeiter und Journalisten sahen zu, als Carl F. W. Borgward die erste Isabella vom Fließband fuhr.
Die zweite Hälfte des Buchs widmet sich der Produktion der Isabella. Der Automobilbau ist vom Prinzip her einfach: Rohstoffe (Stahl, Leichtmetalle) sowie fertige Bauteile (Kupplung, Reifen, Instrumente, Schrauben) werden von speziellen Herstellern geliefert. Aus den Rohstoffen entstehen im Werk weitere Teile, wie zum Beispiel Kotflügel aus Blechplatten. Es folgt der Bau und das Lackieren der Karosserie. In der Montage entstehen am Fließband aus den Einzelteilen die kompletten Fahrzeuge. Schwierig ist die Fertigung aufgrund der Vielzahl der Arbeitsvorgänge, die zur fertigen Isabella führen. Diese Prozesse werden genau erklärt.
So erfährt der Leser am Beispiel der Isabella, wie Autos gebaut wurden. Das Buch entstand mit Hilfe von zahlreichen Borgward-Mitarbeitern und mit heutigen Automobilbau-Ingenieuren.
Der Bremer Autor Peter Kurze (65) schrieb ein Buch über die Isabella-Entwicklung. Ausführlich stellt er die Arbeit der Stylisten, Konstrukteure und der Versuchsabteilung dar. Kurze, der in seinem Archiv annähernd 100.000 historische Automobilfotos bewahrt, zeigt die einzelnen Stationen im Bild: erste Skizzen, Modelle und die Prototypen. Er berichtet von den Testfahrten der Prototypen, Erlkönige genannt, über die Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Deutschlands. Die Ursachen der auf den Touren festgestellten Mängel mussten die Techniker am Zeichenbrett umkonstruieren, damit die Fehler nicht bei den Serienfahrzeugen auftauchen konnten.
Während der Testzeit bauten Produktionsfachleute die Fertigungseinrichtungen für den Serienbau auf. Am 10. Juni 1954 war es soweit. Borgwards Mitarbeiter und Journalisten sahen zu, als Carl F. W. Borgward die erste Isabella vom Fließband fuhr.
Die zweite Hälfte des Buchs widmet sich der Produktion der Isabella. Der Automobilbau ist vom Prinzip her einfach: Rohstoffe (Stahl, Leichtmetalle) sowie fertige Bauteile (Kupplung, Reifen, Instrumente, Schrauben) werden von speziellen Herstellern geliefert. Aus den Rohstoffen entstehen im Werk weitere Teile, wie zum Beispiel Kotflügel aus Blechplatten. Es folgt der Bau und das Lackieren der Karosserie. In der Montage entstehen am Fließband aus den Einzelteilen die kompletten Fahrzeuge. Schwierig ist die Fertigung aufgrund der Vielzahl der Arbeitsvorgänge, die zur fertigen Isabella führen. Diese Prozesse werden genau erklärt.
So erfährt der Leser am Beispiel der Isabella, wie Autos gebaut wurden. Das Buch entstand mit Hilfe von zahlreichen Borgward-Mitarbeitern und mit heutigen Automobilbau-Ingenieuren.
Über den Autor
Der Bremer Peter Kurze, Jahrgang 1955, studierte Maschinenbau und Betriebswirtschaft. 1980 machte er sich mit einer Firma für Kfz-Ersatzteile und Automobil-Literatur selbstständig. 1987 schrieb Kurze sein erstes Buch, es handelte vom VW-Kübel Typ 181. Ende der 80er Jahre gehörte er zu den Gründern der legendären Motorradfahrer-Zeitschrift "GummikuH".
1995 eröffnete Kurze ein Bildarchiv (Themen: Auto, Motorrad, Luftfahrt Bremen), in dem rund 100.000 hochwertige Fotos aus den Jahren 1950 bis 1975 vorhanden sind und das der Medienbranche zur Verfügung steht. Im gleichen Jahr startete er die Buchreihe "Autos aus Bremen", die die traditionsreiche Unternehmens- und Technikgeschichte der Bremer Kraftfahrzeugindustrie (Borgward, Hanomag, Mercedes) darstellt. Im Delius Klasing Verlag gab er die Reihe "Bewegten Zeiten" heraus, die ein erinnerungsträchtiges Wiedersehen mit den Automobilen der 50er und 60er Jahre ist. Durch seine zahlreichen Veröffentlichungen und Forschungen hat er sich als Kenner der Materie ausgewiesen. Kurze ist Mitglied im Forum für Fahrzeuggeschichte (F-kubik).
1995 eröffnete Kurze ein Bildarchiv (Themen: Auto, Motorrad, Luftfahrt Bremen), in dem rund 100.000 hochwertige Fotos aus den Jahren 1950 bis 1975 vorhanden sind und das der Medienbranche zur Verfügung steht. Im gleichen Jahr startete er die Buchreihe "Autos aus Bremen", die die traditionsreiche Unternehmens- und Technikgeschichte der Bremer Kraftfahrzeugindustrie (Borgward, Hanomag, Mercedes) darstellt. Im Delius Klasing Verlag gab er die Reihe "Bewegten Zeiten" heraus, die ein erinnerungsträchtiges Wiedersehen mit den Automobilen der 50er und 60er Jahre ist. Durch seine zahlreichen Veröffentlichungen und Forschungen hat er sich als Kenner der Materie ausgewiesen. Kurze ist Mitglied im Forum für Fahrzeuggeschichte (F-kubik).
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
1. Die Entwicklung der Isabella
1.1. Hansa 1500/1800 am Ende
1.2. Ein neuer Wagen muss her
1.3. Die Zeit im Nacken
1.4. Der Entwicklungsplan
1.5. Die Design- und Konstruktionsphase
1.6. Durchkonstruktion der Karosserie
1.7. Bau der Großwerkzeuge
1.8. Prototypbau (ab 10/1953)
2. Die Versuchsphase
2.1. Festigkeitsversuche (ab 12/1953)
2.2. Der Erlkönig im Fahrversuch
2.3. Die Werkstoffstelle
2.4. Der Windkanal
3. Der Bau der Vorserie
4. Produktionsanlauf und Presseempfang - 10. Juni 1954
5. Die Serienproduktion
5.1. Umformen
5.2. Das Werk in Bremen-Sebaldsbrück
5.3. Mechanische Abteilung
5.4. Die Härterei
5.5. Der Aggregatebau
5.6. Die Sattlerei
6. Der Karosseriebau
6.1. Das Presswerk
6.2. Der Rohbau
7. Die Lackiererei und die Montage
7.1. Die Lackierung
7.2. Montage
7.3. Einfahren
8. Die Auslieferung
1. Die Entwicklung der Isabella
1.1. Hansa 1500/1800 am Ende
1.2. Ein neuer Wagen muss her
1.3. Die Zeit im Nacken
1.4. Der Entwicklungsplan
1.5. Die Design- und Konstruktionsphase
1.6. Durchkonstruktion der Karosserie
1.7. Bau der Großwerkzeuge
1.8. Prototypbau (ab 10/1953)
2. Die Versuchsphase
2.1. Festigkeitsversuche (ab 12/1953)
2.2. Der Erlkönig im Fahrversuch
2.3. Die Werkstoffstelle
2.4. Der Windkanal
3. Der Bau der Vorserie
4. Produktionsanlauf und Presseempfang - 10. Juni 1954
5. Die Serienproduktion
5.1. Umformen
5.2. Das Werk in Bremen-Sebaldsbrück
5.3. Mechanische Abteilung
5.4. Die Härterei
5.5. Der Aggregatebau
5.6. Die Sattlerei
6. Der Karosseriebau
6.1. Das Presswerk
6.2. Der Rohbau
7. Die Lackiererei und die Montage
7.1. Die Lackierung
7.2. Montage
7.3. Einfahren
8. Die Auslieferung
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Fahrzeuge, Ratgeber, Sachbuch |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Auto/Motorrad/Moped |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Autos aus Bremen |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783927485082 |
ISBN-10: | 392748508X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kurze, Peter |
Hersteller: |
Kurze, Peter
Verlag Peter Kurze |
Abbildungen: | historische schwarz-weiß- und Farbfotos |
Maße: | 294 x 212 x 12 mm |
Von/Mit: | Peter Kurze |
Erscheinungsdatum: | 20.07.2020 |
Gewicht: | 0,478 kg |
Über den Autor
Der Bremer Peter Kurze, Jahrgang 1955, studierte Maschinenbau und Betriebswirtschaft. 1980 machte er sich mit einer Firma für Kfz-Ersatzteile und Automobil-Literatur selbstständig. 1987 schrieb Kurze sein erstes Buch, es handelte vom VW-Kübel Typ 181. Ende der 80er Jahre gehörte er zu den Gründern der legendären Motorradfahrer-Zeitschrift "GummikuH".
1995 eröffnete Kurze ein Bildarchiv (Themen: Auto, Motorrad, Luftfahrt Bremen), in dem rund 100.000 hochwertige Fotos aus den Jahren 1950 bis 1975 vorhanden sind und das der Medienbranche zur Verfügung steht. Im gleichen Jahr startete er die Buchreihe "Autos aus Bremen", die die traditionsreiche Unternehmens- und Technikgeschichte der Bremer Kraftfahrzeugindustrie (Borgward, Hanomag, Mercedes) darstellt. Im Delius Klasing Verlag gab er die Reihe "Bewegten Zeiten" heraus, die ein erinnerungsträchtiges Wiedersehen mit den Automobilen der 50er und 60er Jahre ist. Durch seine zahlreichen Veröffentlichungen und Forschungen hat er sich als Kenner der Materie ausgewiesen. Kurze ist Mitglied im Forum für Fahrzeuggeschichte (F-kubik).
1995 eröffnete Kurze ein Bildarchiv (Themen: Auto, Motorrad, Luftfahrt Bremen), in dem rund 100.000 hochwertige Fotos aus den Jahren 1950 bis 1975 vorhanden sind und das der Medienbranche zur Verfügung steht. Im gleichen Jahr startete er die Buchreihe "Autos aus Bremen", die die traditionsreiche Unternehmens- und Technikgeschichte der Bremer Kraftfahrzeugindustrie (Borgward, Hanomag, Mercedes) darstellt. Im Delius Klasing Verlag gab er die Reihe "Bewegten Zeiten" heraus, die ein erinnerungsträchtiges Wiedersehen mit den Automobilen der 50er und 60er Jahre ist. Durch seine zahlreichen Veröffentlichungen und Forschungen hat er sich als Kenner der Materie ausgewiesen. Kurze ist Mitglied im Forum für Fahrzeuggeschichte (F-kubik).
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
1. Die Entwicklung der Isabella
1.1. Hansa 1500/1800 am Ende
1.2. Ein neuer Wagen muss her
1.3. Die Zeit im Nacken
1.4. Der Entwicklungsplan
1.5. Die Design- und Konstruktionsphase
1.6. Durchkonstruktion der Karosserie
1.7. Bau der Großwerkzeuge
1.8. Prototypbau (ab 10/1953)
2. Die Versuchsphase
2.1. Festigkeitsversuche (ab 12/1953)
2.2. Der Erlkönig im Fahrversuch
2.3. Die Werkstoffstelle
2.4. Der Windkanal
3. Der Bau der Vorserie
4. Produktionsanlauf und Presseempfang - 10. Juni 1954
5. Die Serienproduktion
5.1. Umformen
5.2. Das Werk in Bremen-Sebaldsbrück
5.3. Mechanische Abteilung
5.4. Die Härterei
5.5. Der Aggregatebau
5.6. Die Sattlerei
6. Der Karosseriebau
6.1. Das Presswerk
6.2. Der Rohbau
7. Die Lackiererei und die Montage
7.1. Die Lackierung
7.2. Montage
7.3. Einfahren
8. Die Auslieferung
1. Die Entwicklung der Isabella
1.1. Hansa 1500/1800 am Ende
1.2. Ein neuer Wagen muss her
1.3. Die Zeit im Nacken
1.4. Der Entwicklungsplan
1.5. Die Design- und Konstruktionsphase
1.6. Durchkonstruktion der Karosserie
1.7. Bau der Großwerkzeuge
1.8. Prototypbau (ab 10/1953)
2. Die Versuchsphase
2.1. Festigkeitsversuche (ab 12/1953)
2.2. Der Erlkönig im Fahrversuch
2.3. Die Werkstoffstelle
2.4. Der Windkanal
3. Der Bau der Vorserie
4. Produktionsanlauf und Presseempfang - 10. Juni 1954
5. Die Serienproduktion
5.1. Umformen
5.2. Das Werk in Bremen-Sebaldsbrück
5.3. Mechanische Abteilung
5.4. Die Härterei
5.5. Der Aggregatebau
5.6. Die Sattlerei
6. Der Karosseriebau
6.1. Das Presswerk
6.2. Der Rohbau
7. Die Lackiererei und die Montage
7.1. Die Lackierung
7.2. Montage
7.3. Einfahren
8. Die Auslieferung
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Fahrzeuge, Ratgeber, Sachbuch |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Auto/Motorrad/Moped |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Autos aus Bremen |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783927485082 |
ISBN-10: | 392748508X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kurze, Peter |
Hersteller: |
Kurze, Peter
Verlag Peter Kurze |
Abbildungen: | historische schwarz-weiß- und Farbfotos |
Maße: | 294 x 212 x 12 mm |
Von/Mit: | Peter Kurze |
Erscheinungsdatum: | 20.07.2020 |
Gewicht: | 0,478 kg |
Warnhinweis