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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Umweltbewertungskonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Versiegelung von Böden stellt zunehmend ein Problem dar. Besonders in einem relativ dicht besiedelten Land wie Deutschland kann Bodenversiegelung grobe Auswirkungen auf die Umwelt haben. Dabei nimmt das Ausmaß der Versiegelung durch ständige Bebauung von Flächen täglich zu und es wird immer wichtiger, sich ein Bild über die daraus resultierenden Folgen zu machen.
Versiegelte Flächen behindern den Gas- und Wasseraustausch zwischen Atmosphäre und Pedosphäre. Sie greifen dadurch unter anderem erheblich in den Wasserhaushalt ein. Eine Folge dieser Eingriffe ist unter Anderem, dass sich Schadstoffe im Boden anders verteilen. Außerdem wird die mikrobielle Aktivität der Böden zum Teil negativ beeinflusst, was zu einer Verschlechterung des Nährstoffhaushaltes führen kann. Diese negativen Effekte lassen sich durch das Verwenden bestimmter Materialien, oder durch bauliche Maßnahmen, wie die Verwendung breiterer Fugen, eindämmen.
Um die Auswirkungen richtig abschätzen und können, ist es wichtig, Methoden zu finden, mit denen man den Grad der Versiegelung messen kann. Man versucht dies direkt an der zu bemessenden Fläche, oder wendet fernerkundliche Methoden an.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wird versucht die Neuversiegelung zu reduzieren. Die Bundesregierung hat sich, auf Empfehlung des Rates für Nachhaltige Entwicklung, zum Ziel gesetzt, die Flächeninanspruchnahme von Siedlungs- und Verkehrs flächen bis zum Jahr 2020 auf 30 ha=d zu reduzieren. Um dies zu erreichen, werden verschiedene steuerliche und rechtliche Maßnahmen vorgeschlagen.
Versiegelte Flächen behindern den Gas- und Wasseraustausch zwischen Atmosphäre und Pedosphäre. Sie greifen dadurch unter anderem erheblich in den Wasserhaushalt ein. Eine Folge dieser Eingriffe ist unter Anderem, dass sich Schadstoffe im Boden anders verteilen. Außerdem wird die mikrobielle Aktivität der Böden zum Teil negativ beeinflusst, was zu einer Verschlechterung des Nährstoffhaushaltes führen kann. Diese negativen Effekte lassen sich durch das Verwenden bestimmter Materialien, oder durch bauliche Maßnahmen, wie die Verwendung breiterer Fugen, eindämmen.
Um die Auswirkungen richtig abschätzen und können, ist es wichtig, Methoden zu finden, mit denen man den Grad der Versiegelung messen kann. Man versucht dies direkt an der zu bemessenden Fläche, oder wendet fernerkundliche Methoden an.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wird versucht die Neuversiegelung zu reduzieren. Die Bundesregierung hat sich, auf Empfehlung des Rates für Nachhaltige Entwicklung, zum Ziel gesetzt, die Flächeninanspruchnahme von Siedlungs- und Verkehrs flächen bis zum Jahr 2020 auf 30 ha=d zu reduzieren. Um dies zu erreichen, werden verschiedene steuerliche und rechtliche Maßnahmen vorgeschlagen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Umweltbewertungskonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Versiegelung von Böden stellt zunehmend ein Problem dar. Besonders in einem relativ dicht besiedelten Land wie Deutschland kann Bodenversiegelung grobe Auswirkungen auf die Umwelt haben. Dabei nimmt das Ausmaß der Versiegelung durch ständige Bebauung von Flächen täglich zu und es wird immer wichtiger, sich ein Bild über die daraus resultierenden Folgen zu machen.
Versiegelte Flächen behindern den Gas- und Wasseraustausch zwischen Atmosphäre und Pedosphäre. Sie greifen dadurch unter anderem erheblich in den Wasserhaushalt ein. Eine Folge dieser Eingriffe ist unter Anderem, dass sich Schadstoffe im Boden anders verteilen. Außerdem wird die mikrobielle Aktivität der Böden zum Teil negativ beeinflusst, was zu einer Verschlechterung des Nährstoffhaushaltes führen kann. Diese negativen Effekte lassen sich durch das Verwenden bestimmter Materialien, oder durch bauliche Maßnahmen, wie die Verwendung breiterer Fugen, eindämmen.
Um die Auswirkungen richtig abschätzen und können, ist es wichtig, Methoden zu finden, mit denen man den Grad der Versiegelung messen kann. Man versucht dies direkt an der zu bemessenden Fläche, oder wendet fernerkundliche Methoden an.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wird versucht die Neuversiegelung zu reduzieren. Die Bundesregierung hat sich, auf Empfehlung des Rates für Nachhaltige Entwicklung, zum Ziel gesetzt, die Flächeninanspruchnahme von Siedlungs- und Verkehrs flächen bis zum Jahr 2020 auf 30 ha=d zu reduzieren. Um dies zu erreichen, werden verschiedene steuerliche und rechtliche Maßnahmen vorgeschlagen.
Versiegelte Flächen behindern den Gas- und Wasseraustausch zwischen Atmosphäre und Pedosphäre. Sie greifen dadurch unter anderem erheblich in den Wasserhaushalt ein. Eine Folge dieser Eingriffe ist unter Anderem, dass sich Schadstoffe im Boden anders verteilen. Außerdem wird die mikrobielle Aktivität der Böden zum Teil negativ beeinflusst, was zu einer Verschlechterung des Nährstoffhaushaltes führen kann. Diese negativen Effekte lassen sich durch das Verwenden bestimmter Materialien, oder durch bauliche Maßnahmen, wie die Verwendung breiterer Fugen, eindämmen.
Um die Auswirkungen richtig abschätzen und können, ist es wichtig, Methoden zu finden, mit denen man den Grad der Versiegelung messen kann. Man versucht dies direkt an der zu bemessenden Fläche, oder wendet fernerkundliche Methoden an.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wird versucht die Neuversiegelung zu reduzieren. Die Bundesregierung hat sich, auf Empfehlung des Rates für Nachhaltige Entwicklung, zum Ziel gesetzt, die Flächeninanspruchnahme von Siedlungs- und Verkehrs flächen bis zum Jahr 2020 auf 30 ha=d zu reduzieren. Um dies zu erreichen, werden verschiedene steuerliche und rechtliche Maßnahmen vorgeschlagen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Technik allg. |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783656661887 |
ISBN-10: | 365666188X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pfeffer, Jan |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Jan Pfeffer |
Erscheinungsdatum: | 10.06.2014 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Technik allg. |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783656661887 |
ISBN-10: | 365666188X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pfeffer, Jan |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Jan Pfeffer |
Erscheinungsdatum: | 10.06.2014 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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