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Beschreibung
Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, welche die Ursachen der Krankheiten der Nieren und Harnwege verstehen möchten und die einen Weg suchen, der es möglich macht, an ihrer Heilung selbst mitzuwirken. Es enthält viele Anleitungen, Anwendungen und Rezepte aus der Naturheilkunde und erklärt die Diät, welche die Krankheiten der Nieren und Harnwege verhütet und heilt, wenn man rechtzeitig damit beginnt, mit Diätplänen und feinen Rezepten aus der berühmten Bircher-Benner Klinik, bereit zur praktischen Anwendung: ein Weg, der sich lohnt. Für den behandelnden Arzt ist dieses Buch eine grosse Hilfe für die Führung und Begleitung seiner Patienten und bedeutet eine grosse Zeitersparnis.
Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, welche die Ursachen der Krankheiten der Nieren und Harnwege verstehen möchten und die einen Weg suchen, der es möglich macht, an ihrer Heilung selbst mitzuwirken. Es enthält viele Anleitungen, Anwendungen und Rezepte aus der Naturheilkunde und erklärt die Diät, welche die Krankheiten der Nieren und Harnwege verhütet und heilt, wenn man rechtzeitig damit beginnt, mit Diätplänen und feinen Rezepten aus der berühmten Bircher-Benner Klinik, bereit zur praktischen Anwendung: ein Weg, der sich lohnt. Für den behandelnden Arzt ist dieses Buch eine grosse Hilfe für die Führung und Begleitung seiner Patienten und bedeutet eine grosse Zeitersparnis.
Über den Autor
[...]. Andres Bircher ist Enkel von [...]. Maximilian Bircher-Benner. Nach dem Medizinstudium in Zürich und Genf, zehnjährige Tätigkeit als Spitalarzt in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Rettungswesen, Chirurgie, Kinderheilkunde, Psychosomatik, Hämatologie, Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, als Facharzt an Zürcher Universitätskliniken in leitender Position. Lehranalyse bei Brian Kenny. Chefarzt einer Klinik für Innere Medizin in Zürich und später in der Westschweiz, Studium und Facharztausbildung in TCM und Akupunktur in Wien, Neuraltherapie, Manualtherapie, klassische Homöopathie, Ausbildung zum deutschen Facharzt in Balneologie, Klimatologie und physikalische Medizin. Wissenschaftliche Arbeiten über die Nahrungsenergie, Diätetik und die Wirkungen der regulativen Medizin. Ärztlicher Leiter des medizinischen Zentrums Bircher-Benner
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................... 9
Die Nieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................12
Die Harnblase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................15
Die Harnröhre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................16
Die Untersuchung des Urins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..........................17
Die Ultraschalluntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................19
Die Nierenfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................20
Die Kreatinin-Clearance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................20
Die Zystoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................21
Die Untersuchungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................22
Röntgenuntersuchung, Ultraschall und Magnetresonanztomographie . . . . . ...................22
Nierenkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................25
Die Ursachen von Zystennieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................26
Der klinische Verlauf und die Prognose vererbter Zystennieren . . . . . . . . . ....................26
Die Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................30
Die primären Glomerulonephritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................30
Die sekundären Glomerulonephritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................32
Nicht entzündliche Glomerulopathien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................33
Die Therapie der Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................35
Die interstitielle Nephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................36
Die Purpura Schönlein-Henoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................37
Die Hämodialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................38
Die Hämodialyse im nephrologischen Dialysezentrum . . . . . . . . . . . . . . ........................38
Sonderformen der Hämodialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................41
Die Indikation zum Beginn einer Dialysetherapie . . . . . . . . . . . . . . . ............................. 41
Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................42
Die Risikofaktoren für das Entstehen von Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . ..........................42
Die Klassifikation der Nierenkarzinome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................42
Die Klassifikation der Arten von Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................43
Die Symptome des Nierenkrebses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................43
Die Diagnose des Nierenkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................44
Die TNM-Klassifikation der Ausbreitungsstadien . . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................44
Die UICC-Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................45
Die Prognose-Scores des Nierenzellkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................45
Die Therapie des Nierenzellkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................45
Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................47
Nieren- und Blasensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................49
Methoden zur Entfernung von Nierensteinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................50
Die Harnleiterschiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................51
Veränderung der Lebensgewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................52
Heilpflanzen gegen Nierensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................52
Krankheiten der Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................53
Infektionen der Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................55
Umstände, welche das Risiko für Harnwegsinfekte erhöhen . . . . . . . . . . . .....................56
Die Symptome eines Harnwegsinfekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................56
Laboruntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................57
Die antibiotische Therapie der Blasenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................57
Die interstitielle Zystitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................58
Die Ernährung und chronische Harnwegsinfekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................59
Die Bedeutung des Schwefels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................60
Sekundäre Pflanzenstoffe (Phytochemicals) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................61
Nahrungsmittel mit natürlicher antibiotischer Wirkung . . . . . . . . . . . . . ...........................61
Nahrungsmittel mit Entzündungshemmender Wirkung . . . . . . . . . . . . . . .........................61
Nahrungsmittel zur Stärkung und Modulation des Immunsystems . . . . . . . ......................62
Nahrungsmittel mit antioxydativer Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................62
Arzneimittel aus der Naturheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................63
Homöopathische Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................64
Die Harninkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..................................67
Die Dranginkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................67
Die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................67
Die Überlaufinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................68
Die Reflexinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................68
Die extraurethrale Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................68
Die Therapie der Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................68
Operative Methoden gegen Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................69
Möglichkeiten der Naturheilkunde gegen Harninkontinenz . . . . . . . . . . . ...........................69
Das Beckenbodentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................70
Allgemeine Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................70
Heilpflanzen gegen Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................71
Das Blasentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................71
Richtiges Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................................72
Übergewicht und Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................72
Inkontinenz und die Lebensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................72
Die Homöopathische Therapie der Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................72
Die Neuraltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................................73
Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................74
Die Ursachen des Blasenkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................74
Rauchen, Kaffeekonsum und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................74
Künstliche Süssstoffe und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................75
Aromatische Amine und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................75
Alkohol und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................75
Harnabflussstörungen und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................76
Übergewicht und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................76
Diabetes mellitus und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................... 9
Die Nieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................12
Die Harnblase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................15
Die Harnröhre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................16
Die Untersuchung des Urins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..........................17
Die Ultraschalluntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................19
Die Nierenfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................20
Die Kreatinin-Clearance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................20
Die Zystoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................21
Die Untersuchungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................22
Röntgenuntersuchung, Ultraschall und Magnetresonanztomographie . . . . . ...................22
Nierenkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................25
Die Ursachen von Zystennieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................26
Der klinische Verlauf und die Prognose vererbter Zystennieren . . . . . . . . . ....................26
Die Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................30
Die primären Glomerulonephritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................30
Die sekundären Glomerulonephritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................32
Nicht entzündliche Glomerulopathien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................33
Die Therapie der Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................35
Die interstitielle Nephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................36
Die Purpura Schönlein-Henoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................37
Die Hämodialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................38
Die Hämodialyse im nephrologischen Dialysezentrum . . . . . . . . . . . . . . ........................38
Sonderformen der Hämodialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................41
Die Indikation zum Beginn einer Dialysetherapie . . . . . . . . . . . . . . . ............................. 41
Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................42
Die Risikofaktoren für das Entstehen von Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . ..........................42
Die Klassifikation der Nierenkarzinome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................42
Die Klassifikation der Arten von Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................43
Die Symptome des Nierenkrebses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................43
Die Diagnose des Nierenkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................44
Die TNM-Klassifikation der Ausbreitungsstadien . . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................44
Die UICC-Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................45
Die Prognose-Scores des Nierenzellkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................45
Die Therapie des Nierenzellkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................45
Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................47
Nieren- und Blasensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................49
Methoden zur Entfernung von Nierensteinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................50
Die Harnleiterschiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................51
Veränderung der Lebensgewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................52
Heilpflanzen gegen Nierensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................52
Krankheiten der Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................53
Infektionen der Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................55
Umstände, welche das Risiko für Harnwegsinfekte erhöhen . . . . . . . . . . . .....................56
Die Symptome eines Harnwegsinfekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................56
Laboruntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................57
Die antibiotische Therapie der Blasenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................57
Die interstitielle Zystitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................58
Die Ernährung und chronische Harnwegsinfekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................59
Die Bedeutung des Schwefels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................60
Sekundäre Pflanzenstoffe (Phytochemicals) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................61
Nahrungsmittel mit natürlicher antibiotischer Wirkung . . . . . . . . . . . . . ...........................61
Nahrungsmittel mit Entzündungshemmender Wirkung . . . . . . . . . . . . . . .........................61
Nahrungsmittel zur Stärkung und Modulation des Immunsystems . . . . . . . ......................62
Nahrungsmittel mit antioxydativer Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................62
Arzneimittel aus der Naturheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................63
Homöopathische Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................64
Die Harninkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..................................67
Die Dranginkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................67
Die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................67
Die Überlaufinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................68
Die Reflexinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................68
Die extraurethrale Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................68
Die Therapie der Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................68
Operative Methoden gegen Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................69
Möglichkeiten der Naturheilkunde gegen Harninkontinenz . . . . . . . . . . . ...........................69
Das Beckenbodentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................70
Allgemeine Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................70
Heilpflanzen gegen Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................71
Das Blasentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................71
Richtiges Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................................72
Übergewicht und Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................72
Inkontinenz und die Lebensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................72
Die Homöopathische Therapie der Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................72
Die Neuraltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................................73
Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................74
Die Ursachen des Blasenkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................74
Rauchen, Kaffeekonsum und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................74
Künstliche Süssstoffe und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................75
Aromatische Amine und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................75
Alkohol und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................75
Harnabflussstörungen und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................76
Übergewicht und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................76
Diabetes mellitus und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 170 S. |
ISBN-13: | 9783906089317 |
ISBN-10: | 3906089312 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Bircher, Andres |
Auflage: | völlig neu bearbeitete Auflage |
Hersteller: |
Bircher, Andres
Edition Bircher-Benner |
Maße: | 208 x 147 x 13 mm |
Von/Mit: | Andres Bircher |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2022 |
Gewicht: | 0,336 kg |
Über den Autor
[...]. Andres Bircher ist Enkel von [...]. Maximilian Bircher-Benner. Nach dem Medizinstudium in Zürich und Genf, zehnjährige Tätigkeit als Spitalarzt in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Rettungswesen, Chirurgie, Kinderheilkunde, Psychosomatik, Hämatologie, Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, als Facharzt an Zürcher Universitätskliniken in leitender Position. Lehranalyse bei Brian Kenny. Chefarzt einer Klinik für Innere Medizin in Zürich und später in der Westschweiz, Studium und Facharztausbildung in TCM und Akupunktur in Wien, Neuraltherapie, Manualtherapie, klassische Homöopathie, Ausbildung zum deutschen Facharzt in Balneologie, Klimatologie und physikalische Medizin. Wissenschaftliche Arbeiten über die Nahrungsenergie, Diätetik und die Wirkungen der regulativen Medizin. Ärztlicher Leiter des medizinischen Zentrums Bircher-Benner
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................... 9
Die Nieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................12
Die Harnblase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................15
Die Harnröhre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................16
Die Untersuchung des Urins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..........................17
Die Ultraschalluntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................19
Die Nierenfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................20
Die Kreatinin-Clearance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................20
Die Zystoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................21
Die Untersuchungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................22
Röntgenuntersuchung, Ultraschall und Magnetresonanztomographie . . . . . ...................22
Nierenkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................25
Die Ursachen von Zystennieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................26
Der klinische Verlauf und die Prognose vererbter Zystennieren . . . . . . . . . ....................26
Die Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................30
Die primären Glomerulonephritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................30
Die sekundären Glomerulonephritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................32
Nicht entzündliche Glomerulopathien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................33
Die Therapie der Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................35
Die interstitielle Nephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................36
Die Purpura Schönlein-Henoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................37
Die Hämodialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................38
Die Hämodialyse im nephrologischen Dialysezentrum . . . . . . . . . . . . . . ........................38
Sonderformen der Hämodialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................41
Die Indikation zum Beginn einer Dialysetherapie . . . . . . . . . . . . . . . ............................. 41
Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................42
Die Risikofaktoren für das Entstehen von Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . ..........................42
Die Klassifikation der Nierenkarzinome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................42
Die Klassifikation der Arten von Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................43
Die Symptome des Nierenkrebses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................43
Die Diagnose des Nierenkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................44
Die TNM-Klassifikation der Ausbreitungsstadien . . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................44
Die UICC-Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................45
Die Prognose-Scores des Nierenzellkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................45
Die Therapie des Nierenzellkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................45
Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................47
Nieren- und Blasensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................49
Methoden zur Entfernung von Nierensteinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................50
Die Harnleiterschiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................51
Veränderung der Lebensgewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................52
Heilpflanzen gegen Nierensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................52
Krankheiten der Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................53
Infektionen der Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................55
Umstände, welche das Risiko für Harnwegsinfekte erhöhen . . . . . . . . . . . .....................56
Die Symptome eines Harnwegsinfekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................56
Laboruntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................57
Die antibiotische Therapie der Blasenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................57
Die interstitielle Zystitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................58
Die Ernährung und chronische Harnwegsinfekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................59
Die Bedeutung des Schwefels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................60
Sekundäre Pflanzenstoffe (Phytochemicals) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................61
Nahrungsmittel mit natürlicher antibiotischer Wirkung . . . . . . . . . . . . . ...........................61
Nahrungsmittel mit Entzündungshemmender Wirkung . . . . . . . . . . . . . . .........................61
Nahrungsmittel zur Stärkung und Modulation des Immunsystems . . . . . . . ......................62
Nahrungsmittel mit antioxydativer Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................62
Arzneimittel aus der Naturheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................63
Homöopathische Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................64
Die Harninkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..................................67
Die Dranginkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................67
Die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................67
Die Überlaufinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................68
Die Reflexinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................68
Die extraurethrale Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................68
Die Therapie der Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................68
Operative Methoden gegen Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................69
Möglichkeiten der Naturheilkunde gegen Harninkontinenz . . . . . . . . . . . ...........................69
Das Beckenbodentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................70
Allgemeine Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................70
Heilpflanzen gegen Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................71
Das Blasentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................71
Richtiges Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................................72
Übergewicht und Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................72
Inkontinenz und die Lebensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................72
Die Homöopathische Therapie der Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................72
Die Neuraltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................................73
Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................74
Die Ursachen des Blasenkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................74
Rauchen, Kaffeekonsum und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................74
Künstliche Süssstoffe und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................75
Aromatische Amine und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................75
Alkohol und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................75
Harnabflussstörungen und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................76
Übergewicht und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................76
Diabetes mellitus und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................... 9
Die Nieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................12
Die Harnblase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................15
Die Harnröhre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................16
Die Untersuchung des Urins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..........................17
Die Ultraschalluntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................19
Die Nierenfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................20
Die Kreatinin-Clearance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................20
Die Zystoskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................21
Die Untersuchungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................22
Röntgenuntersuchung, Ultraschall und Magnetresonanztomographie . . . . . ...................22
Nierenkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................25
Die Ursachen von Zystennieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................26
Der klinische Verlauf und die Prognose vererbter Zystennieren . . . . . . . . . ....................26
Die Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................30
Die primären Glomerulonephritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................30
Die sekundären Glomerulonephritiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................32
Nicht entzündliche Glomerulopathien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................33
Die Therapie der Glomerulonephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................35
Die interstitielle Nephritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................36
Die Purpura Schönlein-Henoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................37
Die Hämodialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................38
Die Hämodialyse im nephrologischen Dialysezentrum . . . . . . . . . . . . . . ........................38
Sonderformen der Hämodialyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................41
Die Indikation zum Beginn einer Dialysetherapie . . . . . . . . . . . . . . . ............................. 41
Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................42
Die Risikofaktoren für das Entstehen von Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . ..........................42
Die Klassifikation der Nierenkarzinome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................42
Die Klassifikation der Arten von Nierenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................43
Die Symptome des Nierenkrebses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................43
Die Diagnose des Nierenkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................44
Die TNM-Klassifikation der Ausbreitungsstadien . . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................44
Die UICC-Stadieneinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................45
Die Prognose-Scores des Nierenzellkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................45
Die Therapie des Nierenzellkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................45
Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................47
Nieren- und Blasensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................49
Methoden zur Entfernung von Nierensteinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................50
Die Harnleiterschiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................51
Veränderung der Lebensgewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................52
Heilpflanzen gegen Nierensteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................52
Krankheiten der Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................53
Infektionen der Blase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................55
Umstände, welche das Risiko für Harnwegsinfekte erhöhen . . . . . . . . . . . .....................56
Die Symptome eines Harnwegsinfekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................56
Laboruntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................57
Die antibiotische Therapie der Blasenentzündung . . . . . . . . . . . . . . . . ...........................57
Die interstitielle Zystitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................58
Die Ernährung und chronische Harnwegsinfekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................59
Die Bedeutung des Schwefels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................60
Sekundäre Pflanzenstoffe (Phytochemicals) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................61
Nahrungsmittel mit natürlicher antibiotischer Wirkung . . . . . . . . . . . . . ...........................61
Nahrungsmittel mit Entzündungshemmender Wirkung . . . . . . . . . . . . . . .........................61
Nahrungsmittel zur Stärkung und Modulation des Immunsystems . . . . . . . ......................62
Nahrungsmittel mit antioxydativer Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................62
Arzneimittel aus der Naturheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................63
Homöopathische Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................64
Die Harninkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..................................67
Die Dranginkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................67
Die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................67
Die Überlaufinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................68
Die Reflexinkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................68
Die extraurethrale Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................68
Die Therapie der Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................68
Operative Methoden gegen Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................69
Möglichkeiten der Naturheilkunde gegen Harninkontinenz . . . . . . . . . . . ...........................69
Das Beckenbodentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................70
Allgemeine Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................70
Heilpflanzen gegen Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................71
Das Blasentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................71
Richtiges Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................................72
Übergewicht und Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................72
Inkontinenz und die Lebensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................72
Die Homöopathische Therapie der Inkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................72
Die Neuraltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .........................................73
Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................74
Die Ursachen des Blasenkarzinoms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................74
Rauchen, Kaffeekonsum und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................74
Künstliche Süssstoffe und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................75
Aromatische Amine und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................75
Alkohol und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................75
Harnabflussstörungen und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................76
Übergewicht und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....................................76
Diabetes mellitus und Blasenkrebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 170 S. |
ISBN-13: | 9783906089317 |
ISBN-10: | 3906089312 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Bircher, Andres |
Auflage: | völlig neu bearbeitete Auflage |
Hersteller: |
Bircher, Andres
Edition Bircher-Benner |
Maße: | 208 x 147 x 13 mm |
Von/Mit: | Andres Bircher |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2022 |
Gewicht: | 0,336 kg |
Warnhinweis