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Bildungseinstellungen
Schule und formale Bildung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern
Taschenbuch von Carsten Rohlfs
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Bildung ist in der modernen Gesellschaft als Orientierungskategorie und Ressource von großer Bedeutung und hat im Zuge des kontrovers geführten Diskurses im Anschluss an PISA noch einmal deutlich an Relevanz gewonnen. Entspricht aber der Stellenwert, den Schülerinnen und Schüler selbst der Schule und der formalisierten Bildung zumessen, dieser objektiven Bedeutungszunahme? Der Band geht dieser Frage nach und referiert die Ergebnisse einer empirischen Studie zu den subjektiven Bedeutungen von Schule und formaler Bildung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I an Schulen in benachteiligter Lage.
Bildung ist in der modernen Gesellschaft als Orientierungskategorie und Ressource von großer Bedeutung und hat im Zuge des kontrovers geführten Diskurses im Anschluss an PISA noch einmal deutlich an Relevanz gewonnen. Entspricht aber der Stellenwert, den Schülerinnen und Schüler selbst der Schule und der formalisierten Bildung zumessen, dieser objektiven Bedeutungszunahme? Der Band geht dieser Frage nach und referiert die Ergebnisse einer empirischen Studie zu den subjektiven Bedeutungen von Schule und formaler Bildung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I an Schulen in benachteiligter Lage.
Über den Autor
PD Dr. Carsten Rohlfs ist zurzeit Vertretungsprofessur am Lehrstuhl für Schulpädagogik und Schulentwicklung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Zusammenfassung
Bildung ist in der modernen Gesellschaft als Orientierungskategorie und Ressource von großer Bedeutung und hat im Zuge des kontrovers geführten Diskurses im Anschluss an PISA noch einmal deutlich an Relevanz gewonnen. Entspricht aber der Stellenwert, den Schülerinnen und Schüler selbst der Schule und der formalisierten Bildung zumessen, dieser objektiven Bedeutungszunahme? Der Band geht dieser Frage nach und referiert die Ergebnisse einer empirischen Studie zu den subjektiven Bedeutungen von Schule und formaler Bildung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I an Schulen in benachteiligter Lage. Dabei wird erörtert, inwiefern die Einstellung zur Schule etwa durch kulturelles Kapital, soziale Herkunft oder Migrationsstatus präformiert ist.
Inhaltsverzeichnis
(Bildungs-)Einstellung, Interesse und subjektive Theorien - Ein neuer Bildungsbegriff? Unterscheidung formale, non-formale und informelle Bildung - Bildungsmoratorium Jugend. Die Expansion formalisierter Bildung - Die Illusion der Chancengleichheit - Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit - Forschung, Methode, Empirie - Diskussion
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 447 S.
96 s/w Illustr.
447 S. 96 Abb.
ISBN-13: 9783531176222
ISBN-10: 3531176226
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 85043650
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Rohlfs, Carsten
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Str. 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 240 x 168 x 24 mm
Von/Mit: Carsten Rohlfs
Erscheinungsdatum: 10.02.2011
Gewicht: 0,706 kg
Artikel-ID: 107442076
Über den Autor
PD Dr. Carsten Rohlfs ist zurzeit Vertretungsprofessur am Lehrstuhl für Schulpädagogik und Schulentwicklung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Zusammenfassung
Bildung ist in der modernen Gesellschaft als Orientierungskategorie und Ressource von großer Bedeutung und hat im Zuge des kontrovers geführten Diskurses im Anschluss an PISA noch einmal deutlich an Relevanz gewonnen. Entspricht aber der Stellenwert, den Schülerinnen und Schüler selbst der Schule und der formalisierten Bildung zumessen, dieser objektiven Bedeutungszunahme? Der Band geht dieser Frage nach und referiert die Ergebnisse einer empirischen Studie zu den subjektiven Bedeutungen von Schule und formaler Bildung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I an Schulen in benachteiligter Lage. Dabei wird erörtert, inwiefern die Einstellung zur Schule etwa durch kulturelles Kapital, soziale Herkunft oder Migrationsstatus präformiert ist.
Inhaltsverzeichnis
(Bildungs-)Einstellung, Interesse und subjektive Theorien - Ein neuer Bildungsbegriff? Unterscheidung formale, non-formale und informelle Bildung - Bildungsmoratorium Jugend. Die Expansion formalisierter Bildung - Die Illusion der Chancengleichheit - Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit - Forschung, Methode, Empirie - Diskussion
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 447 S.
96 s/w Illustr.
447 S. 96 Abb.
ISBN-13: 9783531176222
ISBN-10: 3531176226
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 85043650
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Rohlfs, Carsten
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Str. 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 240 x 168 x 24 mm
Von/Mit: Carsten Rohlfs
Erscheinungsdatum: 10.02.2011
Gewicht: 0,706 kg
Artikel-ID: 107442076
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