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Beschreibung
Band I. Die Darstellung
Von Olympias, der Mutter Alexanders III. [des Großen], als Prototyp bis zu Kleopatra VII. war die hellenistische Königin in alle Lebensbereiche des Königs eingebunden und unverzichtbarer Teil seiner monarchischen Herrschaft. Sie trat in der Öffentlichkeit stets neben dem König, mitunter auch allein in Erscheinung wie zahlreiche zeitgenössische Dokumente belegen. Das Buch stellt in drei Schritten diesen mit der hellenistischen Monarchie entstandenen neuen Frauentyp der basilissa dar. Im ersten Teil sucht die Verfasserin nach Vorbildern und bettet die Königin ein in die Geschichte der Zeit und des Hofs. Der zweite Teil rekonstruiert auf der Basis eines breiten kritischen Quellenstudiums individuelle Lebensbilder aller bekannten Königinnen der Antigoniden, Seleukiden und Ptolemäer. Im letzten Teil wird die Rolle der Königin strukturgeschichtlich in den drei Teilbereichen Dynastie, Kult und Macht ausgeleuchtet.
Band II. Die Quellen
Das zweibändige Werk "Basilissa. Die Königin im Hellenismus" bietet erstmals eine Quellensammlung und eine Monographie zu einem zentralen Thema des Hellenismus [323-30 [...].]: der hellenistischen Monarchie. Der Quellenband gibt nicht nur einen Überblick über die literarischen Texte und die darin enthaltenen Narrative weiblichen Königtums, sondern versammelt vor allem zeitgenössisches Material: epigraphische Zeugnisse wie Dekrete, Stiftungen und Ehrungen sowie Papyri mit Dokumenten und Aktpräskripten Ägyptens. Daneben finden sich in begrenztem Umfang Münzen und Statuen. Ausgehend von der literarischen Darstellung des hellenistischen Königtums und bestehender Rollenmodelle für die Königin in archaischer Zeit und im Perserreich sind die Quellen zu individuellen Königinnen von Olympias bis Kleopatra entlang der einzelnen Dynastien vorgestellt. Angefangen bei den Argeadenfrauen bis zu den Frauen um Alexander den Großen werden die Königinnen und Gefährtinnen der hellenistischen Reiche der Antigoniden, Seleukiden, Ptolemäer und Attaliden präsentiert. Die zweisprachige, umfassende Textsammlung ermöglicht so einen direkten Blick auf Quellen des Hellenismus und damit auf die Basilissa selbst.
Volume I. The Representation
Starting with Olympias, the mother of Alexander III [the Great] as prototype and ending with Cleopatra VII, the Hellenistic queen was integrally bound up with all aspects of the king's life and a vital part of his monarchic rule. Publicly, she was always seen at the king's side, but occasionally also on her own, as shown in many contemporary documents. In three steps, this book illustrates the figure of the basilissa, this new kind of woman that emerged with Hellenistic monarchy. In the first part, the author searches for earlier models and contextualises the queen in the historical development of the time and the royal court. Based on a broad and critical study of the available sources, the second part reconstructs individual biographies of all known queens of the Antigonid, Seleucid and Ptolemaic dynasties. The final part explores the role of the queen in the three areas of dynasty, ritual and power from the point of view of structural history.
Volume II. The sources
The two-volume work "Basilissa. The queen in Hellenism? is the first to offer a collection of sources and a monograph on one of the central themes of Hellenism [323-30 B.C.]: the Hellenistic monarchy. The volume of sources not only provides an overview of the literary texts and the narratives of female kingship they contain, but especially also collects contemporary material: epigraphic sources such as decrees, dedications and honorific inscriptions, as well as papyri with Egyptian documents and document prescripts. In addition, there are limited numbers of coins and statues. Following on from the literary representation of Hellenistic kingship and existing role models for Archaic Period and Persian queens, the volume then introduces sources on individual queens from Olympias to Cleopatra, grouped according to their dynasties. Beginning with Argead women and ending with the women surrounding Alexander the Great, the queens and female companions of the Antigonid, Seleucid, Ptolemaic and Attalid dynasties are presented. In this way, this bilingual and comprehensive collection of texts offers a direct insight into Hellenic sources and thereby into the Basilissa herself.
Von Olympias, der Mutter Alexanders III. [des Großen], als Prototyp bis zu Kleopatra VII. war die hellenistische Königin in alle Lebensbereiche des Königs eingebunden und unverzichtbarer Teil seiner monarchischen Herrschaft. Sie trat in der Öffentlichkeit stets neben dem König, mitunter auch allein in Erscheinung wie zahlreiche zeitgenössische Dokumente belegen. Das Buch stellt in drei Schritten diesen mit der hellenistischen Monarchie entstandenen neuen Frauentyp der basilissa dar. Im ersten Teil sucht die Verfasserin nach Vorbildern und bettet die Königin ein in die Geschichte der Zeit und des Hofs. Der zweite Teil rekonstruiert auf der Basis eines breiten kritischen Quellenstudiums individuelle Lebensbilder aller bekannten Königinnen der Antigoniden, Seleukiden und Ptolemäer. Im letzten Teil wird die Rolle der Königin strukturgeschichtlich in den drei Teilbereichen Dynastie, Kult und Macht ausgeleuchtet.
Band II. Die Quellen
Das zweibändige Werk "Basilissa. Die Königin im Hellenismus" bietet erstmals eine Quellensammlung und eine Monographie zu einem zentralen Thema des Hellenismus [323-30 [...].]: der hellenistischen Monarchie. Der Quellenband gibt nicht nur einen Überblick über die literarischen Texte und die darin enthaltenen Narrative weiblichen Königtums, sondern versammelt vor allem zeitgenössisches Material: epigraphische Zeugnisse wie Dekrete, Stiftungen und Ehrungen sowie Papyri mit Dokumenten und Aktpräskripten Ägyptens. Daneben finden sich in begrenztem Umfang Münzen und Statuen. Ausgehend von der literarischen Darstellung des hellenistischen Königtums und bestehender Rollenmodelle für die Königin in archaischer Zeit und im Perserreich sind die Quellen zu individuellen Königinnen von Olympias bis Kleopatra entlang der einzelnen Dynastien vorgestellt. Angefangen bei den Argeadenfrauen bis zu den Frauen um Alexander den Großen werden die Königinnen und Gefährtinnen der hellenistischen Reiche der Antigoniden, Seleukiden, Ptolemäer und Attaliden präsentiert. Die zweisprachige, umfassende Textsammlung ermöglicht so einen direkten Blick auf Quellen des Hellenismus und damit auf die Basilissa selbst.
Volume I. The Representation
Starting with Olympias, the mother of Alexander III [the Great] as prototype and ending with Cleopatra VII, the Hellenistic queen was integrally bound up with all aspects of the king's life and a vital part of his monarchic rule. Publicly, she was always seen at the king's side, but occasionally also on her own, as shown in many contemporary documents. In three steps, this book illustrates the figure of the basilissa, this new kind of woman that emerged with Hellenistic monarchy. In the first part, the author searches for earlier models and contextualises the queen in the historical development of the time and the royal court. Based on a broad and critical study of the available sources, the second part reconstructs individual biographies of all known queens of the Antigonid, Seleucid and Ptolemaic dynasties. The final part explores the role of the queen in the three areas of dynasty, ritual and power from the point of view of structural history.
Volume II. The sources
The two-volume work "Basilissa. The queen in Hellenism? is the first to offer a collection of sources and a monograph on one of the central themes of Hellenism [323-30 B.C.]: the Hellenistic monarchy. The volume of sources not only provides an overview of the literary texts and the narratives of female kingship they contain, but especially also collects contemporary material: epigraphic sources such as decrees, dedications and honorific inscriptions, as well as papyri with Egyptian documents and document prescripts. In addition, there are limited numbers of coins and statues. Following on from the literary representation of Hellenistic kingship and existing role models for Archaic Period and Persian queens, the volume then introduces sources on individual queens from Olympias to Cleopatra, grouped according to their dynasties. Beginning with Argead women and ending with the women surrounding Alexander the Great, the queens and female companions of the Antigonid, Seleucid, Ptolemaic and Attalid dynasties are presented. In this way, this bilingual and comprehensive collection of texts offers a direct insight into Hellenic sources and thereby into the Basilissa herself.
Band I. Die Darstellung
Von Olympias, der Mutter Alexanders III. [des Großen], als Prototyp bis zu Kleopatra VII. war die hellenistische Königin in alle Lebensbereiche des Königs eingebunden und unverzichtbarer Teil seiner monarchischen Herrschaft. Sie trat in der Öffentlichkeit stets neben dem König, mitunter auch allein in Erscheinung wie zahlreiche zeitgenössische Dokumente belegen. Das Buch stellt in drei Schritten diesen mit der hellenistischen Monarchie entstandenen neuen Frauentyp der basilissa dar. Im ersten Teil sucht die Verfasserin nach Vorbildern und bettet die Königin ein in die Geschichte der Zeit und des Hofs. Der zweite Teil rekonstruiert auf der Basis eines breiten kritischen Quellenstudiums individuelle Lebensbilder aller bekannten Königinnen der Antigoniden, Seleukiden und Ptolemäer. Im letzten Teil wird die Rolle der Königin strukturgeschichtlich in den drei Teilbereichen Dynastie, Kult und Macht ausgeleuchtet.
Band II. Die Quellen
Das zweibändige Werk "Basilissa. Die Königin im Hellenismus" bietet erstmals eine Quellensammlung und eine Monographie zu einem zentralen Thema des Hellenismus [323-30 [...].]: der hellenistischen Monarchie. Der Quellenband gibt nicht nur einen Überblick über die literarischen Texte und die darin enthaltenen Narrative weiblichen Königtums, sondern versammelt vor allem zeitgenössisches Material: epigraphische Zeugnisse wie Dekrete, Stiftungen und Ehrungen sowie Papyri mit Dokumenten und Aktpräskripten Ägyptens. Daneben finden sich in begrenztem Umfang Münzen und Statuen. Ausgehend von der literarischen Darstellung des hellenistischen Königtums und bestehender Rollenmodelle für die Königin in archaischer Zeit und im Perserreich sind die Quellen zu individuellen Königinnen von Olympias bis Kleopatra entlang der einzelnen Dynastien vorgestellt. Angefangen bei den Argeadenfrauen bis zu den Frauen um Alexander den Großen werden die Königinnen und Gefährtinnen der hellenistischen Reiche der Antigoniden, Seleukiden, Ptolemäer und Attaliden präsentiert. Die zweisprachige, umfassende Textsammlung ermöglicht so einen direkten Blick auf Quellen des Hellenismus und damit auf die Basilissa selbst.
Volume I. The Representation
Starting with Olympias, the mother of Alexander III [the Great] as prototype and ending with Cleopatra VII, the Hellenistic queen was integrally bound up with all aspects of the king's life and a vital part of his monarchic rule. Publicly, she was always seen at the king's side, but occasionally also on her own, as shown in many contemporary documents. In three steps, this book illustrates the figure of the basilissa, this new kind of woman that emerged with Hellenistic monarchy. In the first part, the author searches for earlier models and contextualises the queen in the historical development of the time and the royal court. Based on a broad and critical study of the available sources, the second part reconstructs individual biographies of all known queens of the Antigonid, Seleucid and Ptolemaic dynasties. The final part explores the role of the queen in the three areas of dynasty, ritual and power from the point of view of structural history.
Volume II. The sources
The two-volume work "Basilissa. The queen in Hellenism? is the first to offer a collection of sources and a monograph on one of the central themes of Hellenism [323-30 B.C.]: the Hellenistic monarchy. The volume of sources not only provides an overview of the literary texts and the narratives of female kingship they contain, but especially also collects contemporary material: epigraphic sources such as decrees, dedications and honorific inscriptions, as well as papyri with Egyptian documents and document prescripts. In addition, there are limited numbers of coins and statues. Following on from the literary representation of Hellenistic kingship and existing role models for Archaic Period and Persian queens, the volume then introduces sources on individual queens from Olympias to Cleopatra, grouped according to their dynasties. Beginning with Argead women and ending with the women surrounding Alexander the Great, the queens and female companions of the Antigonid, Seleucid, Ptolemaic and Attalid dynasties are presented. In this way, this bilingual and comprehensive collection of texts offers a direct insight into Hellenic sources and thereby into the Basilissa herself.
Von Olympias, der Mutter Alexanders III. [des Großen], als Prototyp bis zu Kleopatra VII. war die hellenistische Königin in alle Lebensbereiche des Königs eingebunden und unverzichtbarer Teil seiner monarchischen Herrschaft. Sie trat in der Öffentlichkeit stets neben dem König, mitunter auch allein in Erscheinung wie zahlreiche zeitgenössische Dokumente belegen. Das Buch stellt in drei Schritten diesen mit der hellenistischen Monarchie entstandenen neuen Frauentyp der basilissa dar. Im ersten Teil sucht die Verfasserin nach Vorbildern und bettet die Königin ein in die Geschichte der Zeit und des Hofs. Der zweite Teil rekonstruiert auf der Basis eines breiten kritischen Quellenstudiums individuelle Lebensbilder aller bekannten Königinnen der Antigoniden, Seleukiden und Ptolemäer. Im letzten Teil wird die Rolle der Königin strukturgeschichtlich in den drei Teilbereichen Dynastie, Kult und Macht ausgeleuchtet.
Band II. Die Quellen
Das zweibändige Werk "Basilissa. Die Königin im Hellenismus" bietet erstmals eine Quellensammlung und eine Monographie zu einem zentralen Thema des Hellenismus [323-30 [...].]: der hellenistischen Monarchie. Der Quellenband gibt nicht nur einen Überblick über die literarischen Texte und die darin enthaltenen Narrative weiblichen Königtums, sondern versammelt vor allem zeitgenössisches Material: epigraphische Zeugnisse wie Dekrete, Stiftungen und Ehrungen sowie Papyri mit Dokumenten und Aktpräskripten Ägyptens. Daneben finden sich in begrenztem Umfang Münzen und Statuen. Ausgehend von der literarischen Darstellung des hellenistischen Königtums und bestehender Rollenmodelle für die Königin in archaischer Zeit und im Perserreich sind die Quellen zu individuellen Königinnen von Olympias bis Kleopatra entlang der einzelnen Dynastien vorgestellt. Angefangen bei den Argeadenfrauen bis zu den Frauen um Alexander den Großen werden die Königinnen und Gefährtinnen der hellenistischen Reiche der Antigoniden, Seleukiden, Ptolemäer und Attaliden präsentiert. Die zweisprachige, umfassende Textsammlung ermöglicht so einen direkten Blick auf Quellen des Hellenismus und damit auf die Basilissa selbst.
Volume I. The Representation
Starting with Olympias, the mother of Alexander III [the Great] as prototype and ending with Cleopatra VII, the Hellenistic queen was integrally bound up with all aspects of the king's life and a vital part of his monarchic rule. Publicly, she was always seen at the king's side, but occasionally also on her own, as shown in many contemporary documents. In three steps, this book illustrates the figure of the basilissa, this new kind of woman that emerged with Hellenistic monarchy. In the first part, the author searches for earlier models and contextualises the queen in the historical development of the time and the royal court. Based on a broad and critical study of the available sources, the second part reconstructs individual biographies of all known queens of the Antigonid, Seleucid and Ptolemaic dynasties. The final part explores the role of the queen in the three areas of dynasty, ritual and power from the point of view of structural history.
Volume II. The sources
The two-volume work "Basilissa. The queen in Hellenism? is the first to offer a collection of sources and a monograph on one of the central themes of Hellenism [323-30 B.C.]: the Hellenistic monarchy. The volume of sources not only provides an overview of the literary texts and the narratives of female kingship they contain, but especially also collects contemporary material: epigraphic sources such as decrees, dedications and honorific inscriptions, as well as papyri with Egyptian documents and document prescripts. In addition, there are limited numbers of coins and statues. Following on from the literary representation of Hellenistic kingship and existing role models for Archaic Period and Persian queens, the volume then introduces sources on individual queens from Olympias to Cleopatra, grouped according to their dynasties. Beginning with Argead women and ending with the women surrounding Alexander the Great, the queens and female companions of the Antigonid, Seleucid, Ptolemaic and Attalid dynasties are presented. In this way, this bilingual and comprehensive collection of texts offers a direct insight into Hellenic sources and thereby into the Basilissa herself.
Inhaltsverzeichnis
Beiträge:
Kunst, Christiane :
Die Schlacht am Granikos und ihre Übersetzung in Erinnerung (9-16).
Diersen, Nicole :
Der Sieg am Granikos als aufwertendes Mittel zur Heroisierung Alexanders des Großen (17-36).
Romund, Anna Katharina / Sievertsen, Dirk :
Forschungsstand zu den Quellendarstellungen der Schlacht (37-42).
Romund, Anna Katharina :
Diodors Bericht der Schlacht am Granikos:
Eine fragwürdige Quelle ? (43-69).
Autin, Louis :
Plutarch, Alexander und Homer am Granikos [Plut. Alex. 16] (71-94).
Sievertsen, Dirk :
Militärische Logik als Darstellungsmittel:
Die Granikosschlacht bei Arrian (95-123).
Feldker, Simone :
Die Schlacht am Granikos aus raumsemantischer Perspektive (125-142).
Helmke, Tim
:
Macht und Identität im Narrativ der Granikosschlacht im griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes (143-160).
Ulz, Melanie :
Die Überquerung des Granikos als Thema der französischen Historienmalerei (161-166).
Feldker, Simone / Klink, Anna-Friederike :
Das Schlachtfeld am Granikos in wilhelminischer Zeit am Beispiel von Judeich, Lehmann und Janke (167-184).
Taher-Schulz, Nils :
Die Figur Alexanders in der orientalischen Alexanderrezeption und der modernen türkischen Erinnerungs- und Reenactmentkultur (185-203).
Kunst, Christiane :
Die Schlacht am Granikos und ihre Übersetzung in Erinnerung (9-16).
Diersen, Nicole :
Der Sieg am Granikos als aufwertendes Mittel zur Heroisierung Alexanders des Großen (17-36).
Romund, Anna Katharina / Sievertsen, Dirk :
Forschungsstand zu den Quellendarstellungen der Schlacht (37-42).
Romund, Anna Katharina :
Diodors Bericht der Schlacht am Granikos:
Eine fragwürdige Quelle ? (43-69).
Autin, Louis :
Plutarch, Alexander und Homer am Granikos [Plut. Alex. 16] (71-94).
Sievertsen, Dirk :
Militärische Logik als Darstellungsmittel:
Die Granikosschlacht bei Arrian (95-123).
Feldker, Simone :
Die Schlacht am Granikos aus raumsemantischer Perspektive (125-142).
Helmke, Tim
:
Macht und Identität im Narrativ der Granikosschlacht im griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes (143-160).
Ulz, Melanie :
Die Überquerung des Granikos als Thema der französischen Historienmalerei (161-166).
Feldker, Simone / Klink, Anna-Friederike :
Das Schlachtfeld am Granikos in wilhelminischer Zeit am Beispiel von Judeich, Lehmann und Janke (167-184).
Taher-Schulz, Nils :
Die Figur Alexanders in der orientalischen Alexanderrezeption und der modernen türkischen Erinnerungs- und Reenactmentkultur (185-203).
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Altertum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Osnabrücker Forschungen zu Altertum und Antike-Rezeption |
Inhalt: | 2 Bücher |
ISBN-13: | 9783896467447 |
ISBN-10: | 3896467441 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | OFAA 23 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kunst, Christiane |
Redaktion: | Kunst, Christiane |
Hersteller: |
VML Verlag Marie Leidorf
VML Verlag Marie Leidorf GmbH |
Abbildungen: | 29 Abbildungen, 2 Beilagen |
Maße: | 245 x 175 x 70 mm |
Von/Mit: | Christiane Kunst |
Erscheinungsdatum: | 31.12.2021 |
Gewicht: | 3,2 kg |
Inhaltsverzeichnis
Beiträge:
Kunst, Christiane :
Die Schlacht am Granikos und ihre Übersetzung in Erinnerung (9-16).
Diersen, Nicole :
Der Sieg am Granikos als aufwertendes Mittel zur Heroisierung Alexanders des Großen (17-36).
Romund, Anna Katharina / Sievertsen, Dirk :
Forschungsstand zu den Quellendarstellungen der Schlacht (37-42).
Romund, Anna Katharina :
Diodors Bericht der Schlacht am Granikos:
Eine fragwürdige Quelle ? (43-69).
Autin, Louis :
Plutarch, Alexander und Homer am Granikos [Plut. Alex. 16] (71-94).
Sievertsen, Dirk :
Militärische Logik als Darstellungsmittel:
Die Granikosschlacht bei Arrian (95-123).
Feldker, Simone :
Die Schlacht am Granikos aus raumsemantischer Perspektive (125-142).
Helmke, Tim
:
Macht und Identität im Narrativ der Granikosschlacht im griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes (143-160).
Ulz, Melanie :
Die Überquerung des Granikos als Thema der französischen Historienmalerei (161-166).
Feldker, Simone / Klink, Anna-Friederike :
Das Schlachtfeld am Granikos in wilhelminischer Zeit am Beispiel von Judeich, Lehmann und Janke (167-184).
Taher-Schulz, Nils :
Die Figur Alexanders in der orientalischen Alexanderrezeption und der modernen türkischen Erinnerungs- und Reenactmentkultur (185-203).
Kunst, Christiane :
Die Schlacht am Granikos und ihre Übersetzung in Erinnerung (9-16).
Diersen, Nicole :
Der Sieg am Granikos als aufwertendes Mittel zur Heroisierung Alexanders des Großen (17-36).
Romund, Anna Katharina / Sievertsen, Dirk :
Forschungsstand zu den Quellendarstellungen der Schlacht (37-42).
Romund, Anna Katharina :
Diodors Bericht der Schlacht am Granikos:
Eine fragwürdige Quelle ? (43-69).
Autin, Louis :
Plutarch, Alexander und Homer am Granikos [Plut. Alex. 16] (71-94).
Sievertsen, Dirk :
Militärische Logik als Darstellungsmittel:
Die Granikosschlacht bei Arrian (95-123).
Feldker, Simone :
Die Schlacht am Granikos aus raumsemantischer Perspektive (125-142).
Helmke, Tim
:
Macht und Identität im Narrativ der Granikosschlacht im griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes (143-160).
Ulz, Melanie :
Die Überquerung des Granikos als Thema der französischen Historienmalerei (161-166).
Feldker, Simone / Klink, Anna-Friederike :
Das Schlachtfeld am Granikos in wilhelminischer Zeit am Beispiel von Judeich, Lehmann und Janke (167-184).
Taher-Schulz, Nils :
Die Figur Alexanders in der orientalischen Alexanderrezeption und der modernen türkischen Erinnerungs- und Reenactmentkultur (185-203).
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Altertum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Osnabrücker Forschungen zu Altertum und Antike-Rezeption |
Inhalt: | 2 Bücher |
ISBN-13: | 9783896467447 |
ISBN-10: | 3896467441 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | OFAA 23 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kunst, Christiane |
Redaktion: | Kunst, Christiane |
Hersteller: |
VML Verlag Marie Leidorf
VML Verlag Marie Leidorf GmbH |
Abbildungen: | 29 Abbildungen, 2 Beilagen |
Maße: | 245 x 175 x 70 mm |
Von/Mit: | Christiane Kunst |
Erscheinungsdatum: | 31.12.2021 |
Gewicht: | 3,2 kg |
Warnhinweis