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Beschreibung
Klemens Kleiminger analysiert auf der Basis einer empirischen Untersuchung, inwieweit und warum bei Fach- und Führungskräften Unterschiede bei der Arbeitseinstellung, dem Arbeitsstil und der Leistung auf Unterschiede bei der Arbeitszeitlänge zurückzuführen sind.
Klemens Kleiminger analysiert auf der Basis einer empirischen Untersuchung, inwieweit und warum bei Fach- und Führungskräften Unterschiede bei der Arbeitseinstellung, dem Arbeitsstil und der Leistung auf Unterschiede bei der Arbeitszeitlänge zurückzuführen sind.
Über den Autor
Dr. Klemens Kleiminger promovierte am Institut für Personalwesen und Internationales Management (Prof. Dr. Michel E. Domsch) an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Er ist bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig.
Zusammenfassung
Die Bedeutung der Arbeitszeitflexibilisierung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen ist unbestritten. Unbestritten ist auch, dass Teilzeitarbeit ein wesentliches Gestaltungsmerkmal von Arbeitszeitflexibilisierung darstellt. Dennoch fehlt es bislang im deutschsprachigen Raum an fundierten Untersuchungen zu Verhaltenswirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen.
Klemens Kleiminger analysiert auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung, inwieweit und warum bei Fach- und Führungskräften Unterschiede bei der Arbeitseinstellung, dem Arbeitsstil und der Leistung auf Unterschiede bei der Arbeitszeitlänge zurückzuführen sind und unter welchen Bedingungen sich Teilzeitarbeit derartiger Mitarbeiter für ein Unternehmen "rechnet". Darüber hinaus ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für die Gestaltung der Arbeitssituation (z. B. zur Bedeutung von Eigenverantwortung, Abwechslung, Karriereförderung, Informationsaustausch) und zur Werteorientierung (z. B. Karriereambitionen, materielle Orientierung) von Teilzeit- und Vollzeitkräften.
Klemens Kleiminger analysiert auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung, inwieweit und warum bei Fach- und Führungskräften Unterschiede bei der Arbeitseinstellung, dem Arbeitsstil und der Leistung auf Unterschiede bei der Arbeitszeitlänge zurückzuführen sind und unter welchen Bedingungen sich Teilzeitarbeit derartiger Mitarbeiter für ein Unternehmen "rechnet". Darüber hinaus ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für die Gestaltung der Arbeitssituation (z. B. zur Bedeutung von Eigenverantwortung, Abwechslung, Karriereförderung, Informationsaustausch) und zur Werteorientierung (z. B. Karriereambitionen, materielle Orientierung) von Teilzeit- und Vollzeitkräften.
Inhaltsverzeichnis
I. Grundlagen: Überlegungen zu Wirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen.- II. Empirische Untersuchung: Verhaltenswirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen.- III. Schlußfolgerungen.- Anhangsverzeichnis.
Über den Autor
Dr. Klemens Kleiminger promovierte am Institut für Personalwesen und Internationales Management (Prof. Dr. Michel E. Domsch) an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Er ist bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig.
Zusammenfassung
Die Bedeutung der Arbeitszeitflexibilisierung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen ist unbestritten. Unbestritten ist auch, dass Teilzeitarbeit ein wesentliches Gestaltungsmerkmal von Arbeitszeitflexibilisierung darstellt. Dennoch fehlt es bislang im deutschsprachigen Raum an fundierten Untersuchungen zu Verhaltenswirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen.
Klemens Kleiminger analysiert auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung, inwieweit und warum bei Fach- und Führungskräften Unterschiede bei der Arbeitseinstellung, dem Arbeitsstil und der Leistung auf Unterschiede bei der Arbeitszeitlänge zurückzuführen sind und unter welchen Bedingungen sich Teilzeitarbeit derartiger Mitarbeiter für ein Unternehmen "rechnet". Darüber hinaus ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für die Gestaltung der Arbeitssituation (z. B. zur Bedeutung von Eigenverantwortung, Abwechslung, Karriereförderung, Informationsaustausch) und zur Werteorientierung (z. B. Karriereambitionen, materielle Orientierung) von Teilzeit- und Vollzeitkräften.
Klemens Kleiminger analysiert auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung, inwieweit und warum bei Fach- und Führungskräften Unterschiede bei der Arbeitseinstellung, dem Arbeitsstil und der Leistung auf Unterschiede bei der Arbeitszeitlänge zurückzuführen sind und unter welchen Bedingungen sich Teilzeitarbeit derartiger Mitarbeiter für ein Unternehmen "rechnet". Darüber hinaus ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für die Gestaltung der Arbeitssituation (z. B. zur Bedeutung von Eigenverantwortung, Abwechslung, Karriereförderung, Informationsaustausch) und zur Werteorientierung (z. B. Karriereambitionen, materielle Orientierung) von Teilzeit- und Vollzeitkräften.
Inhaltsverzeichnis
I. Grundlagen: Überlegungen zu Wirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen.- II. Empirische Untersuchung: Verhaltenswirkungen unterschiedlicher Arbeitszeitlängen.- III. Schlußfolgerungen.- Anhangsverzeichnis.
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