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Angst und Angstmacherei
Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht
Buch von Markus Marterbauer (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz' Plädoyer für einen besseren Sozialstaat

Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz' Plädoyer für einen besseren Sozialstaat

Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Ãœber den Autor
Markus Marterbauer, geboren 1965 in Uppsala (Schweden), studierte in Wien Volkswirtschaft, war von 1988 bis 1994 Assistent am Institut für Volkswirtschaft der WU Wien und arbeitete bis 2011 als Verantwortlicher für Konjunkturprognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO). Seit 2011 leitet er die Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Arbeiterkammer Wien. Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter. Bei Zsolnay erschienen Wem gehört der Wohlstand? Perspektiven für eine neue österreichische Wirtschaftspolitik (2007) und Angst und Angstmacherei. Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht (2022) mit Martin Schürz. Bei Deuticke erschien 2011 bZahlen bitte! Die Kosten der Krise zahlen wir alle.
Zusammenfassung
- Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg?
- Wirtschaft inmitten der Klimakrise
- Für Solidarität und Sozialstaat, für gerechte Löhne und Steuern, für bezahlbares Wohnen und gegen Armut
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 384
Inhalt: 384 S.
ISBN-13: 9783552073111
ISBN-10: 3552073116
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 551/07311
Einband: Gebunden
Autor: Marterbauer, Markus
Schürz, Martin
Hersteller: Zsolnay, Paul
Zsolnay-Verlag
Maße: 208 x 134 x 38 mm
Von/Mit: Markus Marterbauer (u. a.)
Erscheinungsdatum: 26.09.2022
Gewicht: 0,472 kg
preigu-id: 121371829
Ãœber den Autor
Markus Marterbauer, geboren 1965 in Uppsala (Schweden), studierte in Wien Volkswirtschaft, war von 1988 bis 1994 Assistent am Institut für Volkswirtschaft der WU Wien und arbeitete bis 2011 als Verantwortlicher für Konjunkturprognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO). Seit 2011 leitet er die Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Arbeiterkammer Wien. Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter. Bei Zsolnay erschienen Wem gehört der Wohlstand? Perspektiven für eine neue österreichische Wirtschaftspolitik (2007) und Angst und Angstmacherei. Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht (2022) mit Martin Schürz. Bei Deuticke erschien 2011 bZahlen bitte! Die Kosten der Krise zahlen wir alle.
Zusammenfassung
- Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg?
- Wirtschaft inmitten der Klimakrise
- Für Solidarität und Sozialstaat, für gerechte Löhne und Steuern, für bezahlbares Wohnen und gegen Armut
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 384
Inhalt: 384 S.
ISBN-13: 9783552073111
ISBN-10: 3552073116
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 551/07311
Einband: Gebunden
Autor: Marterbauer, Markus
Schürz, Martin
Hersteller: Zsolnay, Paul
Zsolnay-Verlag
Maße: 208 x 134 x 38 mm
Von/Mit: Markus Marterbauer (u. a.)
Erscheinungsdatum: 26.09.2022
Gewicht: 0,472 kg
preigu-id: 121371829
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