Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
44,80 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Die Anwendung therapeutischer Methoden, die den Organismus darin unterstützen, überschüssige bzw. schädliche Stoffwechsel-Endprodukte (Metaboliten) auszuscheiden, ist seit Jahrhunderten gängige Praxis in allen traditionellen Medizinsystemen der Erde. Dieses Buch beschreibt die grundsätzliche und spezifische Wirkungsweise, die gezielten Anwendungskriterien sowie die praktische Durchführung der Ab- und Ausleitungsverfahren nach den Kriterien der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN, deren übergeordnetes (und definierendes) Denk- und Arbeitsmodell die Humoralmedizin ist. Damit ist es als modulare Erweiterung des Buches "Grundlagen der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN" (Kapitel 8.3)1 ein weiter Mosaikstein der zeitgenössischen TEN-Literatur, sowohl für die Aus- und Weiterbildung als auch als Handbuch für die Arbeit in der täglichen Praxis. Fachlich baut dieses Buch auch auf den Inhalten des Buches "Humoralmedizinische Praxis" auf. Um den Umfang des vorliegenden Buches überschaubar zu halten und unnötige Wiederholungen zu vermeiden, muss die in den genannten Büchern bearbeitete humoralmedizinische Physiologie und Pathophysiologie für die Arbeit mit den Ab- und Ausleitungsverfahren vorausgesetzt werden. Entsprechende konkrete Querverweise sind im Text angegeben. Besonderen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die Schärfenlehre und die humoralen Hintergründe, die einerseits für einen gesteigerten Anfall der Schärfen und andererseits für deren eingeschränkten Abtransport aus den Geweben sowie die inadäquate Elimination über die physiologischen Ausscheidungsorgane verantwortlich sind. Im Interesse einer effizienten und v.a. nachhaltigen TEN-Therapie kann es nämlich nicht sinnvoll sein, mittels Ab- und Ausleitungsverfahren lediglich die Elimination von Schärfen und Überschusssäften zu fördern, ohne gleichzeitig die entsprechenden therapeutischen Impulse dafür zu setzen, deren übersteigerte Produktion zu drosseln. In diesen Gedanken wird deutlich, dass die Anwendung der hier beschriebenen Methoden niemals schematisch und isoliert nach klinischen Kriterien erfolgen sollte, sondern stets als methodisches Element eines synergistischen Therapiekonzeptes, das sowohl eine symptomorientierte als auch konstitutionelle Säule beinhaltet.
Optimale therapeutische Ergebnisse sind auch bei der Arbeit mit Ab- und Ausleitungsverfahren nur möglich, wenn sich der Behandler im gesamten Arbeitsprozess mit dem Patienten im gleichen Denk- und Arbeitsmodell bewegt. Von der Wahrnehmung der temperamentsmäßigen Wesenszüge, über die Diagnostik und die Interpretation der diagnostischen Ergebnisse bis hin zur qualitativen Auswahl der therapeutischen Maßnahmen denkt der TEN-Therapeut konsequent humoralmedizinisch. Sprünge zwischen dem humoralen Denkmodell und dem der konventionellen Medizin sind aufgrund deren omnipräsenter Dominanz zwar unvermeidbar, der Therapeut sollte sich aber über solche Systemwechsel bewusst sein. Für eine optimale therapeutische Arbeit in der TEN müssen sämtliche medizinischen Aspekte humoral übersetzt werden2. Aus diesem Grund werden in diesem Buch für die Ab- und Ausleitungsverfahren bewusst nur wenige Indikationen entsprechend der Terminologie der konventionellen Krankheitslehre aufgeführt. Sowohl die Terminologie der Pathophysiologie als auch die für die Wahl der individuell notwendigen Therapiereize notwendige Diagnostik folgt konsequent humoral medizinischen Kriterien.
Es war der Arzt Bernhard Aschner, der mit seinen Büchern Standardliteratur für die Anwendung der ab- und ausleitenden Verfahren geschaffen hat. Daher werden diese Behandlungsformen auch häufig als Aschnermethoden bezeichnet. Allerdings können die Angaben Aschners aus verschiedenen Gründen (die an entsprechender Stelle thematisiert werden) in der heutigen Praxis nicht mehr 1:1 umgesetzt werden. Dies gilt v.a. für die Verfahren, bei denen über die physiologischen Ausscheidungsorgane ausgeleitet wird (Kap. 8). Etliche von Aschner genannte Arzneien sind heute entweder nicht mehr zu bekommen oder sie haben so hohes toxisches Potenzial, dass ihre Anwendung nicht zu verantworten wäre. Im gesamten Buch wurden daher praktisch bewährte Modifikationen eingearbeitet, mit denen die Anwendung der Ab- und Ausleitungsverfahren quasi risikofrei möglich ist, fachgerechte Durchführung und Beachtung der Kontraindikationen natürlich vorausgesetzt.
Optimale therapeutische Ergebnisse sind auch bei der Arbeit mit Ab- und Ausleitungsverfahren nur möglich, wenn sich der Behandler im gesamten Arbeitsprozess mit dem Patienten im gleichen Denk- und Arbeitsmodell bewegt. Von der Wahrnehmung der temperamentsmäßigen Wesenszüge, über die Diagnostik und die Interpretation der diagnostischen Ergebnisse bis hin zur qualitativen Auswahl der therapeutischen Maßnahmen denkt der TEN-Therapeut konsequent humoralmedizinisch. Sprünge zwischen dem humoralen Denkmodell und dem der konventionellen Medizin sind aufgrund deren omnipräsenter Dominanz zwar unvermeidbar, der Therapeut sollte sich aber über solche Systemwechsel bewusst sein. Für eine optimale therapeutische Arbeit in der TEN müssen sämtliche medizinischen Aspekte humoral übersetzt werden2. Aus diesem Grund werden in diesem Buch für die Ab- und Ausleitungsverfahren bewusst nur wenige Indikationen entsprechend der Terminologie der konventionellen Krankheitslehre aufgeführt. Sowohl die Terminologie der Pathophysiologie als auch die für die Wahl der individuell notwendigen Therapiereize notwendige Diagnostik folgt konsequent humoral medizinischen Kriterien.
Es war der Arzt Bernhard Aschner, der mit seinen Büchern Standardliteratur für die Anwendung der ab- und ausleitenden Verfahren geschaffen hat. Daher werden diese Behandlungsformen auch häufig als Aschnermethoden bezeichnet. Allerdings können die Angaben Aschners aus verschiedenen Gründen (die an entsprechender Stelle thematisiert werden) in der heutigen Praxis nicht mehr 1:1 umgesetzt werden. Dies gilt v.a. für die Verfahren, bei denen über die physiologischen Ausscheidungsorgane ausgeleitet wird (Kap. 8). Etliche von Aschner genannte Arzneien sind heute entweder nicht mehr zu bekommen oder sie haben so hohes toxisches Potenzial, dass ihre Anwendung nicht zu verantworten wäre. Im gesamten Buch wurden daher praktisch bewährte Modifikationen eingearbeitet, mit denen die Anwendung der Ab- und Ausleitungsverfahren quasi risikofrei möglich ist, fachgerechte Durchführung und Beachtung der Kontraindikationen natürlich vorausgesetzt.
Die Anwendung therapeutischer Methoden, die den Organismus darin unterstützen, überschüssige bzw. schädliche Stoffwechsel-Endprodukte (Metaboliten) auszuscheiden, ist seit Jahrhunderten gängige Praxis in allen traditionellen Medizinsystemen der Erde. Dieses Buch beschreibt die grundsätzliche und spezifische Wirkungsweise, die gezielten Anwendungskriterien sowie die praktische Durchführung der Ab- und Ausleitungsverfahren nach den Kriterien der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN, deren übergeordnetes (und definierendes) Denk- und Arbeitsmodell die Humoralmedizin ist. Damit ist es als modulare Erweiterung des Buches "Grundlagen der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN" (Kapitel 8.3)1 ein weiter Mosaikstein der zeitgenössischen TEN-Literatur, sowohl für die Aus- und Weiterbildung als auch als Handbuch für die Arbeit in der täglichen Praxis. Fachlich baut dieses Buch auch auf den Inhalten des Buches "Humoralmedizinische Praxis" auf. Um den Umfang des vorliegenden Buches überschaubar zu halten und unnötige Wiederholungen zu vermeiden, muss die in den genannten Büchern bearbeitete humoralmedizinische Physiologie und Pathophysiologie für die Arbeit mit den Ab- und Ausleitungsverfahren vorausgesetzt werden. Entsprechende konkrete Querverweise sind im Text angegeben. Besonderen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die Schärfenlehre und die humoralen Hintergründe, die einerseits für einen gesteigerten Anfall der Schärfen und andererseits für deren eingeschränkten Abtransport aus den Geweben sowie die inadäquate Elimination über die physiologischen Ausscheidungsorgane verantwortlich sind. Im Interesse einer effizienten und v.a. nachhaltigen TEN-Therapie kann es nämlich nicht sinnvoll sein, mittels Ab- und Ausleitungsverfahren lediglich die Elimination von Schärfen und Überschusssäften zu fördern, ohne gleichzeitig die entsprechenden therapeutischen Impulse dafür zu setzen, deren übersteigerte Produktion zu drosseln. In diesen Gedanken wird deutlich, dass die Anwendung der hier beschriebenen Methoden niemals schematisch und isoliert nach klinischen Kriterien erfolgen sollte, sondern stets als methodisches Element eines synergistischen Therapiekonzeptes, das sowohl eine symptomorientierte als auch konstitutionelle Säule beinhaltet.
Optimale therapeutische Ergebnisse sind auch bei der Arbeit mit Ab- und Ausleitungsverfahren nur möglich, wenn sich der Behandler im gesamten Arbeitsprozess mit dem Patienten im gleichen Denk- und Arbeitsmodell bewegt. Von der Wahrnehmung der temperamentsmäßigen Wesenszüge, über die Diagnostik und die Interpretation der diagnostischen Ergebnisse bis hin zur qualitativen Auswahl der therapeutischen Maßnahmen denkt der TEN-Therapeut konsequent humoralmedizinisch. Sprünge zwischen dem humoralen Denkmodell und dem der konventionellen Medizin sind aufgrund deren omnipräsenter Dominanz zwar unvermeidbar, der Therapeut sollte sich aber über solche Systemwechsel bewusst sein. Für eine optimale therapeutische Arbeit in der TEN müssen sämtliche medizinischen Aspekte humoral übersetzt werden2. Aus diesem Grund werden in diesem Buch für die Ab- und Ausleitungsverfahren bewusst nur wenige Indikationen entsprechend der Terminologie der konventionellen Krankheitslehre aufgeführt. Sowohl die Terminologie der Pathophysiologie als auch die für die Wahl der individuell notwendigen Therapiereize notwendige Diagnostik folgt konsequent humoral medizinischen Kriterien.
Es war der Arzt Bernhard Aschner, der mit seinen Büchern Standardliteratur für die Anwendung der ab- und ausleitenden Verfahren geschaffen hat. Daher werden diese Behandlungsformen auch häufig als Aschnermethoden bezeichnet. Allerdings können die Angaben Aschners aus verschiedenen Gründen (die an entsprechender Stelle thematisiert werden) in der heutigen Praxis nicht mehr 1:1 umgesetzt werden. Dies gilt v.a. für die Verfahren, bei denen über die physiologischen Ausscheidungsorgane ausgeleitet wird (Kap. 8). Etliche von Aschner genannte Arzneien sind heute entweder nicht mehr zu bekommen oder sie haben so hohes toxisches Potenzial, dass ihre Anwendung nicht zu verantworten wäre. Im gesamten Buch wurden daher praktisch bewährte Modifikationen eingearbeitet, mit denen die Anwendung der Ab- und Ausleitungsverfahren quasi risikofrei möglich ist, fachgerechte Durchführung und Beachtung der Kontraindikationen natürlich vorausgesetzt.
Optimale therapeutische Ergebnisse sind auch bei der Arbeit mit Ab- und Ausleitungsverfahren nur möglich, wenn sich der Behandler im gesamten Arbeitsprozess mit dem Patienten im gleichen Denk- und Arbeitsmodell bewegt. Von der Wahrnehmung der temperamentsmäßigen Wesenszüge, über die Diagnostik und die Interpretation der diagnostischen Ergebnisse bis hin zur qualitativen Auswahl der therapeutischen Maßnahmen denkt der TEN-Therapeut konsequent humoralmedizinisch. Sprünge zwischen dem humoralen Denkmodell und dem der konventionellen Medizin sind aufgrund deren omnipräsenter Dominanz zwar unvermeidbar, der Therapeut sollte sich aber über solche Systemwechsel bewusst sein. Für eine optimale therapeutische Arbeit in der TEN müssen sämtliche medizinischen Aspekte humoral übersetzt werden2. Aus diesem Grund werden in diesem Buch für die Ab- und Ausleitungsverfahren bewusst nur wenige Indikationen entsprechend der Terminologie der konventionellen Krankheitslehre aufgeführt. Sowohl die Terminologie der Pathophysiologie als auch die für die Wahl der individuell notwendigen Therapiereize notwendige Diagnostik folgt konsequent humoral medizinischen Kriterien.
Es war der Arzt Bernhard Aschner, der mit seinen Büchern Standardliteratur für die Anwendung der ab- und ausleitenden Verfahren geschaffen hat. Daher werden diese Behandlungsformen auch häufig als Aschnermethoden bezeichnet. Allerdings können die Angaben Aschners aus verschiedenen Gründen (die an entsprechender Stelle thematisiert werden) in der heutigen Praxis nicht mehr 1:1 umgesetzt werden. Dies gilt v.a. für die Verfahren, bei denen über die physiologischen Ausscheidungsorgane ausgeleitet wird (Kap. 8). Etliche von Aschner genannte Arzneien sind heute entweder nicht mehr zu bekommen oder sie haben so hohes toxisches Potenzial, dass ihre Anwendung nicht zu verantworten wäre. Im gesamten Buch wurden daher praktisch bewährte Modifikationen eingearbeitet, mit denen die Anwendung der Ab- und Ausleitungsverfahren quasi risikofrei möglich ist, fachgerechte Durchführung und Beachtung der Kontraindikationen natürlich vorausgesetzt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Ableitung
2.2 Ausleitung
3. Gemeinsame Wirkungsprinzipien aller Ab- und Ausleitungsverfahren
3.1 Schärfen
3.2 Dyskrasie und Kakochymie
3.3 Systemische und lokale Folgen humoraler Entgleisungen
3.4 Säftebewegung
3.5 Umstimmung
3.6 Stabilisierung von Konstitution und Diathesen
3.7 Reize als therapeutisches Prinzip
4. Wirkungsebenen
4.1 Humorale Ebene
4.2 Nervale Ebene
4.3 Verknüpfung der beiden Ebenen
5. Humoralmedizinische Schmerzdiagnostik
5.1 Schmerzmuster
5.2 Modalitäten
6. Humorale Diagnostik / Befundung
6.1 Der Rücken als diagnostisches Feld
6.2 Befundung
6.2.1 Hypertonus des Gewebes
6.2.2 Hypotonus des Gewebes
6.2.3 Gewebeverhärtung heiß / kalt
6.2.4 Schwellungen / Ödeme
6.2.5 Einziehung von Hautarealen
6.2.6 Gewebeatrophie
6.2.7 Veränderte Schweissbildung
6.2.8 Gerötete Haut
6.2.9 Blässe der Haut
6.2.10 Gänsehaut
6.2.11 Dermographismus
7. Methodik
7.1 Trockenes Schröpfen
7.1.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.1.2 Humorale Indikationen
7.1.3 Schmerzcharakteristik für trockenes Schröpfen
7.1.4 Anwendungstechniken
7.1.5 Detaillierte Anleitung zum Setzen von Schröpfgläsern mit Flamme
7.1.6 Verschiedene Techniken des Schröpfens
7.1.7 Folgeerscheinungen
7.1.8 Indikationen
7.1.9 Risiken und Kontraindikationen
7.1.10 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmassnahmen
7.1.11 Hygienemassnahmen
7.2 Schröpfmassage
7.2.1 Humorale Indikationen
7.2.2 Anwendungstechnik
7.2.3 Indikationen
7.2.4 Allgemeines
7.3 Blutiges Schröpfen
7.3.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.3.2 Humorale Indikationen
7.3.3 Schmerzcharakteristik für blutiges Schröpfen
7.3.4 Anwendungstechnik
7.3.5 Indikationen
7.3.6 Risiken und Kontraindikationen
7.3.7 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmaßnahmen
7.3.8 Hygienemaßnahmen
7.4 Baunscheidt-Verfahren
7.4.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.4.2 Humorale Indikationen
7.4.3 Baunscheidt-Geräte
7.4.4. Rezeptur des Baunscheidtöls
7.4.5 Anwendungstechnik
7.4.6 Indikationen
7.4.7 Gewünschte Reaktionen
7.4.8 Einschränkungen, Risiken und Kontraindikationen
7.4.9 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmaßnahmen
7.4.10 Hygienemaßnahmen
7.5 Cantharidenpflaster / Cantharidenblase
7.5.1 Wirkstoff und Wirkungsweise
7.5.2 Indikationen
7.5.3 Humorale und konstitutionelle Aspekte
7.5.4 Technik und Ablauf der Anwendung
7.5.5 Wahrnehmungen des Patienten
7.5.6 Weitere Optionen zur Verwendung der Lymphe
7.5.7 Cantharidensalbe und -paste
7.5.8 Folgeerscheinungen
7.5.9 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.5.10 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.6 Blutegeltherapie
7.6.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.6.2 Humorale Indikationen
7.6.3 Einsatz in der Chirurgie
7.6.4 Allgemeine Gedanken zu Blutegeln
7.6.5 Lieferung und Aufbewahrung
7.6.6 Umgang mit Blutegeln und deren Anwendung
7.6.7 Technik der Anwendung
7.6.8 Versorgung der Nachblutung
7.6.9 Ereignisse und Folgeerscheinungen der Blutegeltherapie
7.6.10 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmassnahmen
7.6.11 Vorsichtsmassnahmen / Kontraindikationen
7.6.12 Material-Liste für Blutegel-Behandlungen
7.7 Aderlass
7.7.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.7.2 Wirkung auf das interstitielle System
7.7.3 Humorale Indikationen und Kontraindikationen
7.7.4 Indikationen
7.7.5 Technik der Anwendung
7.7.6 Verschiedene Arten des Aderlasses
7.7.7 Ereignisse und Folgeerscheinungen der Aderlass-Therapie
7.7.8 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.7.9 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.8 Mandelabsaugverfahren
7.8.1 Wirkungsweise
7.8.2 Technik der Anwendung
7.8.3 Humorale Indikationen
7.8.4 Klinische Indikationen
7.8.5 Ereignisse und Folgeerscheinungen des Mandel-Absaugverfahrens
7.8.6 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.8.7 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.9 Nasale Reflextherapie (Nasen-Rödern)
7.9.1 Physiologische Hintergründe
7.9.2 Technik der Anwendung
7.9.3 Wirkungsweise und deren Modifikationen
7.9.4 Ereignisse und Folgeerscheinungen
7.9.5 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
8. Ausleitung über die Eliminationsorgane
8.1 Ausleitung über die Haut
8.1.1 Trockenbürsten
8.1.2 Pflanzliche Drogen mit diaphoretischer Wirkung
8.2 Ausleitung über den Darm
8.2.1. Salinische Laxanzien
8.2.2 Pflanzliche Laxanzien
8.2.3 Einläufe
8.2.4 Colon-Hydro-Therapie
8.2.5 Klistier / Klysma
8.2.6 Aufbau und Stabilisierung des Mikrobioms
8.3 Ausleitung über das Leber-Galle-System
8.3.1 Arzneipflanzen
8.3.2 Mittel der Schüßlerschen Biochemie
8.3.3 Rezepturbeispiele
8.3.4 Anmerkung zur Leberreinigung
8.4 Ausleitung über die Nieren
8.4.1 Arzneipflanzen
8.4.2 Rezepturbeispiele
8.5 Ausleitung über die Gebärmutter (Emmenagoges Verfahren)
8.5.1 Aktuelle Situation
8.5.2 Arzneipflanzen
8.5.3 Physikalische Ab- und Ausleitungsverfahren
8.5.4 Stabilisierende Pflanzen
8.6 Ausleitung über die Milz
8.6.1 Arzneipflanzen
8.7 Ausleitung über die Lunge
8.7.1 Arzneipflanzen
8.7.2 Weitere Verfahren
9. Kombination mit anderen Methoden der TEN zu einem synergistischen Therapiekonzept
10. Fallbeispiele
11. Bezugsquellen
12. Literatur
13. Glossar
14. Index
15. Die Autoren
Vorwort von Chrischta Ganz
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Ableitung
2.2 Ausleitung
3. Gemeinsame Wirkungsprinzipien aller Ab- und Ausleitungsverfahren
3.1 Schärfen
3.2 Dyskrasie und Kakochymie
3.3 Systemische und lokale Folgen humoraler Entgleisungen
3.4 Säftebewegung
3.5 Umstimmung
3.6 Stabilisierung von Konstitution und Diathesen
3.7 Reize als therapeutisches Prinzip
4. Wirkungsebenen
4.1 Humorale Ebene
4.2 Nervale Ebene
4.3 Verknüpfung der beiden Ebenen
5. Humoralmedizinische Schmerzdiagnostik
5.1 Schmerzmuster
5.2 Modalitäten
6. Humorale Diagnostik / Befundung
6.1 Der Rücken als diagnostisches Feld
6.2 Befundung
6.2.1 Hypertonus des Gewebes
6.2.2 Hypotonus des Gewebes
6.2.3 Gewebeverhärtung heiß / kalt
6.2.4 Schwellungen / Ödeme
6.2.5 Einziehung von Hautarealen
6.2.6 Gewebeatrophie
6.2.7 Veränderte Schweissbildung
6.2.8 Gerötete Haut
6.2.9 Blässe der Haut
6.2.10 Gänsehaut
6.2.11 Dermographismus
7. Methodik
7.1 Trockenes Schröpfen
7.1.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.1.2 Humorale Indikationen
7.1.3 Schmerzcharakteristik für trockenes Schröpfen
7.1.4 Anwendungstechniken
7.1.5 Detaillierte Anleitung zum Setzen von Schröpfgläsern mit Flamme
7.1.6 Verschiedene Techniken des Schröpfens
7.1.7 Folgeerscheinungen
7.1.8 Indikationen
7.1.9 Risiken und Kontraindikationen
7.1.10 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmassnahmen
7.1.11 Hygienemassnahmen
7.2 Schröpfmassage
7.2.1 Humorale Indikationen
7.2.2 Anwendungstechnik
7.2.3 Indikationen
7.2.4 Allgemeines
7.3 Blutiges Schröpfen
7.3.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.3.2 Humorale Indikationen
7.3.3 Schmerzcharakteristik für blutiges Schröpfen
7.3.4 Anwendungstechnik
7.3.5 Indikationen
7.3.6 Risiken und Kontraindikationen
7.3.7 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmaßnahmen
7.3.8 Hygienemaßnahmen
7.4 Baunscheidt-Verfahren
7.4.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.4.2 Humorale Indikationen
7.4.3 Baunscheidt-Geräte
7.4.4. Rezeptur des Baunscheidtöls
7.4.5 Anwendungstechnik
7.4.6 Indikationen
7.4.7 Gewünschte Reaktionen
7.4.8 Einschränkungen, Risiken und Kontraindikationen
7.4.9 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmaßnahmen
7.4.10 Hygienemaßnahmen
7.5 Cantharidenpflaster / Cantharidenblase
7.5.1 Wirkstoff und Wirkungsweise
7.5.2 Indikationen
7.5.3 Humorale und konstitutionelle Aspekte
7.5.4 Technik und Ablauf der Anwendung
7.5.5 Wahrnehmungen des Patienten
7.5.6 Weitere Optionen zur Verwendung der Lymphe
7.5.7 Cantharidensalbe und -paste
7.5.8 Folgeerscheinungen
7.5.9 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.5.10 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.6 Blutegeltherapie
7.6.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.6.2 Humorale Indikationen
7.6.3 Einsatz in der Chirurgie
7.6.4 Allgemeine Gedanken zu Blutegeln
7.6.5 Lieferung und Aufbewahrung
7.6.6 Umgang mit Blutegeln und deren Anwendung
7.6.7 Technik der Anwendung
7.6.8 Versorgung der Nachblutung
7.6.9 Ereignisse und Folgeerscheinungen der Blutegeltherapie
7.6.10 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmassnahmen
7.6.11 Vorsichtsmassnahmen / Kontraindikationen
7.6.12 Material-Liste für Blutegel-Behandlungen
7.7 Aderlass
7.7.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.7.2 Wirkung auf das interstitielle System
7.7.3 Humorale Indikationen und Kontraindikationen
7.7.4 Indikationen
7.7.5 Technik der Anwendung
7.7.6 Verschiedene Arten des Aderlasses
7.7.7 Ereignisse und Folgeerscheinungen der Aderlass-Therapie
7.7.8 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.7.9 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.8 Mandelabsaugverfahren
7.8.1 Wirkungsweise
7.8.2 Technik der Anwendung
7.8.3 Humorale Indikationen
7.8.4 Klinische Indikationen
7.8.5 Ereignisse und Folgeerscheinungen des Mandel-Absaugverfahrens
7.8.6 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.8.7 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.9 Nasale Reflextherapie (Nasen-Rödern)
7.9.1 Physiologische Hintergründe
7.9.2 Technik der Anwendung
7.9.3 Wirkungsweise und deren Modifikationen
7.9.4 Ereignisse und Folgeerscheinungen
7.9.5 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
8. Ausleitung über die Eliminationsorgane
8.1 Ausleitung über die Haut
8.1.1 Trockenbürsten
8.1.2 Pflanzliche Drogen mit diaphoretischer Wirkung
8.2 Ausleitung über den Darm
8.2.1. Salinische Laxanzien
8.2.2 Pflanzliche Laxanzien
8.2.3 Einläufe
8.2.4 Colon-Hydro-Therapie
8.2.5 Klistier / Klysma
8.2.6 Aufbau und Stabilisierung des Mikrobioms
8.3 Ausleitung über das Leber-Galle-System
8.3.1 Arzneipflanzen
8.3.2 Mittel der Schüßlerschen Biochemie
8.3.3 Rezepturbeispiele
8.3.4 Anmerkung zur Leberreinigung
8.4 Ausleitung über die Nieren
8.4.1 Arzneipflanzen
8.4.2 Rezepturbeispiele
8.5 Ausleitung über die Gebärmutter (Emmenagoges Verfahren)
8.5.1 Aktuelle Situation
8.5.2 Arzneipflanzen
8.5.3 Physikalische Ab- und Ausleitungsverfahren
8.5.4 Stabilisierende Pflanzen
8.6 Ausleitung über die Milz
8.6.1 Arzneipflanzen
8.7 Ausleitung über die Lunge
8.7.1 Arzneipflanzen
8.7.2 Weitere Verfahren
9. Kombination mit anderen Methoden der TEN zu einem synergistischen Therapiekonzept
10. Fallbeispiele
11. Bezugsquellen
12. Literatur
13. Glossar
14. Index
15. Die Autoren
Vorwort von Chrischta Ganz
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2022 |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Gesundheit |
Thema: | Gesundheit |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
192 S.
97 Illustr. Fotos und Abbildungen |
ISBN-13: | 9783991140153 |
ISBN-10: | 3991140152 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Garvelmann, Friedemann
Müller, Jim M. |
Hersteller: |
BACOPA Verlag
Bacopa Handels- & Kulturges.m.b.H. |
Abbildungen: | Fotos und Abbildungen |
Maße: | 246 x 174 x 15 mm |
Von/Mit: | Friedemann Garvelmann (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.09.2022 |
Gewicht: | 0,652 kg |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Ableitung
2.2 Ausleitung
3. Gemeinsame Wirkungsprinzipien aller Ab- und Ausleitungsverfahren
3.1 Schärfen
3.2 Dyskrasie und Kakochymie
3.3 Systemische und lokale Folgen humoraler Entgleisungen
3.4 Säftebewegung
3.5 Umstimmung
3.6 Stabilisierung von Konstitution und Diathesen
3.7 Reize als therapeutisches Prinzip
4. Wirkungsebenen
4.1 Humorale Ebene
4.2 Nervale Ebene
4.3 Verknüpfung der beiden Ebenen
5. Humoralmedizinische Schmerzdiagnostik
5.1 Schmerzmuster
5.2 Modalitäten
6. Humorale Diagnostik / Befundung
6.1 Der Rücken als diagnostisches Feld
6.2 Befundung
6.2.1 Hypertonus des Gewebes
6.2.2 Hypotonus des Gewebes
6.2.3 Gewebeverhärtung heiß / kalt
6.2.4 Schwellungen / Ödeme
6.2.5 Einziehung von Hautarealen
6.2.6 Gewebeatrophie
6.2.7 Veränderte Schweissbildung
6.2.8 Gerötete Haut
6.2.9 Blässe der Haut
6.2.10 Gänsehaut
6.2.11 Dermographismus
7. Methodik
7.1 Trockenes Schröpfen
7.1.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.1.2 Humorale Indikationen
7.1.3 Schmerzcharakteristik für trockenes Schröpfen
7.1.4 Anwendungstechniken
7.1.5 Detaillierte Anleitung zum Setzen von Schröpfgläsern mit Flamme
7.1.6 Verschiedene Techniken des Schröpfens
7.1.7 Folgeerscheinungen
7.1.8 Indikationen
7.1.9 Risiken und Kontraindikationen
7.1.10 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmassnahmen
7.1.11 Hygienemassnahmen
7.2 Schröpfmassage
7.2.1 Humorale Indikationen
7.2.2 Anwendungstechnik
7.2.3 Indikationen
7.2.4 Allgemeines
7.3 Blutiges Schröpfen
7.3.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.3.2 Humorale Indikationen
7.3.3 Schmerzcharakteristik für blutiges Schröpfen
7.3.4 Anwendungstechnik
7.3.5 Indikationen
7.3.6 Risiken und Kontraindikationen
7.3.7 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmaßnahmen
7.3.8 Hygienemaßnahmen
7.4 Baunscheidt-Verfahren
7.4.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.4.2 Humorale Indikationen
7.4.3 Baunscheidt-Geräte
7.4.4. Rezeptur des Baunscheidtöls
7.4.5 Anwendungstechnik
7.4.6 Indikationen
7.4.7 Gewünschte Reaktionen
7.4.8 Einschränkungen, Risiken und Kontraindikationen
7.4.9 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmaßnahmen
7.4.10 Hygienemaßnahmen
7.5 Cantharidenpflaster / Cantharidenblase
7.5.1 Wirkstoff und Wirkungsweise
7.5.2 Indikationen
7.5.3 Humorale und konstitutionelle Aspekte
7.5.4 Technik und Ablauf der Anwendung
7.5.5 Wahrnehmungen des Patienten
7.5.6 Weitere Optionen zur Verwendung der Lymphe
7.5.7 Cantharidensalbe und -paste
7.5.8 Folgeerscheinungen
7.5.9 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.5.10 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.6 Blutegeltherapie
7.6.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.6.2 Humorale Indikationen
7.6.3 Einsatz in der Chirurgie
7.6.4 Allgemeine Gedanken zu Blutegeln
7.6.5 Lieferung und Aufbewahrung
7.6.6 Umgang mit Blutegeln und deren Anwendung
7.6.7 Technik der Anwendung
7.6.8 Versorgung der Nachblutung
7.6.9 Ereignisse und Folgeerscheinungen der Blutegeltherapie
7.6.10 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmassnahmen
7.6.11 Vorsichtsmassnahmen / Kontraindikationen
7.6.12 Material-Liste für Blutegel-Behandlungen
7.7 Aderlass
7.7.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.7.2 Wirkung auf das interstitielle System
7.7.3 Humorale Indikationen und Kontraindikationen
7.7.4 Indikationen
7.7.5 Technik der Anwendung
7.7.6 Verschiedene Arten des Aderlasses
7.7.7 Ereignisse und Folgeerscheinungen der Aderlass-Therapie
7.7.8 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.7.9 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.8 Mandelabsaugverfahren
7.8.1 Wirkungsweise
7.8.2 Technik der Anwendung
7.8.3 Humorale Indikationen
7.8.4 Klinische Indikationen
7.8.5 Ereignisse und Folgeerscheinungen des Mandel-Absaugverfahrens
7.8.6 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.8.7 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.9 Nasale Reflextherapie (Nasen-Rödern)
7.9.1 Physiologische Hintergründe
7.9.2 Technik der Anwendung
7.9.3 Wirkungsweise und deren Modifikationen
7.9.4 Ereignisse und Folgeerscheinungen
7.9.5 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
8. Ausleitung über die Eliminationsorgane
8.1 Ausleitung über die Haut
8.1.1 Trockenbürsten
8.1.2 Pflanzliche Drogen mit diaphoretischer Wirkung
8.2 Ausleitung über den Darm
8.2.1. Salinische Laxanzien
8.2.2 Pflanzliche Laxanzien
8.2.3 Einläufe
8.2.4 Colon-Hydro-Therapie
8.2.5 Klistier / Klysma
8.2.6 Aufbau und Stabilisierung des Mikrobioms
8.3 Ausleitung über das Leber-Galle-System
8.3.1 Arzneipflanzen
8.3.2 Mittel der Schüßlerschen Biochemie
8.3.3 Rezepturbeispiele
8.3.4 Anmerkung zur Leberreinigung
8.4 Ausleitung über die Nieren
8.4.1 Arzneipflanzen
8.4.2 Rezepturbeispiele
8.5 Ausleitung über die Gebärmutter (Emmenagoges Verfahren)
8.5.1 Aktuelle Situation
8.5.2 Arzneipflanzen
8.5.3 Physikalische Ab- und Ausleitungsverfahren
8.5.4 Stabilisierende Pflanzen
8.6 Ausleitung über die Milz
8.6.1 Arzneipflanzen
8.7 Ausleitung über die Lunge
8.7.1 Arzneipflanzen
8.7.2 Weitere Verfahren
9. Kombination mit anderen Methoden der TEN zu einem synergistischen Therapiekonzept
10. Fallbeispiele
11. Bezugsquellen
12. Literatur
13. Glossar
14. Index
15. Die Autoren
Vorwort von Chrischta Ganz
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Ableitung
2.2 Ausleitung
3. Gemeinsame Wirkungsprinzipien aller Ab- und Ausleitungsverfahren
3.1 Schärfen
3.2 Dyskrasie und Kakochymie
3.3 Systemische und lokale Folgen humoraler Entgleisungen
3.4 Säftebewegung
3.5 Umstimmung
3.6 Stabilisierung von Konstitution und Diathesen
3.7 Reize als therapeutisches Prinzip
4. Wirkungsebenen
4.1 Humorale Ebene
4.2 Nervale Ebene
4.3 Verknüpfung der beiden Ebenen
5. Humoralmedizinische Schmerzdiagnostik
5.1 Schmerzmuster
5.2 Modalitäten
6. Humorale Diagnostik / Befundung
6.1 Der Rücken als diagnostisches Feld
6.2 Befundung
6.2.1 Hypertonus des Gewebes
6.2.2 Hypotonus des Gewebes
6.2.3 Gewebeverhärtung heiß / kalt
6.2.4 Schwellungen / Ödeme
6.2.5 Einziehung von Hautarealen
6.2.6 Gewebeatrophie
6.2.7 Veränderte Schweissbildung
6.2.8 Gerötete Haut
6.2.9 Blässe der Haut
6.2.10 Gänsehaut
6.2.11 Dermographismus
7. Methodik
7.1 Trockenes Schröpfen
7.1.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.1.2 Humorale Indikationen
7.1.3 Schmerzcharakteristik für trockenes Schröpfen
7.1.4 Anwendungstechniken
7.1.5 Detaillierte Anleitung zum Setzen von Schröpfgläsern mit Flamme
7.1.6 Verschiedene Techniken des Schröpfens
7.1.7 Folgeerscheinungen
7.1.8 Indikationen
7.1.9 Risiken und Kontraindikationen
7.1.10 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmassnahmen
7.1.11 Hygienemassnahmen
7.2 Schröpfmassage
7.2.1 Humorale Indikationen
7.2.2 Anwendungstechnik
7.2.3 Indikationen
7.2.4 Allgemeines
7.3 Blutiges Schröpfen
7.3.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.3.2 Humorale Indikationen
7.3.3 Schmerzcharakteristik für blutiges Schröpfen
7.3.4 Anwendungstechnik
7.3.5 Indikationen
7.3.6 Risiken und Kontraindikationen
7.3.7 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmaßnahmen
7.3.8 Hygienemaßnahmen
7.4 Baunscheidt-Verfahren
7.4.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.4.2 Humorale Indikationen
7.4.3 Baunscheidt-Geräte
7.4.4. Rezeptur des Baunscheidtöls
7.4.5 Anwendungstechnik
7.4.6 Indikationen
7.4.7 Gewünschte Reaktionen
7.4.8 Einschränkungen, Risiken und Kontraindikationen
7.4.9 Unerwünschte Reaktionen inkl. Gegenmaßnahmen
7.4.10 Hygienemaßnahmen
7.5 Cantharidenpflaster / Cantharidenblase
7.5.1 Wirkstoff und Wirkungsweise
7.5.2 Indikationen
7.5.3 Humorale und konstitutionelle Aspekte
7.5.4 Technik und Ablauf der Anwendung
7.5.5 Wahrnehmungen des Patienten
7.5.6 Weitere Optionen zur Verwendung der Lymphe
7.5.7 Cantharidensalbe und -paste
7.5.8 Folgeerscheinungen
7.5.9 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.5.10 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.6 Blutegeltherapie
7.6.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.6.2 Humorale Indikationen
7.6.3 Einsatz in der Chirurgie
7.6.4 Allgemeine Gedanken zu Blutegeln
7.6.5 Lieferung und Aufbewahrung
7.6.6 Umgang mit Blutegeln und deren Anwendung
7.6.7 Technik der Anwendung
7.6.8 Versorgung der Nachblutung
7.6.9 Ereignisse und Folgeerscheinungen der Blutegeltherapie
7.6.10 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmassnahmen
7.6.11 Vorsichtsmassnahmen / Kontraindikationen
7.6.12 Material-Liste für Blutegel-Behandlungen
7.7 Aderlass
7.7.1 Humorale und energetische Wirkungsweise
7.7.2 Wirkung auf das interstitielle System
7.7.3 Humorale Indikationen und Kontraindikationen
7.7.4 Indikationen
7.7.5 Technik der Anwendung
7.7.6 Verschiedene Arten des Aderlasses
7.7.7 Ereignisse und Folgeerscheinungen der Aderlass-Therapie
7.7.8 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.7.9 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.8 Mandelabsaugverfahren
7.8.1 Wirkungsweise
7.8.2 Technik der Anwendung
7.8.3 Humorale Indikationen
7.8.4 Klinische Indikationen
7.8.5 Ereignisse und Folgeerscheinungen des Mandel-Absaugverfahrens
7.8.6 Ungewöhnliche Reaktionen mit Gegenmaßnahmen
7.8.7 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
7.9 Nasale Reflextherapie (Nasen-Rödern)
7.9.1 Physiologische Hintergründe
7.9.2 Technik der Anwendung
7.9.3 Wirkungsweise und deren Modifikationen
7.9.4 Ereignisse und Folgeerscheinungen
7.9.5 Vorsichtsmaßnahmen / Kontraindikationen
8. Ausleitung über die Eliminationsorgane
8.1 Ausleitung über die Haut
8.1.1 Trockenbürsten
8.1.2 Pflanzliche Drogen mit diaphoretischer Wirkung
8.2 Ausleitung über den Darm
8.2.1. Salinische Laxanzien
8.2.2 Pflanzliche Laxanzien
8.2.3 Einläufe
8.2.4 Colon-Hydro-Therapie
8.2.5 Klistier / Klysma
8.2.6 Aufbau und Stabilisierung des Mikrobioms
8.3 Ausleitung über das Leber-Galle-System
8.3.1 Arzneipflanzen
8.3.2 Mittel der Schüßlerschen Biochemie
8.3.3 Rezepturbeispiele
8.3.4 Anmerkung zur Leberreinigung
8.4 Ausleitung über die Nieren
8.4.1 Arzneipflanzen
8.4.2 Rezepturbeispiele
8.5 Ausleitung über die Gebärmutter (Emmenagoges Verfahren)
8.5.1 Aktuelle Situation
8.5.2 Arzneipflanzen
8.5.3 Physikalische Ab- und Ausleitungsverfahren
8.5.4 Stabilisierende Pflanzen
8.6 Ausleitung über die Milz
8.6.1 Arzneipflanzen
8.7 Ausleitung über die Lunge
8.7.1 Arzneipflanzen
8.7.2 Weitere Verfahren
9. Kombination mit anderen Methoden der TEN zu einem synergistischen Therapiekonzept
10. Fallbeispiele
11. Bezugsquellen
12. Literatur
13. Glossar
14. Index
15. Die Autoren
Vorwort von Chrischta Ganz
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2022 |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Gesundheit |
Thema: | Gesundheit |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
192 S.
97 Illustr. Fotos und Abbildungen |
ISBN-13: | 9783991140153 |
ISBN-10: | 3991140152 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Garvelmann, Friedemann
Müller, Jim M. |
Hersteller: |
BACOPA Verlag
Bacopa Handels- & Kulturges.m.b.H. |
Abbildungen: | Fotos und Abbildungen |
Maße: | 246 x 174 x 15 mm |
Von/Mit: | Friedemann Garvelmann (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.09.2022 |
Gewicht: | 0,652 kg |
Warnhinweis