Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
99 Fragen an
Mehr braucht kein Mensch
Taschenbuch von Moritz von Uslar
Sprache: Deutsch

14,99 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage

Kategorien:
Beschreibung
Jetzt mit einer Frage weniger: Moritz von Uslar setzt sein Hit-Interviewformat fort und stellt 99 Fragen.

100 Fragen an ... , das Erfolgsformat im SZ-Magazin, erschien 2004 als Buch und wurde zum hochgelobten Bestseller. Damit hätte man es bewenden lassen können. Aber nach seinem Wechsel zum Zeit-Magazin wurde der alte Hit einfach neu aufgelegt - und subtil weiterentwickelt. So strich von Uslar eine Frage und feilte an der Technik. Fortan galt: Genug der Hektik, wir nehmen uns die Zeit, lassen die Leute auch mal ausreden. Das Ergebnis: eine Intellektualisierung des Schnellfeuer-Formats, die auch bei der Auswahl der Interviewpartner durchschlug. Mehr Geist und Hochkultur, weniger Boulevard, also Hans-Magnus Enzensberger, Werner Herzog, David Hockney, Peer Steinbrück - und trotzdem auch Diane Kruger, Jeff Bridges, Anna Netrebko, Marc Jacobs, Harry Belafonte , Michael Stipe, Mark Wahlberg. Am Ende dann das legendäre Nicht-Gespräch mit Frank Castorf. Wie immer dabei: Geistesgegenwart, Schlagfertigkeit, Improvisationskunst - Fähigkeiten, über die Moritz von Uslar wie kein zweiter Interviewer verfügt. Ein großes Lesevergnügen mit hohem Erkenntniswert!
Jetzt mit einer Frage weniger: Moritz von Uslar setzt sein Hit-Interviewformat fort und stellt 99 Fragen.

100 Fragen an ... , das Erfolgsformat im SZ-Magazin, erschien 2004 als Buch und wurde zum hochgelobten Bestseller. Damit hätte man es bewenden lassen können. Aber nach seinem Wechsel zum Zeit-Magazin wurde der alte Hit einfach neu aufgelegt - und subtil weiterentwickelt. So strich von Uslar eine Frage und feilte an der Technik. Fortan galt: Genug der Hektik, wir nehmen uns die Zeit, lassen die Leute auch mal ausreden. Das Ergebnis: eine Intellektualisierung des Schnellfeuer-Formats, die auch bei der Auswahl der Interviewpartner durchschlug. Mehr Geist und Hochkultur, weniger Boulevard, also Hans-Magnus Enzensberger, Werner Herzog, David Hockney, Peer Steinbrück - und trotzdem auch Diane Kruger, Jeff Bridges, Anna Netrebko, Marc Jacobs, Harry Belafonte , Michael Stipe, Mark Wahlberg. Am Ende dann das legendäre Nicht-Gespräch mit Frank Castorf. Wie immer dabei: Geistesgegenwart, Schlagfertigkeit, Improvisationskunst - Fähigkeiten, über die Moritz von Uslar wie kein zweiter Interviewer verfügt. Ein großes Lesevergnügen mit hohem Erkenntniswert!
Über den Autor
Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim Süddeutsche-Zeitung-Magazin und beim SPIEGEL und arbeitet heute als Reporter und Interviewer bei der Zeit.
Ausgewählte Veröffentlichungen: Theaterstücke 'Freunde' (2000), 'Freunde II' (2001), 'Lulu' (2004), gesammelte Interviews '100 Fragen an ...' (KiWi 829, 2004) und '99 Fragen an ...' (KiWi 1381, 2014), Roman 'Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005' (2006, Kiepenheuer & Witsch), gesammelte Kolumnen 'Auf ein Frühstücksei mit ...' (KiWi 1579, 2017). Der Reportageroman 'Deutschboden. Eine Teilnehmende Beobachtung' (2010, Kiepenheuer & Witsch) wurde mit dem Fontane-Preis der Stadt Neuruppin ausgezeichnet und von André Schäfer fürs Kino verfilmt (2014).
Zusammenfassung
»100 Fragen an ...«, das Erfolgsformat im SZ-Magazin, erschien 2004 als Buch und wurde zum hochgelobten Bestseller. Damit hätte man es bewenden lassen können. Aber nach seinem Wechsel zum Zeit-Magazin wurde der alte Hit einfach neu aufgelegt - und subtil weiterentwickelt. So strich von Uslar eine Frage und feilte an der Technik. Fortan galt: Genug der Hektik, wir nehmen uns die Zeit, lassen die Leute auch mal ausreden. Das Ergebnis: eine Intellektualisierung des Schnellfeuer-Formats, die auch bei der Auswahl der Interviewpartner durchschlug. Mehr Geist und Hochkultur, weniger Boulevard, also Hans-Magnus Enzensberger, Werner Herzog, David Hockney, Peer Steinbrück - und trotzdem auch Diane Kruger, Je¿ Bridges, Anna Netrebko, Marc Jacobs, Harry Belafonte , Michael Stipe, Mark Wahlberg. Am Ende dann das legendäre Nicht-Gespräch mit Frank Castorf. Wie immer dabei: Geistesgegenwart, Schlagfertigkeit, Improvisationskunst - Fähigkeiten, über die Moritz von Uslar wie kein zweiter Interviewer verfügt. Ein großes Lesevergnügen mit hohem Erkenntniswert!
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 320
Reihe: KIWI
Inhalt: 320 S.
ISBN-13: 9783462046472
ISBN-10: 3462046470
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Uslar, Moritz von
Hersteller: Kiepenheuer & Witsch
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Maße: 208 x 159 x 25 mm
Von/Mit: Moritz von Uslar
Erscheinungsdatum: 18.06.2014
Gewicht: 0,596 kg
preigu-id: 105566312
Über den Autor
Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim Süddeutsche-Zeitung-Magazin und beim SPIEGEL und arbeitet heute als Reporter und Interviewer bei der Zeit.
Ausgewählte Veröffentlichungen: Theaterstücke 'Freunde' (2000), 'Freunde II' (2001), 'Lulu' (2004), gesammelte Interviews '100 Fragen an ...' (KiWi 829, 2004) und '99 Fragen an ...' (KiWi 1381, 2014), Roman 'Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005' (2006, Kiepenheuer & Witsch), gesammelte Kolumnen 'Auf ein Frühstücksei mit ...' (KiWi 1579, 2017). Der Reportageroman 'Deutschboden. Eine Teilnehmende Beobachtung' (2010, Kiepenheuer & Witsch) wurde mit dem Fontane-Preis der Stadt Neuruppin ausgezeichnet und von André Schäfer fürs Kino verfilmt (2014).
Zusammenfassung
»100 Fragen an ...«, das Erfolgsformat im SZ-Magazin, erschien 2004 als Buch und wurde zum hochgelobten Bestseller. Damit hätte man es bewenden lassen können. Aber nach seinem Wechsel zum Zeit-Magazin wurde der alte Hit einfach neu aufgelegt - und subtil weiterentwickelt. So strich von Uslar eine Frage und feilte an der Technik. Fortan galt: Genug der Hektik, wir nehmen uns die Zeit, lassen die Leute auch mal ausreden. Das Ergebnis: eine Intellektualisierung des Schnellfeuer-Formats, die auch bei der Auswahl der Interviewpartner durchschlug. Mehr Geist und Hochkultur, weniger Boulevard, also Hans-Magnus Enzensberger, Werner Herzog, David Hockney, Peer Steinbrück - und trotzdem auch Diane Kruger, Je¿ Bridges, Anna Netrebko, Marc Jacobs, Harry Belafonte , Michael Stipe, Mark Wahlberg. Am Ende dann das legendäre Nicht-Gespräch mit Frank Castorf. Wie immer dabei: Geistesgegenwart, Schlagfertigkeit, Improvisationskunst - Fähigkeiten, über die Moritz von Uslar wie kein zweiter Interviewer verfügt. Ein großes Lesevergnügen mit hohem Erkenntniswert!
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 320
Reihe: KIWI
Inhalt: 320 S.
ISBN-13: 9783462046472
ISBN-10: 3462046470
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Uslar, Moritz von
Hersteller: Kiepenheuer & Witsch
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Maße: 208 x 159 x 25 mm
Von/Mit: Moritz von Uslar
Erscheinungsdatum: 18.06.2014
Gewicht: 0,596 kg
preigu-id: 105566312
Warnhinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte