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Wir und die anderen - Caesar und Tacitus über fremde Völker
clara: Kurze lateinische Texte 27, clara 27
Broschüre von Ursula Blank-Sangmeister
Sprache: Latein

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Beschreibung
Das Bild, das wir uns von fremden Völkern machen, prägt die Einstellung und das Verhalten, das wir diesen Menschen gegenüber zeigen. Je mehr wir von den anderen wissen, desto größer ist die Chance, uns eine möglichst realistische Meinung zu bilden, Vorurteile abzulegen und zu einem größeren Verständnis zu gelangen. Das Bild, das wir vom Anderen haben, hilft uns zudem, uns selbst zu definieren: Indem wir vergleichen, werden uns Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst, und wir können besser sagen, wer wir sind.Auch römische Autoren haben sich mit fremden Völkern beschäftigt. In diesem Heft erfahren Sie, wie Caesar die von ihm bekriegten Gallier und Germanen gesehen hat und was Tacitus über die Germanen zu wissen glaubte. In einem Brief an seinen Bruder beschreibt Cicero sein Verhältnis zu den Griechen, und Columbus schildert viele Jahrhunderte später, wie er die von ihm entdeckten Eingeborenen der Neuen Welt erlebte.Der zweite Teil des Heftes beschäftigt sich mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen es einen »gerechten Krieg« geben könne. Textzeugen hier sind Isidor von Sevilla (6. Jahrhundert n.Chr.), Cicero, der Kirchenvater Augustinus und der stoische Philosoph Seneca.
Das Bild, das wir uns von fremden Völkern machen, prägt die Einstellung und das Verhalten, das wir diesen Menschen gegenüber zeigen. Je mehr wir von den anderen wissen, desto größer ist die Chance, uns eine möglichst realistische Meinung zu bilden, Vorurteile abzulegen und zu einem größeren Verständnis zu gelangen. Das Bild, das wir vom Anderen haben, hilft uns zudem, uns selbst zu definieren: Indem wir vergleichen, werden uns Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst, und wir können besser sagen, wer wir sind.Auch römische Autoren haben sich mit fremden Völkern beschäftigt. In diesem Heft erfahren Sie, wie Caesar die von ihm bekriegten Gallier und Germanen gesehen hat und was Tacitus über die Germanen zu wissen glaubte. In einem Brief an seinen Bruder beschreibt Cicero sein Verhältnis zu den Griechen, und Columbus schildert viele Jahrhunderte später, wie er die von ihm entdeckten Eingeborenen der Neuen Welt erlebte.Der zweite Teil des Heftes beschäftigt sich mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen es einen »gerechten Krieg« geben könne. Textzeugen hier sind Isidor von Sevilla (6. Jahrhundert n.Chr.), Cicero, der Kirchenvater Augustinus und der stoische Philosoph Seneca.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Produktart: Lektüren & Lektürehilfen
Rubrik: Schule & Lernen
Medium: Broschüre
Seiten: 48
Inhalt: 48 S.
13 Fotos
ISBN-13: 9783525717295
ISBN-10: 3525717296
Sprache: Latein
Einband: Geheftet
Autor: Blank-Sangmeister, Ursula
vandenhoeck & ruprecht: Vandenhoeck & Ruprecht
Maße: 240 x 165 x 5 mm
Von/Mit: Ursula Blank-Sangmeister
Erscheinungsdatum: 13.02.2012
Gewicht: 0,104 kg
preigu-id: 101502953
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Produktart: Lektüren & Lektürehilfen
Rubrik: Schule & Lernen
Medium: Broschüre
Seiten: 48
Inhalt: 48 S.
13 Fotos
ISBN-13: 9783525717295
ISBN-10: 3525717296
Sprache: Latein
Einband: Geheftet
Autor: Blank-Sangmeister, Ursula
vandenhoeck & ruprecht: Vandenhoeck & Ruprecht
Maße: 240 x 165 x 5 mm
Von/Mit: Ursula Blank-Sangmeister
Erscheinungsdatum: 13.02.2012
Gewicht: 0,104 kg
preigu-id: 101502953
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