Übungsbuch zum Lesenlernen mit Lautgebärden. Für LRS-Klassen, Lese-Intensivmaßnahmen, Sprachheilgrundschulklassen, Förder- und Diagnose-Klassen, Förderkurse und für Kinder mit Leselernproblemen im ersten und zweiten Schuljahr.Das Werk liegt in drei Ausgaben vor: als Übungsbuch, als Klassensatz Schülerarbeitshefte 1 im 10er-Pack (ohne theoretischen Teil) und als Klassensatz Schülerarbeitsheft 2 im 10er-Pack (ohne theoretischen Teil).Das Übungsbuch eignet sich besonders für Lehrkräfte und Angehörige, die mit ihren Kindern üben möchten und enthält die theoretischen Erläuterungen und alle Übungen; die Arbeitshefte 1 und 2 für Schüler*innen sind Auszüge des Übungsteils aus dem Übungsbuch.Die Einsatzmöglichkeiten werden im theoretischen Teil des Übungsbuches ausführlich erläutert.Die Arbeitshefte für Schüler*innen:Schülerarbeitsheft 1 im 10er-PackSchülerarbeitsheft 2 im 10er-Pack"Kinder mit durchschnittlicher allgemeiner Lernfähigkeit können mit Hilfe der Lautgebärden [...] das Lesen in etwa sechs Monaten erlernen." Dr. Lisa Dummer-Smoch"Laute - Silben - Wörter" ist vor oder anstelle einer Fibel sowohl für Kinder gedacht, die schon einmal im Leselernprozess versagt haben (Fördergruppen, Lese-Intensivmaßnahmen, LRS-Klassen), als auch für Schulanfänger*innen in Förder-, Diagnose- oder Sprachheilgrundschulklassen, bei denen mit Entwicklungsverzögerungen gerechnet werden muss.Leseanfänger*innen in Sprachheilgrundschul-, Förder- und Diagnoseklassen finden in den Lautgebärden vorbeugende Hilfen: Ein Versagen im Leselernprozess kann vermieden werden. Kinder in LRS-Klassen und Fördergruppen, die durch Misserfolge entmutigt sind, erleben durch die Lautgebärden erste Erfolge im Lesen; sie gewinnen wieder Freude am Lesenlernen und an der Schule.Aus dem Inhalt- Die Lautgebärden- Das Modell des Schriftspracherwerbs- Erfahrungen mit Schweregraden von Leselernversagen- Die "Marsmännchen"-Spiele- Spiele für zu Hause zur SilbengliederungWenn Angehörige mit ihren Kindern nach diesem Buch üben möchten, dann sollten sie mit den Lautgebärden beginnen. Danach können Sie stufenweise vorgehen und anhand der Wörterlisten mit den Lautgebärden dem Kind "Rätsel" aufgeben. So wird die dringend erforderliche Mitarbeit der Angehörigen vereinfacht.