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Beschreibung
Das Buch vermittelt das Grundwissen tiber die Wirkungsweise elektrischer Maschinen und Antriebe. Rezepte fUr die Auslegung von Maschinen werden nicht gegeben, denn Berech­ nung und Konstruktion k6nnen nur durch praktische Erfahrung erlernt werden. Der Stoffumfang ist abgestimmt auf das Niveau von Fach- und Fachhochschulen. Er soll dem Studierenden der Elektrotechnik oder des Maschinenbaus ein Wissen dartiber ver­ mitteln, was in den Maschinen vor sich geht und wie sie sich im Betrieb verhalten. FUr die daflir zur Verfligung stehende Zeit verlangt dies allein bereits viel Arbeitsaufwand, so d~ eine ernsthafte Beschliftigung mit zusatzlicher Literatur flir den Studierenden kaum m6glich ist. Deshalb wird auf Literaturhinweise verzichtet! Die mathematischen Formulierungen werden bewuBt auf einfache Zusammenhiinge reduziert; Differential- und Integralrechnung werden nicht verwendet. Klaus Fuest Bremerhaven Einfuhrung AIle elektrischen Maschinen, ob Motoren, Generatoren oder auch Transformatoren, kann man unter dem Sammelbegriff elektro-magnetische Energiewandler zusammen­ fassen. AIs Motoren dienen sie der Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie, indem sie dem Netz elektrische Energie (Spannung X Strom X Zeit) entziehen und an ihrer Welle mechanische Energie (Drehmoment) bereitstellen, die dann zur Fortbewegung von Fahr­ zeugen oder zum Betreiben von Werkzeugmaschinen genutzt wird. Bei den Generatoren verHiuft der Vorgang umgekehrt; sie nehmen mechanische Energie auf, d. h. sie mussen angetrieben werden, - z. B. durch Dieselmotor, Dampf-, Wind- oder Wasserturbine -, und wandeln diese Energie urn in elektrische Energie, die in Form von Spannung und Strom zur Verfligung steht, solange der Generator angetrieben wird.
Das Buch vermittelt das Grundwissen tiber die Wirkungsweise elektrischer Maschinen und Antriebe. Rezepte fUr die Auslegung von Maschinen werden nicht gegeben, denn Berech­ nung und Konstruktion k6nnen nur durch praktische Erfahrung erlernt werden. Der Stoffumfang ist abgestimmt auf das Niveau von Fach- und Fachhochschulen. Er soll dem Studierenden der Elektrotechnik oder des Maschinenbaus ein Wissen dartiber ver­ mitteln, was in den Maschinen vor sich geht und wie sie sich im Betrieb verhalten. FUr die daflir zur Verfligung stehende Zeit verlangt dies allein bereits viel Arbeitsaufwand, so d~ eine ernsthafte Beschliftigung mit zusatzlicher Literatur flir den Studierenden kaum m6glich ist. Deshalb wird auf Literaturhinweise verzichtet! Die mathematischen Formulierungen werden bewuBt auf einfache Zusammenhiinge reduziert; Differential- und Integralrechnung werden nicht verwendet. Klaus Fuest Bremerhaven Einfuhrung AIle elektrischen Maschinen, ob Motoren, Generatoren oder auch Transformatoren, kann man unter dem Sammelbegriff elektro-magnetische Energiewandler zusammen­ fassen. AIs Motoren dienen sie der Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie, indem sie dem Netz elektrische Energie (Spannung X Strom X Zeit) entziehen und an ihrer Welle mechanische Energie (Drehmoment) bereitstellen, die dann zur Fortbewegung von Fahr­ zeugen oder zum Betreiben von Werkzeugmaschinen genutzt wird. Bei den Generatoren verHiuft der Vorgang umgekehrt; sie nehmen mechanische Energie auf, d. h. sie mussen angetrieben werden, - z. B. durch Dieselmotor, Dampf-, Wind- oder Wasserturbine -, und wandeln diese Energie urn in elektrische Energie, die in Form von Spannung und Strom zur Verfligung steht, solange der Generator angetrieben wird.
Über den Autor
Dipl.-Ing. Klaus Fuest war jahrelang Fachleiter im Fachbereich Elektrotechnik und stellvertretender Leiter der Fachschule der Marine für Elektrotechnik in Bremerhaven.
Inhaltsverzeichnis
Einführung.- 1 Transformator.- 1.1 Aufgaben des Transformators.- 1.2 Bauteile eines Transformators.- 1.2.1 Der Eisenkern.- 1.2.1.1 Kernbauart.- 1.2.1.2 Mantelbauart.- 1.2.2 Die Wicklungen.- 1.2.2.1 Die Scheibenwicklung.- 1.2.2.2 Zylinderwicklung.- 1.2.3 Die Kühlung.- 1.3 Das Betriebsverhalten des Einphasentransformators.- 1.3.1 Der Transformator bei Belastung.- 1.3.1.1 Ersatzschaltbild.- 1.3.1.2 Der Ersatzstromkreis.- 1.3.1.3 Das Zeigerdiagramm.- 1.3.1.4 Das Kappsche Diagramm.- 1.3.2 Der Transformator im Leerlaufbetrieb.- 1.3.2.1 Das Zeigerdiagramm im Leerlauf.- 1.3.2.2 Der Leerlaufversuch.- 1.3.3 Der Transformator bei Kurzschluß.- 1.3.3.1 Das Zeigerdiagramm bei Kurzschluß.- 1.3.3.2 Der Kurzschlußversuch.- 1.3.4 Der Wirkungsgrad des Transformators.- 1.3.5 Der Drehstromtransformator.- 1.3.5.1 Die Schaltgruppen von Drehstromtransformatoren.- 1.3.5.2 Der Parallelbetrieb von Drehstromtransformatoren.- 1.4 Zusammenstellung der wichtigsten Formeln.- 1.5 Beispiele.- 2 Gleichstrommaschinen.- 2.1 Der Aufbau der Gleichstrommaschine.- 2.1.1 Der Ständer.- 2.1.2 Der Läufer.- 2.2 Die Wirkungsweise der Gleichstrommaschine.- 2.2.1 Grundlagen.- 2.2.2 Der Trommelanker.- 2.2.3 Der Motorbetrieb.- 2.2.4 Der Generatorbetrieb.- 2.2.5 Die Wendepol- und Kompensationswicklung.- 2.3 Die Grundgleichungen.- 2.3.1 Spannungen.- 2.3.2 Leistungen.- 2.3.3 Moment.- 2.3.4 Drehzahl.- 2.4 Das Betriebsverhalten.- 2.4.1 Schaltungsarten der Erregerwicklung.- 2.4.2 Die fremderregte Gleichstrommaschine.- 2.4.2.1 Der fremderregte Gleichstromgenerator.- 2.4.2.2 Der fremderregte Gleichstrommotor.- 2.4.3 Die Gleichstrom-Nebenschlußmaschine.- 2.4.3.1 Der Gleichstrom-Nebenschlußgenerator.- 2.4.3.2 Der Gleichstrom-Nebenschlußmotor.- 2.4.4 Die Gleichstrom-Reihenschlußmaschine.- 2.4.4.1 Der Gleichstrom-Reihenschlußgenerator.- 2.4.4.2 Der Gleichstrom-Reienschlußmotor.- 2.4.5 Die Gleichstrom-Doppelschlußmaschine.- 2.4.5.1 Der Gleichstrom-Doppelschlußgenerator.- 2.4.5.2 Der Gleichstrom-Doppelschlußmotor.- 2.5 Zusammenstellung der wichtigsten Formeln.- 2.6 Beispiele.- 3 Drehfeld.- 4 Drehstrom-Asynchronmaschine.- 4.1 Aufbau der Asynchronmaschine.- 4.2 Wirkungsweise der Drehstromasynchronmaschine.- 4.3 Betriebsverhalten der DAsM.- 4.3.1 Die Leistungsbilanz.- 4.3.2 Das Drehmoment.- 4.3.3 Die Ortskurve des Ständerstromes.- 4.3.4 Die Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie.- 4.3.5 Das vereinfachte Kreisdiagramm.- 4.4 Der Schleifringläufer mit Vorwiderständen im Läuferkreis.- 4.5 Anlaßmethode für Kurzschlußläufer.- 4.6 Drehzahlsteuerung und elektrische Bremsung.- 4.7 Zusammenstellung der wichtigsten Beziehungen.- 4.8 Beispiele.- 5 Drehstrom-Synchronmaschine.- 5.1 Die Bauarten der Synchronmaschine.- 5.2 Der Aufbau der Innenpolmaschine.- 5.3 Die Wirkungsweise der Synchronmaschine.- 5.3.1 Der Synchrongenerator.- 5.3.2 Der Synchronmotor.- 5.4 Das Betriebsverhalten der Synchronmaschine.- 5.4.1 Die Ortskurve des Ständerstromes.- 5.4.2 Das Drehmoment.- 5.4.3 Anlauf von Synchronmotoren.- 5.4.4 Der Synchronisierungsvorgang.- 5.5 Zusammenstellung der wichtigsten Beziehungen.- 5.6 Beispiele.- 6 Wechselstrommaschinen.- 6.1 Die Einphasen-Reihenschlußmaschine.- 6.2 Die Einphasen-Asynchronmaschine.- 6.3 Die Einphasen-Synchronmaschine.- 7 Repetitorium.- 7.1 Verständnisfragen.- 7.2 Übungsaufgaben.- Anhang A: Lösungen zu den Aufgaben.- Anhang B: Kennzeichnung der Anschlüsse elektrischer Betriebsmittel.- Sachwortverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: 1985
Genre: Schule und Lernen
Produktart: Berufsschulbücher
Rubrik: Schule & Lernen
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 134 S.
ISBN-13: 9783528140762
9783528240769
ISBN-10: 3528140763
3528240768
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Fuest, Klaus
Auflage: 2. Auflage 1985
Hersteller: Vieweg & Teubner
Vieweg+Teubner Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Springer Vieweg in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Str. 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 244 x 170 x 9 mm
Von/Mit: Klaus Fuest
Erscheinungsdatum: 01.01.1985
Gewicht: 0,262 kg
Artikel-ID: 112008683