Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
52,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 2-4 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sprachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Verb ist ein Wiewort, zum Beispiel wie alt ist er - 11 Jahre". Diese, auch im Titel dieser Arbeit angeführte, Antwort eines Viertklässlers auf die Frage "Was ist ein Verb?" lässt vermuten, dass es um das sprachliche Wissen von Schülern am Ende der Grundschule schlecht bestellt ist. Betrachtet man jedoch die Erklärung des Schülers etwas genauer, so steckt doch einiges an Wissen darin: Gut, der Schüler hat scheinbar die Wortarten Verb und Adjektiv vertauscht, doch die Aussage dass ein Adjektiv ein Wiewort ist, wie er es formuliert, ist so vermutlich in der Mehrzahl von Sprachbüchern aufzufinden. In diesem Zusammenhang konnte er sich wohl auch noch an die dazugehörige Fragetechnik erinnern, die ebenfalls in den meisten Lehrwerken für die Grundschule zu finden ist. Diese hat er dann nach bestem Wissen und Gewissen auf sein Beispiel angewandt und was dabei herauskam, das ist in den ersten Zeilen dieser Einleitung zu lesen: Der Eindruck, dass der Schüler so ziemlich alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann.
Die Frage, die sich aus dieser kleinen Analyse der Schüleräußerung ergibt, kann nicht mehr lauten: Was hat der Schüler falsch gemacht, denn er hat die ihm in der Schule vermittelten Wissensbestände angewandt, die so in vielen aktuellen Sprachbüchern und damit auch im Unterricht vermittelt werden. Vielmehr muss die Frage lauten: Was hat die Schule hier falsch gemacht? Wie kann es dazu kommen, dass Schüler im unterrichtlichen Kontext ein derart diffuses sprachliches Wissen aufbauen, das ihnen in der konkreten Problemsituation keine korrekte Lösung ermöglicht?
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das sprachliche Wissen von Schülern am Übergang in die weiterführenden Schulen umfassend zu erheben. Das heißt, dass insbesondere die verschiedenen Wissensarten und deren Zusammenspiel im Sinne von Wissen, Können und Bewusstheit im Mittelpunkt stehen. Zudem soll geklärt werden, wie es im schulischen Kontext zu dem vorhandenen bzw. nicht vorhandenen sprachlichen Wissen kommen kann.
Die Frage, die sich aus dieser kleinen Analyse der Schüleräußerung ergibt, kann nicht mehr lauten: Was hat der Schüler falsch gemacht, denn er hat die ihm in der Schule vermittelten Wissensbestände angewandt, die so in vielen aktuellen Sprachbüchern und damit auch im Unterricht vermittelt werden. Vielmehr muss die Frage lauten: Was hat die Schule hier falsch gemacht? Wie kann es dazu kommen, dass Schüler im unterrichtlichen Kontext ein derart diffuses sprachliches Wissen aufbauen, das ihnen in der konkreten Problemsituation keine korrekte Lösung ermöglicht?
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das sprachliche Wissen von Schülern am Übergang in die weiterführenden Schulen umfassend zu erheben. Das heißt, dass insbesondere die verschiedenen Wissensarten und deren Zusammenspiel im Sinne von Wissen, Können und Bewusstheit im Mittelpunkt stehen. Zudem soll geklärt werden, wie es im schulischen Kontext zu dem vorhandenen bzw. nicht vorhandenen sprachlichen Wissen kommen kann.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Sprachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Verb ist ein Wiewort, zum Beispiel wie alt ist er - 11 Jahre". Diese, auch im Titel dieser Arbeit angeführte, Antwort eines Viertklässlers auf die Frage "Was ist ein Verb?" lässt vermuten, dass es um das sprachliche Wissen von Schülern am Ende der Grundschule schlecht bestellt ist. Betrachtet man jedoch die Erklärung des Schülers etwas genauer, so steckt doch einiges an Wissen darin: Gut, der Schüler hat scheinbar die Wortarten Verb und Adjektiv vertauscht, doch die Aussage dass ein Adjektiv ein Wiewort ist, wie er es formuliert, ist so vermutlich in der Mehrzahl von Sprachbüchern aufzufinden. In diesem Zusammenhang konnte er sich wohl auch noch an die dazugehörige Fragetechnik erinnern, die ebenfalls in den meisten Lehrwerken für die Grundschule zu finden ist. Diese hat er dann nach bestem Wissen und Gewissen auf sein Beispiel angewandt und was dabei herauskam, das ist in den ersten Zeilen dieser Einleitung zu lesen: Der Eindruck, dass der Schüler so ziemlich alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann.
Die Frage, die sich aus dieser kleinen Analyse der Schüleräußerung ergibt, kann nicht mehr lauten: Was hat der Schüler falsch gemacht, denn er hat die ihm in der Schule vermittelten Wissensbestände angewandt, die so in vielen aktuellen Sprachbüchern und damit auch im Unterricht vermittelt werden. Vielmehr muss die Frage lauten: Was hat die Schule hier falsch gemacht? Wie kann es dazu kommen, dass Schüler im unterrichtlichen Kontext ein derart diffuses sprachliches Wissen aufbauen, das ihnen in der konkreten Problemsituation keine korrekte Lösung ermöglicht?
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das sprachliche Wissen von Schülern am Übergang in die weiterführenden Schulen umfassend zu erheben. Das heißt, dass insbesondere die verschiedenen Wissensarten und deren Zusammenspiel im Sinne von Wissen, Können und Bewusstheit im Mittelpunkt stehen. Zudem soll geklärt werden, wie es im schulischen Kontext zu dem vorhandenen bzw. nicht vorhandenen sprachlichen Wissen kommen kann.
Die Frage, die sich aus dieser kleinen Analyse der Schüleräußerung ergibt, kann nicht mehr lauten: Was hat der Schüler falsch gemacht, denn er hat die ihm in der Schule vermittelten Wissensbestände angewandt, die so in vielen aktuellen Sprachbüchern und damit auch im Unterricht vermittelt werden. Vielmehr muss die Frage lauten: Was hat die Schule hier falsch gemacht? Wie kann es dazu kommen, dass Schüler im unterrichtlichen Kontext ein derart diffuses sprachliches Wissen aufbauen, das ihnen in der konkreten Problemsituation keine korrekte Lösung ermöglicht?
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das sprachliche Wissen von Schülern am Übergang in die weiterführenden Schulen umfassend zu erheben. Das heißt, dass insbesondere die verschiedenen Wissensarten und deren Zusammenspiel im Sinne von Wissen, Können und Bewusstheit im Mittelpunkt stehen. Zudem soll geklärt werden, wie es im schulischen Kontext zu dem vorhandenen bzw. nicht vorhandenen sprachlichen Wissen kommen kann.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Produktart: | Lektüren & Interpretationen |
Rubrik: | Schule & Lernen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
220 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783668741898 |
ISBN-10: | 3668741891 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Matzeder, Evelyn |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 16 mm |
Von/Mit: | Evelyn Matzeder |
Erscheinungsdatum: | 06.07.2018 |
Gewicht: | 0,326 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Produktart: | Lektüren & Interpretationen |
Rubrik: | Schule & Lernen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
220 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783668741898 |
ISBN-10: | 3668741891 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Matzeder, Evelyn |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 16 mm |
Von/Mit: | Evelyn Matzeder |
Erscheinungsdatum: | 06.07.2018 |
Gewicht: | 0,326 kg |
Warnhinweis