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Beschreibung
Katharina Thalbach steht seit ihrem vierten Lebensjahr auf der Bühne. Mit 15 Jahren feiert man sie in der Rolle der Polly in Brechts Dreigroschenoper als Entdeckung.
Seither spielt Katharina Thalbach in unzähligen Bühnen- und Fernsehproduktionen, u. a. in Volker Schlöndorffs Verfilmung der Blechtrommel. 1997 wird sie mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Seit Ende der 80er Jahre ist Katharina Thalbach auch als Bühnenregisseurin tätig. Für den Hörverlag las sie zuletzt Die Woll-Lust der Maria Dolors von Blanca Busquets.
Juliane Köhler wurde am 6. August 1965 als Tochter eines Göttinger Marionettenspielers geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am H.B. Studio in New York, danach nahm sie in München Tanz- und Ballettunterricht. Mit 23 Jahren debütierte sie in Klaus Emmerichs Clavigo am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte daraufhin an vielen bekannten deutschen Bühnen und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Lilly Wust in dem Kinofilm Aimée und Jaguar, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. Neben vielen anderen Kinoproduktionen spielte sie in zwei erfolgreichen Filmen der Regisseurin Caroline Link, dem Kinderfilm Pünktchen und Anton und Nirgendwo in Afrika, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde.
Elke Heidenreich arbeitete nach ihrem Studium viele Jahre für Funk und Fernsehen, sie moderierte Talkshows, schrieb Hörspiele und Drehbücher und veröffentlicht seit 1992 Erzählungen für Erwachsene und mitunter für Kinder, so "Nero Corleone", die Geschichte eines ganz besonderen Katers, oder "Am Südpol, denkt man, ist es heiß", eine Pinguin- und Operngeschichte, die beide als Hörbuch im Hörverlag erschienen sind.
Von 2003 bis 2008 stellte Elke Heidenreich in der Sendung "Lesen!" im ZDF Bücher vor, seit 2009 tut sie das im Internet unter [...]
Ulrich Noethen, 1959 in München geboren, Absolvent der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, begann seine Schauspielkarriere 1985 am Freiburger Theater. Nach zwei Jahren im dortigen Ensemble arbeitete er unter anderem am Schauspiel Köln, an der Staatlichen Schauspielbühne Berlin und am Staatstheater Stuttgart. Anfang der 90er Jahre wechselte er zum Fernsehen und spielte u. a. in "Tatort" und der Serie "Die Partner". Der große Durchbruch gelang ihm 1997 mit Joseph Vilsmaiers "Comedian Harmonists". Seitdem war er in Kinofilmen wie "Gripsholm" (2000), "Der Untergang" (2004), "Ein fliehendes Pferd" (2007) oder "Henri IV" (2009) sowie in unzähligen TV-Produktionen zu sehen. Er wurde mit dem Goldenen Löwen, der Goldenen Kamera, dem Bayerischen Filmpreis, dem Bundesfilmpreis und dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. Für den Hörverlag las Ulrich Noethen u.a. "Istanbul" von Orhan Pamuk sowie "Demian" und "Narziß und Goldmund" von Hermann Hesse. Außerdem wirkte er in zahlreichen Hörspielen mit, z. B. in "David Copperfield" von Charles Dickens, "Tom Sawyer & Huckleberry Finn" von Mark Twain, "Doktor Faustus" von Thomas Mann und Wolfgang Koeppens Trilogie "Tauben im Gras" / "Das Treibhaus" / "Der Tod in Rom".
Florian Lukas, geboren am 16. März 1973 in Ost-Berlin, fing mit 17 Jahren an Theater zu spielen und erhielt seine erste Filmrolle von Peter Welz für "Banale Tage" (1990), eine der letzten DEFA-Produktionen. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde er mit Til Schweigers Thriller "Der Eisbär" (1998). Für seine Rolle in Sönke Wortmanns "St. Pauli Nacht" (1999) und die Darstellung des rappenden Rico in Sebastian Schippers "Absolute Giganten" wurde Lukas mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Lukas erhielt für seine Rolle in "Good Bye, Lenin" (2003) den Deutschen Filmpreis sowie einen Bambi und war im Kino in so hochgelobten Filmen wie "Kammerflimmern" (2003), "One Day in Europe" (2004), "Keine Lieder über Liebe" (2004) "Stellungswechsel" (2007) und "Nordwand" (2008) zu erleben. Für den Hörverlag sprach Florian Lukas im Jules Verne-Hörspiel "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" mit sowie in "Herr Lehmann" und "Der kleine Bruder" von Sven Regener und zuletzt in Richard Powers' "Das Echo der Erinnerung".
Anna Thalbach, 1973 in Berlin geboren, zählt seit zwanzig Jahren zu den gefragtesten TV- und Kinoschauspielerinnen und ist immer wieder an renommierten Bühnen, z. B. in München, Berlin und Zürich zu sehen. Im Kino war sie etwa in "Der Untergang", "Krabat" und "Der Baader Meinhof Komplex" zu erleben. 2001 erhielt sie den Deutschen Fernsehpreis für ihre Rolle im Tatort "Kindstod". Im Hörverlag ist sie u. a. in den Hörspielen "Wassermusik" von T.C. Boyle, "Der Steppenwolf" von Hermann Hesse oder "Don Quijote" von Miguel de Cervantes zu hören. Außerdem liest sie u. a. Marina Lewyckas "Caravan", Jodi Picoults "Das Herz ihrer Tochter", Gillian Flynns "Finstere Orte" und Leah Cohns "Der Kuss des Morgenlichts". 2008 wurde Anna Thalbach mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin ausgezeichnet.
Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Dem folgten zunächst Auftritte am Münchner Residenztheater. Von 1994 bis 2000 war Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied an den Städtischen Bühnen Frankfurt und war dort u. a. in Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf, Anton Tschechows Der Kirschgarten und Marius von Mayenburgs Feuergesicht zu sehen. Von 2001 bis 2007 spielte sie am Bayerischen Staatsschaupiel. Seit der Saison 2007/08 ist Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied beim Theater Bremen.
Seither spielt Katharina Thalbach in unzähligen Bühnen- und Fernsehproduktionen, u. a. in Volker Schlöndorffs Verfilmung der Blechtrommel. 1997 wird sie mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Seit Ende der 80er Jahre ist Katharina Thalbach auch als Bühnenregisseurin tätig. Für den Hörverlag las sie zuletzt Die Woll-Lust der Maria Dolors von Blanca Busquets.
Juliane Köhler wurde am 6. August 1965 als Tochter eines Göttinger Marionettenspielers geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am H.B. Studio in New York, danach nahm sie in München Tanz- und Ballettunterricht. Mit 23 Jahren debütierte sie in Klaus Emmerichs Clavigo am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte daraufhin an vielen bekannten deutschen Bühnen und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Lilly Wust in dem Kinofilm Aimée und Jaguar, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. Neben vielen anderen Kinoproduktionen spielte sie in zwei erfolgreichen Filmen der Regisseurin Caroline Link, dem Kinderfilm Pünktchen und Anton und Nirgendwo in Afrika, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde.
Elke Heidenreich arbeitete nach ihrem Studium viele Jahre für Funk und Fernsehen, sie moderierte Talkshows, schrieb Hörspiele und Drehbücher und veröffentlicht seit 1992 Erzählungen für Erwachsene und mitunter für Kinder, so "Nero Corleone", die Geschichte eines ganz besonderen Katers, oder "Am Südpol, denkt man, ist es heiß", eine Pinguin- und Operngeschichte, die beide als Hörbuch im Hörverlag erschienen sind.
Von 2003 bis 2008 stellte Elke Heidenreich in der Sendung "Lesen!" im ZDF Bücher vor, seit 2009 tut sie das im Internet unter [...]
Ulrich Noethen, 1959 in München geboren, Absolvent der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, begann seine Schauspielkarriere 1985 am Freiburger Theater. Nach zwei Jahren im dortigen Ensemble arbeitete er unter anderem am Schauspiel Köln, an der Staatlichen Schauspielbühne Berlin und am Staatstheater Stuttgart. Anfang der 90er Jahre wechselte er zum Fernsehen und spielte u. a. in "Tatort" und der Serie "Die Partner". Der große Durchbruch gelang ihm 1997 mit Joseph Vilsmaiers "Comedian Harmonists". Seitdem war er in Kinofilmen wie "Gripsholm" (2000), "Der Untergang" (2004), "Ein fliehendes Pferd" (2007) oder "Henri IV" (2009) sowie in unzähligen TV-Produktionen zu sehen. Er wurde mit dem Goldenen Löwen, der Goldenen Kamera, dem Bayerischen Filmpreis, dem Bundesfilmpreis und dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. Für den Hörverlag las Ulrich Noethen u.a. "Istanbul" von Orhan Pamuk sowie "Demian" und "Narziß und Goldmund" von Hermann Hesse. Außerdem wirkte er in zahlreichen Hörspielen mit, z. B. in "David Copperfield" von Charles Dickens, "Tom Sawyer & Huckleberry Finn" von Mark Twain, "Doktor Faustus" von Thomas Mann und Wolfgang Koeppens Trilogie "Tauben im Gras" / "Das Treibhaus" / "Der Tod in Rom".
Florian Lukas, geboren am 16. März 1973 in Ost-Berlin, fing mit 17 Jahren an Theater zu spielen und erhielt seine erste Filmrolle von Peter Welz für "Banale Tage" (1990), eine der letzten DEFA-Produktionen. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde er mit Til Schweigers Thriller "Der Eisbär" (1998). Für seine Rolle in Sönke Wortmanns "St. Pauli Nacht" (1999) und die Darstellung des rappenden Rico in Sebastian Schippers "Absolute Giganten" wurde Lukas mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Lukas erhielt für seine Rolle in "Good Bye, Lenin" (2003) den Deutschen Filmpreis sowie einen Bambi und war im Kino in so hochgelobten Filmen wie "Kammerflimmern" (2003), "One Day in Europe" (2004), "Keine Lieder über Liebe" (2004) "Stellungswechsel" (2007) und "Nordwand" (2008) zu erleben. Für den Hörverlag sprach Florian Lukas im Jules Verne-Hörspiel "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" mit sowie in "Herr Lehmann" und "Der kleine Bruder" von Sven Regener und zuletzt in Richard Powers' "Das Echo der Erinnerung".
Anna Thalbach, 1973 in Berlin geboren, zählt seit zwanzig Jahren zu den gefragtesten TV- und Kinoschauspielerinnen und ist immer wieder an renommierten Bühnen, z. B. in München, Berlin und Zürich zu sehen. Im Kino war sie etwa in "Der Untergang", "Krabat" und "Der Baader Meinhof Komplex" zu erleben. 2001 erhielt sie den Deutschen Fernsehpreis für ihre Rolle im Tatort "Kindstod". Im Hörverlag ist sie u. a. in den Hörspielen "Wassermusik" von T.C. Boyle, "Der Steppenwolf" von Hermann Hesse oder "Don Quijote" von Miguel de Cervantes zu hören. Außerdem liest sie u. a. Marina Lewyckas "Caravan", Jodi Picoults "Das Herz ihrer Tochter", Gillian Flynns "Finstere Orte" und Leah Cohns "Der Kuss des Morgenlichts". 2008 wurde Anna Thalbach mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin ausgezeichnet.
Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Dem folgten zunächst Auftritte am Münchner Residenztheater. Von 1994 bis 2000 war Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied an den Städtischen Bühnen Frankfurt und war dort u. a. in Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf, Anton Tschechows Der Kirschgarten und Marius von Mayenburgs Feuergesicht zu sehen. Von 2001 bis 2007 spielte sie am Bayerischen Staatsschaupiel. Seit der Saison 2007/08 ist Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied beim Theater Bremen.
Katharina Thalbach steht seit ihrem vierten Lebensjahr auf der Bühne. Mit 15 Jahren feiert man sie in der Rolle der Polly in Brechts Dreigroschenoper als Entdeckung.
Seither spielt Katharina Thalbach in unzähligen Bühnen- und Fernsehproduktionen, u. a. in Volker Schlöndorffs Verfilmung der Blechtrommel. 1997 wird sie mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Seit Ende der 80er Jahre ist Katharina Thalbach auch als Bühnenregisseurin tätig. Für den Hörverlag las sie zuletzt Die Woll-Lust der Maria Dolors von Blanca Busquets.
Juliane Köhler wurde am 6. August 1965 als Tochter eines Göttinger Marionettenspielers geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am H.B. Studio in New York, danach nahm sie in München Tanz- und Ballettunterricht. Mit 23 Jahren debütierte sie in Klaus Emmerichs Clavigo am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte daraufhin an vielen bekannten deutschen Bühnen und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Lilly Wust in dem Kinofilm Aimée und Jaguar, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. Neben vielen anderen Kinoproduktionen spielte sie in zwei erfolgreichen Filmen der Regisseurin Caroline Link, dem Kinderfilm Pünktchen und Anton und Nirgendwo in Afrika, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde.
Elke Heidenreich arbeitete nach ihrem Studium viele Jahre für Funk und Fernsehen, sie moderierte Talkshows, schrieb Hörspiele und Drehbücher und veröffentlicht seit 1992 Erzählungen für Erwachsene und mitunter für Kinder, so "Nero Corleone", die Geschichte eines ganz besonderen Katers, oder "Am Südpol, denkt man, ist es heiß", eine Pinguin- und Operngeschichte, die beide als Hörbuch im Hörverlag erschienen sind.
Von 2003 bis 2008 stellte Elke Heidenreich in der Sendung "Lesen!" im ZDF Bücher vor, seit 2009 tut sie das im Internet unter [...]
Ulrich Noethen, 1959 in München geboren, Absolvent der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, begann seine Schauspielkarriere 1985 am Freiburger Theater. Nach zwei Jahren im dortigen Ensemble arbeitete er unter anderem am Schauspiel Köln, an der Staatlichen Schauspielbühne Berlin und am Staatstheater Stuttgart. Anfang der 90er Jahre wechselte er zum Fernsehen und spielte u. a. in "Tatort" und der Serie "Die Partner". Der große Durchbruch gelang ihm 1997 mit Joseph Vilsmaiers "Comedian Harmonists". Seitdem war er in Kinofilmen wie "Gripsholm" (2000), "Der Untergang" (2004), "Ein fliehendes Pferd" (2007) oder "Henri IV" (2009) sowie in unzähligen TV-Produktionen zu sehen. Er wurde mit dem Goldenen Löwen, der Goldenen Kamera, dem Bayerischen Filmpreis, dem Bundesfilmpreis und dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. Für den Hörverlag las Ulrich Noethen u.a. "Istanbul" von Orhan Pamuk sowie "Demian" und "Narziß und Goldmund" von Hermann Hesse. Außerdem wirkte er in zahlreichen Hörspielen mit, z. B. in "David Copperfield" von Charles Dickens, "Tom Sawyer & Huckleberry Finn" von Mark Twain, "Doktor Faustus" von Thomas Mann und Wolfgang Koeppens Trilogie "Tauben im Gras" / "Das Treibhaus" / "Der Tod in Rom".
Florian Lukas, geboren am 16. März 1973 in Ost-Berlin, fing mit 17 Jahren an Theater zu spielen und erhielt seine erste Filmrolle von Peter Welz für "Banale Tage" (1990), eine der letzten DEFA-Produktionen. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde er mit Til Schweigers Thriller "Der Eisbär" (1998). Für seine Rolle in Sönke Wortmanns "St. Pauli Nacht" (1999) und die Darstellung des rappenden Rico in Sebastian Schippers "Absolute Giganten" wurde Lukas mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Lukas erhielt für seine Rolle in "Good Bye, Lenin" (2003) den Deutschen Filmpreis sowie einen Bambi und war im Kino in so hochgelobten Filmen wie "Kammerflimmern" (2003), "One Day in Europe" (2004), "Keine Lieder über Liebe" (2004) "Stellungswechsel" (2007) und "Nordwand" (2008) zu erleben. Für den Hörverlag sprach Florian Lukas im Jules Verne-Hörspiel "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" mit sowie in "Herr Lehmann" und "Der kleine Bruder" von Sven Regener und zuletzt in Richard Powers' "Das Echo der Erinnerung".
Anna Thalbach, 1973 in Berlin geboren, zählt seit zwanzig Jahren zu den gefragtesten TV- und Kinoschauspielerinnen und ist immer wieder an renommierten Bühnen, z. B. in München, Berlin und Zürich zu sehen. Im Kino war sie etwa in "Der Untergang", "Krabat" und "Der Baader Meinhof Komplex" zu erleben. 2001 erhielt sie den Deutschen Fernsehpreis für ihre Rolle im Tatort "Kindstod". Im Hörverlag ist sie u. a. in den Hörspielen "Wassermusik" von T.C. Boyle, "Der Steppenwolf" von Hermann Hesse oder "Don Quijote" von Miguel de Cervantes zu hören. Außerdem liest sie u. a. Marina Lewyckas "Caravan", Jodi Picoults "Das Herz ihrer Tochter", Gillian Flynns "Finstere Orte" und Leah Cohns "Der Kuss des Morgenlichts". 2008 wurde Anna Thalbach mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin ausgezeichnet.
Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Dem folgten zunächst Auftritte am Münchner Residenztheater. Von 1994 bis 2000 war Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied an den Städtischen Bühnen Frankfurt und war dort u. a. in Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf, Anton Tschechows Der Kirschgarten und Marius von Mayenburgs Feuergesicht zu sehen. Von 2001 bis 2007 spielte sie am Bayerischen Staatsschaupiel. Seit der Saison 2007/08 ist Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied beim Theater Bremen.
Seither spielt Katharina Thalbach in unzähligen Bühnen- und Fernsehproduktionen, u. a. in Volker Schlöndorffs Verfilmung der Blechtrommel. 1997 wird sie mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Seit Ende der 80er Jahre ist Katharina Thalbach auch als Bühnenregisseurin tätig. Für den Hörverlag las sie zuletzt Die Woll-Lust der Maria Dolors von Blanca Busquets.
Juliane Köhler wurde am 6. August 1965 als Tochter eines Göttinger Marionettenspielers geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am H.B. Studio in New York, danach nahm sie in München Tanz- und Ballettunterricht. Mit 23 Jahren debütierte sie in Klaus Emmerichs Clavigo am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte daraufhin an vielen bekannten deutschen Bühnen und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Lilly Wust in dem Kinofilm Aimée und Jaguar, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. Neben vielen anderen Kinoproduktionen spielte sie in zwei erfolgreichen Filmen der Regisseurin Caroline Link, dem Kinderfilm Pünktchen und Anton und Nirgendwo in Afrika, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde.
Elke Heidenreich arbeitete nach ihrem Studium viele Jahre für Funk und Fernsehen, sie moderierte Talkshows, schrieb Hörspiele und Drehbücher und veröffentlicht seit 1992 Erzählungen für Erwachsene und mitunter für Kinder, so "Nero Corleone", die Geschichte eines ganz besonderen Katers, oder "Am Südpol, denkt man, ist es heiß", eine Pinguin- und Operngeschichte, die beide als Hörbuch im Hörverlag erschienen sind.
Von 2003 bis 2008 stellte Elke Heidenreich in der Sendung "Lesen!" im ZDF Bücher vor, seit 2009 tut sie das im Internet unter [...]
Ulrich Noethen, 1959 in München geboren, Absolvent der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, begann seine Schauspielkarriere 1985 am Freiburger Theater. Nach zwei Jahren im dortigen Ensemble arbeitete er unter anderem am Schauspiel Köln, an der Staatlichen Schauspielbühne Berlin und am Staatstheater Stuttgart. Anfang der 90er Jahre wechselte er zum Fernsehen und spielte u. a. in "Tatort" und der Serie "Die Partner". Der große Durchbruch gelang ihm 1997 mit Joseph Vilsmaiers "Comedian Harmonists". Seitdem war er in Kinofilmen wie "Gripsholm" (2000), "Der Untergang" (2004), "Ein fliehendes Pferd" (2007) oder "Henri IV" (2009) sowie in unzähligen TV-Produktionen zu sehen. Er wurde mit dem Goldenen Löwen, der Goldenen Kamera, dem Bayerischen Filmpreis, dem Bundesfilmpreis und dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet. Für den Hörverlag las Ulrich Noethen u.a. "Istanbul" von Orhan Pamuk sowie "Demian" und "Narziß und Goldmund" von Hermann Hesse. Außerdem wirkte er in zahlreichen Hörspielen mit, z. B. in "David Copperfield" von Charles Dickens, "Tom Sawyer & Huckleberry Finn" von Mark Twain, "Doktor Faustus" von Thomas Mann und Wolfgang Koeppens Trilogie "Tauben im Gras" / "Das Treibhaus" / "Der Tod in Rom".
Florian Lukas, geboren am 16. März 1973 in Ost-Berlin, fing mit 17 Jahren an Theater zu spielen und erhielt seine erste Filmrolle von Peter Welz für "Banale Tage" (1990), eine der letzten DEFA-Produktionen. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde er mit Til Schweigers Thriller "Der Eisbär" (1998). Für seine Rolle in Sönke Wortmanns "St. Pauli Nacht" (1999) und die Darstellung des rappenden Rico in Sebastian Schippers "Absolute Giganten" wurde Lukas mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Lukas erhielt für seine Rolle in "Good Bye, Lenin" (2003) den Deutschen Filmpreis sowie einen Bambi und war im Kino in so hochgelobten Filmen wie "Kammerflimmern" (2003), "One Day in Europe" (2004), "Keine Lieder über Liebe" (2004) "Stellungswechsel" (2007) und "Nordwand" (2008) zu erleben. Für den Hörverlag sprach Florian Lukas im Jules Verne-Hörspiel "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" mit sowie in "Herr Lehmann" und "Der kleine Bruder" von Sven Regener und zuletzt in Richard Powers' "Das Echo der Erinnerung".
Anna Thalbach, 1973 in Berlin geboren, zählt seit zwanzig Jahren zu den gefragtesten TV- und Kinoschauspielerinnen und ist immer wieder an renommierten Bühnen, z. B. in München, Berlin und Zürich zu sehen. Im Kino war sie etwa in "Der Untergang", "Krabat" und "Der Baader Meinhof Komplex" zu erleben. 2001 erhielt sie den Deutschen Fernsehpreis für ihre Rolle im Tatort "Kindstod". Im Hörverlag ist sie u. a. in den Hörspielen "Wassermusik" von T.C. Boyle, "Der Steppenwolf" von Hermann Hesse oder "Don Quijote" von Miguel de Cervantes zu hören. Außerdem liest sie u. a. Marina Lewyckas "Caravan", Jodi Picoults "Das Herz ihrer Tochter", Gillian Flynns "Finstere Orte" und Leah Cohns "Der Kuss des Morgenlichts". 2008 wurde Anna Thalbach mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin ausgezeichnet.
Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Dem folgten zunächst Auftritte am Münchner Residenztheater. Von 1994 bis 2000 war Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied an den Städtischen Bühnen Frankfurt und war dort u. a. in Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf, Anton Tschechows Der Kirschgarten und Marius von Mayenburgs Feuergesicht zu sehen. Von 2001 bis 2007 spielte sie am Bayerischen Staatsschaupiel. Seit der Saison 2007/08 ist Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied beim Theater Bremen.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 6 |
Erscheinungsjahr: | 2011 |
Rubrik: | Kinder- & Jugendbücher |
Thema: | Vorlesebücher, Märchen & Sagen, Reime, Lieder |
Medium: | Audio-CD |
Titelzusatz: | In 141 Liedern, Gedichten und Geschichten durchs Jahr, 4 CDs, Gelesen von: Katharina Thalbach/Juliane Köhler/Elke Heidenreich |
Inhalt: |
257 Min.
4 CDs 4 Bde/Tle |
ISBN-13: | 9783867177160 |
ISBN-10: | 3867177163 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: |
Andersen, Hans Christian
Ringelnatz, Joachim Morgenstern, Christian |
Vorleser: |
Katharina Thalbach
Juliane Köhler Elke Heidenreich |
Interpret: | Various |
Komponist: | Various |
Schauspieler: | Various |
der hörverlag: | Der Hörverlag |
penguin random house verlagsgruppe gmbh: | Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH |
Maße: | 145 x 125 x 43 mm |
Von/Mit: | Hans Christian Andersen |
Erscheinungsdatum: | 08.04.2011 |
Gewicht: | 0,357 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 6 |
Erscheinungsjahr: | 2011 |
Rubrik: | Kinder- & Jugendbücher |
Thema: | Vorlesebücher, Märchen & Sagen, Reime, Lieder |
Medium: | Audio-CD |
Titelzusatz: | In 141 Liedern, Gedichten und Geschichten durchs Jahr, 4 CDs, Gelesen von: Katharina Thalbach/Juliane Köhler/Elke Heidenreich |
Inhalt: |
257 Min.
4 CDs 4 Bde/Tle |
ISBN-13: | 9783867177160 |
ISBN-10: | 3867177163 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: |
Andersen, Hans Christian
Ringelnatz, Joachim Morgenstern, Christian |
Vorleser: |
Katharina Thalbach
Juliane Köhler Elke Heidenreich |
Interpret: | Various |
Komponist: | Various |
Schauspieler: | Various |
der hörverlag: | Der Hörverlag |
penguin random house verlagsgruppe gmbh: | Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH |
Maße: | 145 x 125 x 43 mm |
Von/Mit: | Hans Christian Andersen |
Erscheinungsdatum: | 08.04.2011 |
Gewicht: | 0,357 kg |
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