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Beschreibung
Ein Stadt-Kalender aus Heidingsfeld
Bei Vorträgen und bei Gesprächen in Heidingsfeld ist der Gedanke entstanden, von Zeitzeugen und aus diversen schriftlichen Dokumenten zusammengetragene heimatgeschichtliche Begebenheiten und Zusammenhänge für künftige Generationen zu erhalten. Ein erstes Beispiel ist die Hobbymalerin Regina Junkenitz. Heinz Saueracker hat die Motive zusammengestellt. Der historische Stadt-Kalender Heidingsfeld soll regelmäßig jedes Jahr erscheinen.
Regina Junkenitz geb. Grüner (1900 - 1984) in Heidingsfeld, liebte ihren Heimatort, sie schrieb Erinnerungen auf und war künstlerisch sehr begabt.
Der "Historische Kalender Heidingsfeld 2024" dessen Deckblatt ein von Regina Junkenitz gemaltes Motiv des alten Heidingsfelder Rathauses zeigt, soll der Einstieg sein, für ein geplantes Buch mit gemalten Impressionen aus dem alten "Städtle" Heidingsfeld vor der Zerstörung durch den Luftangriff vom 16.März.1945.
Ein Stadtforscher
Mit 3 Jahren kam Heinz Saueracker im Jahr 1952 mit seinen Eltern aus einem Versetzungsort zurück nach Heidingsfeld. Da der Wohnraum nach der Zerstörung des Ortskernes äußerst knapp war, fanden sie Zuflucht bei der Großmutter im ehemaligen Heidingsfelder Schachthof.
Die dort verbrachten Kindheitsjahre waren sehr prägend und hinterließen stark bleibende Erinnerungen bei ihm. Eindrücke wie die über 3 Meter hohen Wohnräume, der Etagen-Abort mit Hochspüler und Zugkette, der Keller, der zum Luftschutzraum abgesichert wurde, der Wäschetrockenboden im Dachgeschoss und die Gemeinschaftswaschräume im Nachbarshaus wird er nie vergessen.
Schon früh reiften seine die Gedanken, die Geschichte dieses Brauereigebäudes nachzuforschen und daraus resultierte sein reges Interesse an den weit verzweigten Kelleranlagen der Brauereien unter der Jahnhöhe...
Ab dem 19. Jahrhundert, durch intensive Nachforschungen, persönliche Befragungen von Zeitzeugen und durch Zusammentragen von Dokumenten kann der interessierten Nachwelt viel Zeitgeschichte aus diesen längst vergangenen Tagen vermittelt und erhalten werden. Interessenten können sich schon gerne im Vorfeld für eine Bestellung des Buches registrieren lassen.
Bei Vorträgen und bei Gesprächen in Heidingsfeld ist der Gedanke entstanden, von Zeitzeugen und aus diversen schriftlichen Dokumenten zusammengetragene heimatgeschichtliche Begebenheiten und Zusammenhänge für künftige Generationen zu erhalten. Ein erstes Beispiel ist die Hobbymalerin Regina Junkenitz. Heinz Saueracker hat die Motive zusammengestellt. Der historische Stadt-Kalender Heidingsfeld soll regelmäßig jedes Jahr erscheinen.
Regina Junkenitz geb. Grüner (1900 - 1984) in Heidingsfeld, liebte ihren Heimatort, sie schrieb Erinnerungen auf und war künstlerisch sehr begabt.
Der "Historische Kalender Heidingsfeld 2024" dessen Deckblatt ein von Regina Junkenitz gemaltes Motiv des alten Heidingsfelder Rathauses zeigt, soll der Einstieg sein, für ein geplantes Buch mit gemalten Impressionen aus dem alten "Städtle" Heidingsfeld vor der Zerstörung durch den Luftangriff vom 16.März.1945.
Ein Stadtforscher
Mit 3 Jahren kam Heinz Saueracker im Jahr 1952 mit seinen Eltern aus einem Versetzungsort zurück nach Heidingsfeld. Da der Wohnraum nach der Zerstörung des Ortskernes äußerst knapp war, fanden sie Zuflucht bei der Großmutter im ehemaligen Heidingsfelder Schachthof.
Die dort verbrachten Kindheitsjahre waren sehr prägend und hinterließen stark bleibende Erinnerungen bei ihm. Eindrücke wie die über 3 Meter hohen Wohnräume, der Etagen-Abort mit Hochspüler und Zugkette, der Keller, der zum Luftschutzraum abgesichert wurde, der Wäschetrockenboden im Dachgeschoss und die Gemeinschaftswaschräume im Nachbarshaus wird er nie vergessen.
Schon früh reiften seine die Gedanken, die Geschichte dieses Brauereigebäudes nachzuforschen und daraus resultierte sein reges Interesse an den weit verzweigten Kelleranlagen der Brauereien unter der Jahnhöhe...
Ab dem 19. Jahrhundert, durch intensive Nachforschungen, persönliche Befragungen von Zeitzeugen und durch Zusammentragen von Dokumenten kann der interessierten Nachwelt viel Zeitgeschichte aus diesen längst vergangenen Tagen vermittelt und erhalten werden. Interessenten können sich schon gerne im Vorfeld für eine Bestellung des Buches registrieren lassen.
Ein Stadt-Kalender aus Heidingsfeld
Bei Vorträgen und bei Gesprächen in Heidingsfeld ist der Gedanke entstanden, von Zeitzeugen und aus diversen schriftlichen Dokumenten zusammengetragene heimatgeschichtliche Begebenheiten und Zusammenhänge für künftige Generationen zu erhalten. Ein erstes Beispiel ist die Hobbymalerin Regina Junkenitz. Heinz Saueracker hat die Motive zusammengestellt. Der historische Stadt-Kalender Heidingsfeld soll regelmäßig jedes Jahr erscheinen.
Regina Junkenitz geb. Grüner (1900 - 1984) in Heidingsfeld, liebte ihren Heimatort, sie schrieb Erinnerungen auf und war künstlerisch sehr begabt.
Der "Historische Kalender Heidingsfeld 2024" dessen Deckblatt ein von Regina Junkenitz gemaltes Motiv des alten Heidingsfelder Rathauses zeigt, soll der Einstieg sein, für ein geplantes Buch mit gemalten Impressionen aus dem alten "Städtle" Heidingsfeld vor der Zerstörung durch den Luftangriff vom 16.März.1945.
Ein Stadtforscher
Mit 3 Jahren kam Heinz Saueracker im Jahr 1952 mit seinen Eltern aus einem Versetzungsort zurück nach Heidingsfeld. Da der Wohnraum nach der Zerstörung des Ortskernes äußerst knapp war, fanden sie Zuflucht bei der Großmutter im ehemaligen Heidingsfelder Schachthof.
Die dort verbrachten Kindheitsjahre waren sehr prägend und hinterließen stark bleibende Erinnerungen bei ihm. Eindrücke wie die über 3 Meter hohen Wohnräume, der Etagen-Abort mit Hochspüler und Zugkette, der Keller, der zum Luftschutzraum abgesichert wurde, der Wäschetrockenboden im Dachgeschoss und die Gemeinschaftswaschräume im Nachbarshaus wird er nie vergessen.
Schon früh reiften seine die Gedanken, die Geschichte dieses Brauereigebäudes nachzuforschen und daraus resultierte sein reges Interesse an den weit verzweigten Kelleranlagen der Brauereien unter der Jahnhöhe...
Ab dem 19. Jahrhundert, durch intensive Nachforschungen, persönliche Befragungen von Zeitzeugen und durch Zusammentragen von Dokumenten kann der interessierten Nachwelt viel Zeitgeschichte aus diesen längst vergangenen Tagen vermittelt und erhalten werden. Interessenten können sich schon gerne im Vorfeld für eine Bestellung des Buches registrieren lassen.
Bei Vorträgen und bei Gesprächen in Heidingsfeld ist der Gedanke entstanden, von Zeitzeugen und aus diversen schriftlichen Dokumenten zusammengetragene heimatgeschichtliche Begebenheiten und Zusammenhänge für künftige Generationen zu erhalten. Ein erstes Beispiel ist die Hobbymalerin Regina Junkenitz. Heinz Saueracker hat die Motive zusammengestellt. Der historische Stadt-Kalender Heidingsfeld soll regelmäßig jedes Jahr erscheinen.
Regina Junkenitz geb. Grüner (1900 - 1984) in Heidingsfeld, liebte ihren Heimatort, sie schrieb Erinnerungen auf und war künstlerisch sehr begabt.
Der "Historische Kalender Heidingsfeld 2024" dessen Deckblatt ein von Regina Junkenitz gemaltes Motiv des alten Heidingsfelder Rathauses zeigt, soll der Einstieg sein, für ein geplantes Buch mit gemalten Impressionen aus dem alten "Städtle" Heidingsfeld vor der Zerstörung durch den Luftangriff vom 16.März.1945.
Ein Stadtforscher
Mit 3 Jahren kam Heinz Saueracker im Jahr 1952 mit seinen Eltern aus einem Versetzungsort zurück nach Heidingsfeld. Da der Wohnraum nach der Zerstörung des Ortskernes äußerst knapp war, fanden sie Zuflucht bei der Großmutter im ehemaligen Heidingsfelder Schachthof.
Die dort verbrachten Kindheitsjahre waren sehr prägend und hinterließen stark bleibende Erinnerungen bei ihm. Eindrücke wie die über 3 Meter hohen Wohnräume, der Etagen-Abort mit Hochspüler und Zugkette, der Keller, der zum Luftschutzraum abgesichert wurde, der Wäschetrockenboden im Dachgeschoss und die Gemeinschaftswaschräume im Nachbarshaus wird er nie vergessen.
Schon früh reiften seine die Gedanken, die Geschichte dieses Brauereigebäudes nachzuforschen und daraus resultierte sein reges Interesse an den weit verzweigten Kelleranlagen der Brauereien unter der Jahnhöhe...
Ab dem 19. Jahrhundert, durch intensive Nachforschungen, persönliche Befragungen von Zeitzeugen und durch Zusammentragen von Dokumenten kann der interessierten Nachwelt viel Zeitgeschichte aus diesen längst vergangenen Tagen vermittelt und erhalten werden. Interessenten können sich schon gerne im Vorfeld für eine Bestellung des Buches registrieren lassen.
Details
(Kalender)Format: | Wandkalender |
---|---|
Erscheinungsjahr: | 2024 |
Genre: | Kalender |
Kalenderjahr: | 2025 |
Medium: | Kalender |
Inhalt: | 14 S. |
ISBN-13: | 9783887781057 |
ISBN-10: | 3887781058 |
Sprache: | Deutsch |
Hersteller: |
Spurbuch Verlag
Spurbuchverlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 302 x 208 x 10 mm |
Erscheinungsdatum: | 06.09.2024 |
Gewicht: | 0,217 kg |
Details
(Kalender)Format: | Wandkalender |
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Erscheinungsjahr: | 2024 |
Genre: | Kalender |
Kalenderjahr: | 2025 |
Medium: | Kalender |
Inhalt: | 14 S. |
ISBN-13: | 9783887781057 |
ISBN-10: | 3887781058 |
Sprache: | Deutsch |
Hersteller: |
Spurbuch Verlag
Spurbuchverlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 302 x 208 x 10 mm |
Erscheinungsdatum: | 06.09.2024 |
Gewicht: | 0,217 kg |
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