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Beschreibung
Seit am letzten Märzabend des Jahres 1848 wie in einem verfrühten Aprilscherz, sich in Gegenwart der Geschwister Fox, Margaret und Kate, aus Hydesville, einem Städtchen im Staat New York, der Geist eines ermordeten fahrenden Händlers mittels Klopfgeräuschen Gehör verschafft, sind solch "übernatürliche" Kundgebungen nicht mehr wegzudenken und schon bald an der Tagesordnung - es ist dies die Geburtsstunde, der Big-Bang des modernen Okkultismus. Nach den Exzessen der Aufklärung kehrt die Lust am Phantastischen, Illusionären, Wunderbaren zurück. man sucht und sehnt sich nach der Wiederverzauberung der Welt. Explosionsartig schnell, in nur wenigen Jahren, breiten sich "Tischrücken" und Séancen in Nordamerika und Europa aus. Millionen praktizierender Spiritisten experimentieren mit den Kräften einer vermeintlich anderen Welt; Tausende von Medien bieten ihre Dienste an - das Angebot ist durchaus vielfältig: Materialisationen, Apporte, Levitation, Hellsehen, Telekinesen, automatische Schrift. bis zum heutigen Tag findet man die Spuren, hört die Echos jener Zeit.
Bei der Zusammenstellung der Audio-CD-Box "Okkulte Stimmen - Mediale Musik", die erstmals überhaupt sich in umfassender Weise des Themas annimmt, ging es nicht so sehr um die Frage, ob diese Art von akustischen Ereignissen wahr oder manipuliert, gefälscht, ob sie übersinnlich-jenseitig oder einfach nur menschlicher Natur sind - sie finden sich als fester Bestandteil in allen Kulturen und sollen hier phänomenlogisch aufgezeichnet und gewürdigt werden. Viele der Tonaufnahmen verschaffen sich mit einer ungeheuren, einer verstörenden Intensität Gehör - sie repräsentieren das Menschliche im Ausnahmezustand, sind wie ferne Rufe aus den Grenzregionen des Bewusstseins. Sie vermitteln unserer Wahrnehmung genau das, was im Dunkel des Séancen-Raumes für die damals Anwesenden im Hineinhorchen, in der rein auditiven Erfassung des Geschehens offenbar wurde.
Dem hier repräsentierten Zeitraum (1905-2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder "Electronic Voice Phenomena", hierzulande besser als "Tonbandstimmen" bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen - und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft.
Bei der Zusammenstellung der Audio-CD-Box "Okkulte Stimmen - Mediale Musik", die erstmals überhaupt sich in umfassender Weise des Themas annimmt, ging es nicht so sehr um die Frage, ob diese Art von akustischen Ereignissen wahr oder manipuliert, gefälscht, ob sie übersinnlich-jenseitig oder einfach nur menschlicher Natur sind - sie finden sich als fester Bestandteil in allen Kulturen und sollen hier phänomenlogisch aufgezeichnet und gewürdigt werden. Viele der Tonaufnahmen verschaffen sich mit einer ungeheuren, einer verstörenden Intensität Gehör - sie repräsentieren das Menschliche im Ausnahmezustand, sind wie ferne Rufe aus den Grenzregionen des Bewusstseins. Sie vermitteln unserer Wahrnehmung genau das, was im Dunkel des Séancen-Raumes für die damals Anwesenden im Hineinhorchen, in der rein auditiven Erfassung des Geschehens offenbar wurde.
Dem hier repräsentierten Zeitraum (1905-2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder "Electronic Voice Phenomena", hierzulande besser als "Tonbandstimmen" bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen - und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft.
Seit am letzten Märzabend des Jahres 1848 wie in einem verfrühten Aprilscherz, sich in Gegenwart der Geschwister Fox, Margaret und Kate, aus Hydesville, einem Städtchen im Staat New York, der Geist eines ermordeten fahrenden Händlers mittels Klopfgeräuschen Gehör verschafft, sind solch "übernatürliche" Kundgebungen nicht mehr wegzudenken und schon bald an der Tagesordnung - es ist dies die Geburtsstunde, der Big-Bang des modernen Okkultismus. Nach den Exzessen der Aufklärung kehrt die Lust am Phantastischen, Illusionären, Wunderbaren zurück. man sucht und sehnt sich nach der Wiederverzauberung der Welt. Explosionsartig schnell, in nur wenigen Jahren, breiten sich "Tischrücken" und Séancen in Nordamerika und Europa aus. Millionen praktizierender Spiritisten experimentieren mit den Kräften einer vermeintlich anderen Welt; Tausende von Medien bieten ihre Dienste an - das Angebot ist durchaus vielfältig: Materialisationen, Apporte, Levitation, Hellsehen, Telekinesen, automatische Schrift. bis zum heutigen Tag findet man die Spuren, hört die Echos jener Zeit.
Bei der Zusammenstellung der Audio-CD-Box "Okkulte Stimmen - Mediale Musik", die erstmals überhaupt sich in umfassender Weise des Themas annimmt, ging es nicht so sehr um die Frage, ob diese Art von akustischen Ereignissen wahr oder manipuliert, gefälscht, ob sie übersinnlich-jenseitig oder einfach nur menschlicher Natur sind - sie finden sich als fester Bestandteil in allen Kulturen und sollen hier phänomenlogisch aufgezeichnet und gewürdigt werden. Viele der Tonaufnahmen verschaffen sich mit einer ungeheuren, einer verstörenden Intensität Gehör - sie repräsentieren das Menschliche im Ausnahmezustand, sind wie ferne Rufe aus den Grenzregionen des Bewusstseins. Sie vermitteln unserer Wahrnehmung genau das, was im Dunkel des Séancen-Raumes für die damals Anwesenden im Hineinhorchen, in der rein auditiven Erfassung des Geschehens offenbar wurde.
Dem hier repräsentierten Zeitraum (1905-2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder "Electronic Voice Phenomena", hierzulande besser als "Tonbandstimmen" bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen - und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft.
Bei der Zusammenstellung der Audio-CD-Box "Okkulte Stimmen - Mediale Musik", die erstmals überhaupt sich in umfassender Weise des Themas annimmt, ging es nicht so sehr um die Frage, ob diese Art von akustischen Ereignissen wahr oder manipuliert, gefälscht, ob sie übersinnlich-jenseitig oder einfach nur menschlicher Natur sind - sie finden sich als fester Bestandteil in allen Kulturen und sollen hier phänomenlogisch aufgezeichnet und gewürdigt werden. Viele der Tonaufnahmen verschaffen sich mit einer ungeheuren, einer verstörenden Intensität Gehör - sie repräsentieren das Menschliche im Ausnahmezustand, sind wie ferne Rufe aus den Grenzregionen des Bewusstseins. Sie vermitteln unserer Wahrnehmung genau das, was im Dunkel des Séancen-Raumes für die damals Anwesenden im Hineinhorchen, in der rein auditiven Erfassung des Geschehens offenbar wurde.
Dem hier repräsentierten Zeitraum (1905-2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder "Electronic Voice Phenomena", hierzulande besser als "Tonbandstimmen" bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen - und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft.
Zusammenfassung
Seit am letzten Märzabend des Jahres 1848 wie in einem verfrühten Aprilscherz, sich in Gegenwart der Geschwister Fox, Margaret und Kate, aus Hydesville, einem Städtchen im Staat New York, der Geist eines ermordeten fahrenden Händlers mittels Klopfgeräuschen Gehör verschafft, sind solch "übernatürliche" Kundgebungen nicht mehr wegzudenken und schon bald an der Tagesordnung - es ist dies die Geburtsstunde, der Big-Bang des modernen Okkultismus. Nach den Exzessen der Aufklärung kehrt die Lust am Phantastischen, Illusionären, Wunderbaren zurück... man sucht und sehnt sich nach der Wiederverzauberung der Welt. Explosionsartig schnell, in nur wenigen Jahren, breiten sich "Tischrücken" und Séancen in Nordamerika und Europa aus. Millionen praktizierender Spiritisten experimentieren mit den Kräften einer vermeintlich anderen Welt; Tausende von Medien bieten ihre Dienste an - das Angebot ist durchaus vielfältig: Materialisationen, Apporte, Levitation, Hellsehen, Telekinesen, automatische Schrift... bis zum heutigen Tag findet man die Spuren, hört die Echos jener Zeit...
Bei der Zusammenstellung der Audio-CD-Box "Okkulte Stimmen - Mediale Musik", die erstmals überhaupt sich in umfassender Weise des Themas annimmt, ging es nicht so sehr um die Frage, ob diese Art von akustischen Ereignissen wahr oder manipuliert, gefälscht, ob sie übersinnlich-jenseitig oder einfach nur menschlicher Natur sind - sie finden sich als fester Bestandteil in allen Kulturen und sollen hier phänomenlogisch aufgezeichnet und gewürdigt werden. Viele der Tonaufnahmen verschaffen sich mit einer ungeheuren, einer verstörenden Intensität Gehör - sie repräsentieren das Menschliche im Ausnahmezustand, sind wie ferne Rufe aus den Grenzregionen des Bewusstseins... Sie vermitteln unserer Wahrnehmung genau das, was im Dunkel des Séancen-Raumes für die damals Anwesenden im Hineinhorchen, in der rein auditiven Erfassung des Geschehens offenbar wurde.
Dem hier repräsentierten Zeitraum (1905-2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder "Electronic Voice Phenomena", hierzulande besser als "Tonbandstimmen" bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen - und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft...
Bei der Zusammenstellung der Audio-CD-Box "Okkulte Stimmen - Mediale Musik", die erstmals überhaupt sich in umfassender Weise des Themas annimmt, ging es nicht so sehr um die Frage, ob diese Art von akustischen Ereignissen wahr oder manipuliert, gefälscht, ob sie übersinnlich-jenseitig oder einfach nur menschlicher Natur sind - sie finden sich als fester Bestandteil in allen Kulturen und sollen hier phänomenlogisch aufgezeichnet und gewürdigt werden. Viele der Tonaufnahmen verschaffen sich mit einer ungeheuren, einer verstörenden Intensität Gehör - sie repräsentieren das Menschliche im Ausnahmezustand, sind wie ferne Rufe aus den Grenzregionen des Bewusstseins... Sie vermitteln unserer Wahrnehmung genau das, was im Dunkel des Séancen-Raumes für die damals Anwesenden im Hineinhorchen, in der rein auditiven Erfassung des Geschehens offenbar wurde.
Dem hier repräsentierten Zeitraum (1905-2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder "Electronic Voice Phenomena", hierzulande besser als "Tonbandstimmen" bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen - und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft...
Inhaltsverzeichnis
CD1
I Trance-Reden und "Direkte Stimme"
Voices from possessed children (1978)
Exorzismus an Anneliese Michel (1976)
Rita Goold as "Russell" (1983)
Jack Sutton contacts dead airmen (1980s)
Minnie Harrison & the Christmas party (1954)
Leslie Flint as Oscar Wilde (1957)
Leslie Flint as Charlotte Brontë (1973)
Leslie Flint as Winston Churchill (ca. 1980)
Mrs Leonard & her spirit-control "Feda" (1932)
Mrs Leonard with Reverend Thomas (1933)
Einer Nielsen, Phantom-Stimmen (ca. 1950)
Stimme des Geistes "Hänschen" (1965)
Rudi Schneider: Trance-Breathing (1933)
The Final Houdini Séance (1936)
II Präkognition
Hanussen: Die hellsehende Schallplatte (1932)
CD2
III Xenoglossie
"Banta" Trance Speech (1948)
"Rosemary" (Ivy B.): The Speech of Ancient Egypt, 18th Dynasty (1938)
Aleister Crowley: The Call of the First and Second Aethyr (ca. 1920)
Prophezeiungen der Aloisia Schinkenmaier (1966)
Zaubergesang zur Krankenheilung (1905)
Gesang des Zauberarztes (1912)
Tanz der Könige: Austreibungsritual mit
Scheich Muhammad Gabir (1984)
Rahmi Oruc Güvenc und "Tümata":
Zikir aus der Rufai-Tradition (1980)
Kara Ool: Bittender Gesang um Gesundheit (2006)
Larissa: Suche nach verunglücktem Mädchen
IV Glossolalie
Theodor Spoerri: Sprachstörungen bei
Psychosen (1963)
Sitting with "Betty" (1987)
Prophecies, Pentecost Community (1960s)
Pentecost Community Oklahoma (1980s)
CD3
V Mediale Musik / Paranormal Music
Rosemary Brown in Conversation (1973)
Rosemary Brown: Grübelei, transmitted by Franz Liszt (1969)
Wynford: Prelude in A minor, transmitted by
Frederic Chopin (1993)
L. B.: Romance in Ab major, transmitted by
Frederic Chopin (2007)
Leo: E lucevan le stelle from Tosca by Puccini, transmitted by Caruso (1993)
VI Raps und andere Spukphänomene
Spukfall O.: Akustische Überraschungen (1974)
Spukfall Rosenheim (1967)
Spukfall Pursruck (1971)
Der "Klopfgeist" von Thun (1967)
Spukfall Schleswig (1968)
Exploding Cup, Charlton House (1995)
VII Tonbandstimmen
Friedrich Jürgenson, Einspielungen
Girl¿s Voice, Singing (1974)
Piano trill (2002)
Marcello Bacci and Luciano Capitani: Chorus I + II
Paranormale Musik (1968)
Paranormale Stimme auf dem Anrufbeantworter
Paranormale Stimme durchs Telefon (1983)
William O¿Neill and Dr. George J. Mueller (1981)
The voice of André Malraux (1986)
Female Entities (1970s)
I Trance-Reden und "Direkte Stimme"
Voices from possessed children (1978)
Exorzismus an Anneliese Michel (1976)
Rita Goold as "Russell" (1983)
Jack Sutton contacts dead airmen (1980s)
Minnie Harrison & the Christmas party (1954)
Leslie Flint as Oscar Wilde (1957)
Leslie Flint as Charlotte Brontë (1973)
Leslie Flint as Winston Churchill (ca. 1980)
Mrs Leonard & her spirit-control "Feda" (1932)
Mrs Leonard with Reverend Thomas (1933)
Einer Nielsen, Phantom-Stimmen (ca. 1950)
Stimme des Geistes "Hänschen" (1965)
Rudi Schneider: Trance-Breathing (1933)
The Final Houdini Séance (1936)
II Präkognition
Hanussen: Die hellsehende Schallplatte (1932)
CD2
III Xenoglossie
"Banta" Trance Speech (1948)
"Rosemary" (Ivy B.): The Speech of Ancient Egypt, 18th Dynasty (1938)
Aleister Crowley: The Call of the First and Second Aethyr (ca. 1920)
Prophezeiungen der Aloisia Schinkenmaier (1966)
Zaubergesang zur Krankenheilung (1905)
Gesang des Zauberarztes (1912)
Tanz der Könige: Austreibungsritual mit
Scheich Muhammad Gabir (1984)
Rahmi Oruc Güvenc und "Tümata":
Zikir aus der Rufai-Tradition (1980)
Kara Ool: Bittender Gesang um Gesundheit (2006)
Larissa: Suche nach verunglücktem Mädchen
IV Glossolalie
Theodor Spoerri: Sprachstörungen bei
Psychosen (1963)
Sitting with "Betty" (1987)
Prophecies, Pentecost Community (1960s)
Pentecost Community Oklahoma (1980s)
CD3
V Mediale Musik / Paranormal Music
Rosemary Brown in Conversation (1973)
Rosemary Brown: Grübelei, transmitted by Franz Liszt (1969)
Wynford: Prelude in A minor, transmitted by
Frederic Chopin (1993)
L. B.: Romance in Ab major, transmitted by
Frederic Chopin (2007)
Leo: E lucevan le stelle from Tosca by Puccini, transmitted by Caruso (1993)
VI Raps und andere Spukphänomene
Spukfall O.: Akustische Überraschungen (1974)
Spukfall Rosenheim (1967)
Spukfall Pursruck (1971)
Der "Klopfgeist" von Thun (1967)
Spukfall Schleswig (1968)
Exploding Cup, Charlton House (1995)
VII Tonbandstimmen
Friedrich Jürgenson, Einspielungen
Girl¿s Voice, Singing (1974)
Piano trill (2002)
Marcello Bacci and Luciano Capitani: Chorus I + II
Paranormale Musik (1968)
Paranormale Stimme auf dem Anrufbeantworter
Paranormale Stimme durchs Telefon (1983)
William O¿Neill and Dr. George J. Mueller (1981)
The voice of André Malraux (1986)
Female Entities (1970s)
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Esoterik & Anthroposophie |
Thema: | Esoterik |
Medium: | Audio-CD |
Inhalt: | 3 Audio-CDs |
ISBN-13: | 9783932513817 |
ISBN-10: | 3932513819 |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet, 40 Seiten |
Redaktion: |
Fischer, Andreas
Knoefel, Thomas |
Herausgeber: | Andreas Fischer/Thomas Knoefel/Melvyn Willin |
Hersteller: |
Supposé
Sander, Klaus |
Maße: | 132 x 135 x 23 mm |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2007 |
Gewicht: | 0,163 kg |
Zusammenfassung
Seit am letzten Märzabend des Jahres 1848 wie in einem verfrühten Aprilscherz, sich in Gegenwart der Geschwister Fox, Margaret und Kate, aus Hydesville, einem Städtchen im Staat New York, der Geist eines ermordeten fahrenden Händlers mittels Klopfgeräuschen Gehör verschafft, sind solch "übernatürliche" Kundgebungen nicht mehr wegzudenken und schon bald an der Tagesordnung - es ist dies die Geburtsstunde, der Big-Bang des modernen Okkultismus. Nach den Exzessen der Aufklärung kehrt die Lust am Phantastischen, Illusionären, Wunderbaren zurück... man sucht und sehnt sich nach der Wiederverzauberung der Welt. Explosionsartig schnell, in nur wenigen Jahren, breiten sich "Tischrücken" und Séancen in Nordamerika und Europa aus. Millionen praktizierender Spiritisten experimentieren mit den Kräften einer vermeintlich anderen Welt; Tausende von Medien bieten ihre Dienste an - das Angebot ist durchaus vielfältig: Materialisationen, Apporte, Levitation, Hellsehen, Telekinesen, automatische Schrift... bis zum heutigen Tag findet man die Spuren, hört die Echos jener Zeit...
Bei der Zusammenstellung der Audio-CD-Box "Okkulte Stimmen - Mediale Musik", die erstmals überhaupt sich in umfassender Weise des Themas annimmt, ging es nicht so sehr um die Frage, ob diese Art von akustischen Ereignissen wahr oder manipuliert, gefälscht, ob sie übersinnlich-jenseitig oder einfach nur menschlicher Natur sind - sie finden sich als fester Bestandteil in allen Kulturen und sollen hier phänomenlogisch aufgezeichnet und gewürdigt werden. Viele der Tonaufnahmen verschaffen sich mit einer ungeheuren, einer verstörenden Intensität Gehör - sie repräsentieren das Menschliche im Ausnahmezustand, sind wie ferne Rufe aus den Grenzregionen des Bewusstseins... Sie vermitteln unserer Wahrnehmung genau das, was im Dunkel des Séancen-Raumes für die damals Anwesenden im Hineinhorchen, in der rein auditiven Erfassung des Geschehens offenbar wurde.
Dem hier repräsentierten Zeitraum (1905-2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder "Electronic Voice Phenomena", hierzulande besser als "Tonbandstimmen" bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen - und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft...
Bei der Zusammenstellung der Audio-CD-Box "Okkulte Stimmen - Mediale Musik", die erstmals überhaupt sich in umfassender Weise des Themas annimmt, ging es nicht so sehr um die Frage, ob diese Art von akustischen Ereignissen wahr oder manipuliert, gefälscht, ob sie übersinnlich-jenseitig oder einfach nur menschlicher Natur sind - sie finden sich als fester Bestandteil in allen Kulturen und sollen hier phänomenlogisch aufgezeichnet und gewürdigt werden. Viele der Tonaufnahmen verschaffen sich mit einer ungeheuren, einer verstörenden Intensität Gehör - sie repräsentieren das Menschliche im Ausnahmezustand, sind wie ferne Rufe aus den Grenzregionen des Bewusstseins... Sie vermitteln unserer Wahrnehmung genau das, was im Dunkel des Séancen-Raumes für die damals Anwesenden im Hineinhorchen, in der rein auditiven Erfassung des Geschehens offenbar wurde.
Dem hier repräsentierten Zeitraum (1905-2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder "Electronic Voice Phenomena", hierzulande besser als "Tonbandstimmen" bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen - und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft...
Inhaltsverzeichnis
CD1
I Trance-Reden und "Direkte Stimme"
Voices from possessed children (1978)
Exorzismus an Anneliese Michel (1976)
Rita Goold as "Russell" (1983)
Jack Sutton contacts dead airmen (1980s)
Minnie Harrison & the Christmas party (1954)
Leslie Flint as Oscar Wilde (1957)
Leslie Flint as Charlotte Brontë (1973)
Leslie Flint as Winston Churchill (ca. 1980)
Mrs Leonard & her spirit-control "Feda" (1932)
Mrs Leonard with Reverend Thomas (1933)
Einer Nielsen, Phantom-Stimmen (ca. 1950)
Stimme des Geistes "Hänschen" (1965)
Rudi Schneider: Trance-Breathing (1933)
The Final Houdini Séance (1936)
II Präkognition
Hanussen: Die hellsehende Schallplatte (1932)
CD2
III Xenoglossie
"Banta" Trance Speech (1948)
"Rosemary" (Ivy B.): The Speech of Ancient Egypt, 18th Dynasty (1938)
Aleister Crowley: The Call of the First and Second Aethyr (ca. 1920)
Prophezeiungen der Aloisia Schinkenmaier (1966)
Zaubergesang zur Krankenheilung (1905)
Gesang des Zauberarztes (1912)
Tanz der Könige: Austreibungsritual mit
Scheich Muhammad Gabir (1984)
Rahmi Oruc Güvenc und "Tümata":
Zikir aus der Rufai-Tradition (1980)
Kara Ool: Bittender Gesang um Gesundheit (2006)
Larissa: Suche nach verunglücktem Mädchen
IV Glossolalie
Theodor Spoerri: Sprachstörungen bei
Psychosen (1963)
Sitting with "Betty" (1987)
Prophecies, Pentecost Community (1960s)
Pentecost Community Oklahoma (1980s)
CD3
V Mediale Musik / Paranormal Music
Rosemary Brown in Conversation (1973)
Rosemary Brown: Grübelei, transmitted by Franz Liszt (1969)
Wynford: Prelude in A minor, transmitted by
Frederic Chopin (1993)
L. B.: Romance in Ab major, transmitted by
Frederic Chopin (2007)
Leo: E lucevan le stelle from Tosca by Puccini, transmitted by Caruso (1993)
VI Raps und andere Spukphänomene
Spukfall O.: Akustische Überraschungen (1974)
Spukfall Rosenheim (1967)
Spukfall Pursruck (1971)
Der "Klopfgeist" von Thun (1967)
Spukfall Schleswig (1968)
Exploding Cup, Charlton House (1995)
VII Tonbandstimmen
Friedrich Jürgenson, Einspielungen
Girl¿s Voice, Singing (1974)
Piano trill (2002)
Marcello Bacci and Luciano Capitani: Chorus I + II
Paranormale Musik (1968)
Paranormale Stimme auf dem Anrufbeantworter
Paranormale Stimme durchs Telefon (1983)
William O¿Neill and Dr. George J. Mueller (1981)
The voice of André Malraux (1986)
Female Entities (1970s)
I Trance-Reden und "Direkte Stimme"
Voices from possessed children (1978)
Exorzismus an Anneliese Michel (1976)
Rita Goold as "Russell" (1983)
Jack Sutton contacts dead airmen (1980s)
Minnie Harrison & the Christmas party (1954)
Leslie Flint as Oscar Wilde (1957)
Leslie Flint as Charlotte Brontë (1973)
Leslie Flint as Winston Churchill (ca. 1980)
Mrs Leonard & her spirit-control "Feda" (1932)
Mrs Leonard with Reverend Thomas (1933)
Einer Nielsen, Phantom-Stimmen (ca. 1950)
Stimme des Geistes "Hänschen" (1965)
Rudi Schneider: Trance-Breathing (1933)
The Final Houdini Séance (1936)
II Präkognition
Hanussen: Die hellsehende Schallplatte (1932)
CD2
III Xenoglossie
"Banta" Trance Speech (1948)
"Rosemary" (Ivy B.): The Speech of Ancient Egypt, 18th Dynasty (1938)
Aleister Crowley: The Call of the First and Second Aethyr (ca. 1920)
Prophezeiungen der Aloisia Schinkenmaier (1966)
Zaubergesang zur Krankenheilung (1905)
Gesang des Zauberarztes (1912)
Tanz der Könige: Austreibungsritual mit
Scheich Muhammad Gabir (1984)
Rahmi Oruc Güvenc und "Tümata":
Zikir aus der Rufai-Tradition (1980)
Kara Ool: Bittender Gesang um Gesundheit (2006)
Larissa: Suche nach verunglücktem Mädchen
IV Glossolalie
Theodor Spoerri: Sprachstörungen bei
Psychosen (1963)
Sitting with "Betty" (1987)
Prophecies, Pentecost Community (1960s)
Pentecost Community Oklahoma (1980s)
CD3
V Mediale Musik / Paranormal Music
Rosemary Brown in Conversation (1973)
Rosemary Brown: Grübelei, transmitted by Franz Liszt (1969)
Wynford: Prelude in A minor, transmitted by
Frederic Chopin (1993)
L. B.: Romance in Ab major, transmitted by
Frederic Chopin (2007)
Leo: E lucevan le stelle from Tosca by Puccini, transmitted by Caruso (1993)
VI Raps und andere Spukphänomene
Spukfall O.: Akustische Überraschungen (1974)
Spukfall Rosenheim (1967)
Spukfall Pursruck (1971)
Der "Klopfgeist" von Thun (1967)
Spukfall Schleswig (1968)
Exploding Cup, Charlton House (1995)
VII Tonbandstimmen
Friedrich Jürgenson, Einspielungen
Girl¿s Voice, Singing (1974)
Piano trill (2002)
Marcello Bacci and Luciano Capitani: Chorus I + II
Paranormale Musik (1968)
Paranormale Stimme auf dem Anrufbeantworter
Paranormale Stimme durchs Telefon (1983)
William O¿Neill and Dr. George J. Mueller (1981)
The voice of André Malraux (1986)
Female Entities (1970s)
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Esoterik & Anthroposophie |
Thema: | Esoterik |
Medium: | Audio-CD |
Inhalt: | 3 Audio-CDs |
ISBN-13: | 9783932513817 |
ISBN-10: | 3932513819 |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet, 40 Seiten |
Redaktion: |
Fischer, Andreas
Knoefel, Thomas |
Herausgeber: | Andreas Fischer/Thomas Knoefel/Melvyn Willin |
Hersteller: |
Supposé
Sander, Klaus |
Maße: | 132 x 135 x 23 mm |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2007 |
Gewicht: | 0,163 kg |
Warnhinweis