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Zwölf Stühle
Taschenbuch von Ilja Ilf (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Auf der Suche nach einem Juwelenschatz jagen drei Gauner durch das nachrevolutionäre Rußland und werden in die amüsantesten Abenteuer verstrickt. Eine glanzvolle, bissige Satire voller Situationskomik und Sprachwitz, die nun erstmals vollständig und in neuer Übersetzung vorliegt.

Am Sterbebett seiner Schwiegermutter erfährt Ippolit Worobjaninow ihr bestgehütetes Geheimnis: In einem der zwölf Stühle aus dem alten Eßzimmer der Familie hat die einst wohlhabende Aristokratin ihre Juwelen versteckt. Worobjaninow, der seit Ausbruch der Revolution ein jämmerliches Provinzdasein als Standesbeamter fristet, begibt sich auf die Suche nach dem Millionenschatz. Schon bald begegnet er einem erbitterten Konkurrenten: Väterchen Fjodor, ein gewitzter Pope, konnte der Sterbenden ebenfalls das Geheimnis entlocken. Ostap Bender, ein kleiner Gauner und »großer Kombinator« von ebenso kaltschnäuziger Frechheit wie spitzbübisch charmanter Schläue, trägt den vertrottelten Worobjaninow seine Dienste an, wird sein Kompagnon, nimmt ihn nach Kräften aus und reißt die Suche nach den Stühlen entschlossen an sich. Sie durchqueren halb Sowjetrußland, werden in die amüsantesten Turbulenzen verwickelt und haben es immer wieder mit Verhältnissen zu tun, die dem offiziellen Propagandabild in keiner Weise entsprechen.

Die chaplineske Situationskomik, bissige Realsatire und der umwerfende Sprachwitz haben diese zeitlose, meisterliche Gaunerkomödie weltberühmt gemacht. Sie erschien erstmals 1928 und ist seitdem mehrfach verfilmt worden. Der Erfolg des Romans veranlaßte die Autoren Ilja Ilf (eigtl. Fainsilberg, 18-97-1937) und Jewgeni Petrow (eigtl. Katajew, 1903-1942), ihren Helden Ostap Bender wieder auferstehen und in einem zweiten Teil - «Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million» (1931) - noch einmal agieren zu lassen. Eine vollständige, von allen Zensureingriffen befreite Fassung der «Zwölf Stühle» konnte in Moskau erst 1997 veröffentlicht werden.

Auf der Suche nach einem Juwelenschatz jagen drei Gauner durch das nachrevolutionäre Rußland und werden in die amüsantesten Abenteuer verstrickt. Eine glanzvolle, bissige Satire voller Situationskomik und Sprachwitz, die nun erstmals vollständig und in neuer Übersetzung vorliegt.

Am Sterbebett seiner Schwiegermutter erfährt Ippolit Worobjaninow ihr bestgehütetes Geheimnis: In einem der zwölf Stühle aus dem alten Eßzimmer der Familie hat die einst wohlhabende Aristokratin ihre Juwelen versteckt. Worobjaninow, der seit Ausbruch der Revolution ein jämmerliches Provinzdasein als Standesbeamter fristet, begibt sich auf die Suche nach dem Millionenschatz. Schon bald begegnet er einem erbitterten Konkurrenten: Väterchen Fjodor, ein gewitzter Pope, konnte der Sterbenden ebenfalls das Geheimnis entlocken. Ostap Bender, ein kleiner Gauner und »großer Kombinator« von ebenso kaltschnäuziger Frechheit wie spitzbübisch charmanter Schläue, trägt den vertrottelten Worobjaninow seine Dienste an, wird sein Kompagnon, nimmt ihn nach Kräften aus und reißt die Suche nach den Stühlen entschlossen an sich. Sie durchqueren halb Sowjetrußland, werden in die amüsantesten Turbulenzen verwickelt und haben es immer wieder mit Verhältnissen zu tun, die dem offiziellen Propagandabild in keiner Weise entsprechen.

Die chaplineske Situationskomik, bissige Realsatire und der umwerfende Sprachwitz haben diese zeitlose, meisterliche Gaunerkomödie weltberühmt gemacht. Sie erschien erstmals 1928 und ist seitdem mehrfach verfilmt worden. Der Erfolg des Romans veranlaßte die Autoren Ilja Ilf (eigtl. Fainsilberg, 18-97-1937) und Jewgeni Petrow (eigtl. Katajew, 1903-1942), ihren Helden Ostap Bender wieder auferstehen und in einem zweiten Teil - «Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million» (1931) - noch einmal agieren zu lassen. Eine vollständige, von allen Zensureingriffen befreite Fassung der «Zwölf Stühle» konnte in Moskau erst 1997 veröffentlicht werden.

Über den Autor
Ilja Ilf (1897-1937) und Jewgeni Petrow (1903-1942) arbeiteten in den zwanziger Jahren als Journalisten für verschiedene Satireblätter. Nach den "Zwölf Stühlen" veröffentlichten sie 1931 den Roman "Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million" (dt. 1958) sowie Erzählungen und Feuilletons ("Beziehungen sind alles", dt. 1981).
Details
Erscheinungsjahr: 2003
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 512
Originaltitel: Dvenadcat'stul'ev
Reihe: Sammlung Luchterhand
Inhalt: 507 S.
ISBN-13: 9783630620671
ISBN-10: 3630620671
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ilf, Ilja
Petrow, Jewgeni
Übersetzung: Reschke, Renate
Reschke, Thomas
Hersteller: Sammlung Luchterhand
Luchterhand Literaturvlg.
Maße: 185 x 118 x 39 mm
Von/Mit: Ilja Ilf (u. a.)
Erscheinungsdatum: 01.10.2003
Gewicht: 0,406 kg
preigu-id: 102542671
Über den Autor
Ilja Ilf (1897-1937) und Jewgeni Petrow (1903-1942) arbeiteten in den zwanziger Jahren als Journalisten für verschiedene Satireblätter. Nach den "Zwölf Stühlen" veröffentlichten sie 1931 den Roman "Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million" (dt. 1958) sowie Erzählungen und Feuilletons ("Beziehungen sind alles", dt. 1981).
Details
Erscheinungsjahr: 2003
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 512
Originaltitel: Dvenadcat'stul'ev
Reihe: Sammlung Luchterhand
Inhalt: 507 S.
ISBN-13: 9783630620671
ISBN-10: 3630620671
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Ilf, Ilja
Petrow, Jewgeni
Übersetzung: Reschke, Renate
Reschke, Thomas
Hersteller: Sammlung Luchterhand
Luchterhand Literaturvlg.
Maße: 185 x 118 x 39 mm
Von/Mit: Ilja Ilf (u. a.)
Erscheinungsdatum: 01.10.2003
Gewicht: 0,406 kg
preigu-id: 102542671
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