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Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung ist in den letzten Jahrzehnten einer der maßgeblichen Treiber für Veränderungen in der Arbeitswelt geworden. Kaum ein Arbeitnehmender kommt ohne Computer und Telefon aus und viele Arbeitsmöglichkeiten werden stetig unabhängiger von Ort und Zeit. Die digitale Vernetzung führt zu zunehmenden Änderungen und vor allem zu mehr Zeitdruck, beschleunigten Prozessen sowie höheren Qualifikationsanforderungen an Arbeitnehmende. Daher stellt sich die Frage, ob diese Veränderungen zu einer Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung führen können und ob aufgrund der Nichtbeherrschung von digitalen Technologien Schamgefühle entstehen und die psychische Gesundheit sinkt. Diese Studie untersuchte daher, ob es einen Zusammenhang zwischen der Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und der psychischen Gesundheit, genauer gesagt emotionaler Erschöpfung und Wohlbefinden, gibt.
Weiterhin wurde untersucht, ob Scham als ein Moderator des eben genannten Zusammenhangs wirkt. An der querschnittlichen Online-Studie, welche vom 13.02.-13.03.2020 durchgeführt wurde, nahmen insgesamt 280 Probanden zwischen 19-61 Jahren (M = 34.73; SD = 10.248) teil. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und emotionaler Erschöpfung sowie Wohlbefinden. Weiterhin zeigte sich, dass auch Scham einen Zusammenhang mit diesen drei Variablen aufweist. Jedoch konnte Scham in der weiteren Analyse nicht als Moderator des Zusammenhangs zwischen Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und der psychischen Gesundheit bestätigt werden. Aufgrund der nicht repräsentativen Stichprobe müssen alle Ergebnisse vorsichtig interpretiert werden. Dennoch zeigte sich, dass Arbeitgeber die Ängste und Schamgefühle ihrer Arbeitnehmenden wahrnehmen sollten und sie bei anstehenden Veränderungen im digitalen Wandel bestmöglich unterstützen und begleiten sollten.
Weiterhin wurde untersucht, ob Scham als ein Moderator des eben genannten Zusammenhangs wirkt. An der querschnittlichen Online-Studie, welche vom 13.02.-13.03.2020 durchgeführt wurde, nahmen insgesamt 280 Probanden zwischen 19-61 Jahren (M = 34.73; SD = 10.248) teil. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und emotionaler Erschöpfung sowie Wohlbefinden. Weiterhin zeigte sich, dass auch Scham einen Zusammenhang mit diesen drei Variablen aufweist. Jedoch konnte Scham in der weiteren Analyse nicht als Moderator des Zusammenhangs zwischen Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und der psychischen Gesundheit bestätigt werden. Aufgrund der nicht repräsentativen Stichprobe müssen alle Ergebnisse vorsichtig interpretiert werden. Dennoch zeigte sich, dass Arbeitgeber die Ängste und Schamgefühle ihrer Arbeitnehmenden wahrnehmen sollten und sie bei anstehenden Veränderungen im digitalen Wandel bestmöglich unterstützen und begleiten sollten.
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung ist in den letzten Jahrzehnten einer der maßgeblichen Treiber für Veränderungen in der Arbeitswelt geworden. Kaum ein Arbeitnehmender kommt ohne Computer und Telefon aus und viele Arbeitsmöglichkeiten werden stetig unabhängiger von Ort und Zeit. Die digitale Vernetzung führt zu zunehmenden Änderungen und vor allem zu mehr Zeitdruck, beschleunigten Prozessen sowie höheren Qualifikationsanforderungen an Arbeitnehmende. Daher stellt sich die Frage, ob diese Veränderungen zu einer Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung führen können und ob aufgrund der Nichtbeherrschung von digitalen Technologien Schamgefühle entstehen und die psychische Gesundheit sinkt. Diese Studie untersuchte daher, ob es einen Zusammenhang zwischen der Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und der psychischen Gesundheit, genauer gesagt emotionaler Erschöpfung und Wohlbefinden, gibt.
Weiterhin wurde untersucht, ob Scham als ein Moderator des eben genannten Zusammenhangs wirkt. An der querschnittlichen Online-Studie, welche vom 13.02.-13.03.2020 durchgeführt wurde, nahmen insgesamt 280 Probanden zwischen 19-61 Jahren (M = 34.73; SD = 10.248) teil. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und emotionaler Erschöpfung sowie Wohlbefinden. Weiterhin zeigte sich, dass auch Scham einen Zusammenhang mit diesen drei Variablen aufweist. Jedoch konnte Scham in der weiteren Analyse nicht als Moderator des Zusammenhangs zwischen Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und der psychischen Gesundheit bestätigt werden. Aufgrund der nicht repräsentativen Stichprobe müssen alle Ergebnisse vorsichtig interpretiert werden. Dennoch zeigte sich, dass Arbeitgeber die Ängste und Schamgefühle ihrer Arbeitnehmenden wahrnehmen sollten und sie bei anstehenden Veränderungen im digitalen Wandel bestmöglich unterstützen und begleiten sollten.
Weiterhin wurde untersucht, ob Scham als ein Moderator des eben genannten Zusammenhangs wirkt. An der querschnittlichen Online-Studie, welche vom 13.02.-13.03.2020 durchgeführt wurde, nahmen insgesamt 280 Probanden zwischen 19-61 Jahren (M = 34.73; SD = 10.248) teil. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und emotionaler Erschöpfung sowie Wohlbefinden. Weiterhin zeigte sich, dass auch Scham einen Zusammenhang mit diesen drei Variablen aufweist. Jedoch konnte Scham in der weiteren Analyse nicht als Moderator des Zusammenhangs zwischen Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung und der psychischen Gesundheit bestätigt werden. Aufgrund der nicht repräsentativen Stichprobe müssen alle Ergebnisse vorsichtig interpretiert werden. Dennoch zeigte sich, dass Arbeitgeber die Ängste und Schamgefühle ihrer Arbeitnehmenden wahrnehmen sollten und sie bei anstehenden Veränderungen im digitalen Wandel bestmöglich unterstützen und begleiten sollten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Grundlagen (Methodik & Statistik) |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783346369895 |
ISBN-10: | 3346369897 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lemme, Sarah |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Sarah Lemme |
Erscheinungsdatum: | 22.04.2021 |
Gewicht: | 0,118 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Grundlagen (Methodik & Statistik) |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783346369895 |
ISBN-10: | 3346369897 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lemme, Sarah |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Sarah Lemme |
Erscheinungsdatum: | 22.04.2021 |
Gewicht: | 0,118 kg |
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