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Beschreibung
Judith Butler hat die feministische Theorie revolutioniert und entscheidende Beiträge zur Philosophie des Subjekts geleistet. In ihren jüngsten Schriften, die sich gegen Krieg und staatliche Gewalt wenden, überführt sie ihre Subjekttheorie schließlich in eine Ethik der Gewaltlosigkeit.
Die vorliegende Einleitung macht verständlich, mit welchen Anliegen und welchen theoretischen Mitteln Butler ¿Gewalt vor der Gewalt¿ auf diversen Gebieten kritisiert. Ihre zentralen Begriffe wie ¿Performativität¿, ¿Melancholie¿ und ¿Verletzlichkeit¿ werden jeweils in Bezug auf ihre Konzeptionen von Geschlecht, Subjekt und Widerstand hin erklärt und ermöglichen einen versierten Überblick über und Einstieg in das Werk der vielleicht provozierendsten und faszinierendsten Denkerin der Gegenwart.
Die vorliegende Einleitung macht verständlich, mit welchen Anliegen und welchen theoretischen Mitteln Butler ¿Gewalt vor der Gewalt¿ auf diversen Gebieten kritisiert. Ihre zentralen Begriffe wie ¿Performativität¿, ¿Melancholie¿ und ¿Verletzlichkeit¿ werden jeweils in Bezug auf ihre Konzeptionen von Geschlecht, Subjekt und Widerstand hin erklärt und ermöglichen einen versierten Überblick über und Einstieg in das Werk der vielleicht provozierendsten und faszinierendsten Denkerin der Gegenwart.
Judith Butler hat die feministische Theorie revolutioniert und entscheidende Beiträge zur Philosophie des Subjekts geleistet. In ihren jüngsten Schriften, die sich gegen Krieg und staatliche Gewalt wenden, überführt sie ihre Subjekttheorie schließlich in eine Ethik der Gewaltlosigkeit.
Die vorliegende Einleitung macht verständlich, mit welchen Anliegen und welchen theoretischen Mitteln Butler ¿Gewalt vor der Gewalt¿ auf diversen Gebieten kritisiert. Ihre zentralen Begriffe wie ¿Performativität¿, ¿Melancholie¿ und ¿Verletzlichkeit¿ werden jeweils in Bezug auf ihre Konzeptionen von Geschlecht, Subjekt und Widerstand hin erklärt und ermöglichen einen versierten Überblick über und Einstieg in das Werk der vielleicht provozierendsten und faszinierendsten Denkerin der Gegenwart.
Die vorliegende Einleitung macht verständlich, mit welchen Anliegen und welchen theoretischen Mitteln Butler ¿Gewalt vor der Gewalt¿ auf diversen Gebieten kritisiert. Ihre zentralen Begriffe wie ¿Performativität¿, ¿Melancholie¿ und ¿Verletzlichkeit¿ werden jeweils in Bezug auf ihre Konzeptionen von Geschlecht, Subjekt und Widerstand hin erklärt und ermöglichen einen versierten Überblick über und Einstieg in das Werk der vielleicht provozierendsten und faszinierendsten Denkerin der Gegenwart.
Über den Autor
Eva von Redecker, Humboldt-Universität zu Berlin
Zusammenfassung
Judith Butler hat die feministische Theorie revolutioniert und entscheidende Beiträge zur Philosophie des Subjekts geleistet. In ihren jüngsten Schriften, die sich gegen Krieg und staatliche Gewalt wenden, überführt sie ihre Subjekttheorie schließlich in eine Ethik der Gewaltlosigkeit.
Ihre Analysen eint der Blick darauf, wie Gewalt nicht erst in offenkundigen Übergriffen beginnt, sondern auf der Ebene sozialer Normen und Kategorien vorstrukturiert, welche Leben überhaupt als wahrnehmbar und anerkennungswürdig gelten können.
Ihre Analysen eint der Blick darauf, wie Gewalt nicht erst in offenkundigen Übergriffen beginnt, sondern auf der Ebene sozialer Normen und Kategorien vorstrukturiert, welche Leben überhaupt als wahrnehmbar und anerkennungswürdig gelten können.
Inhaltsverzeichnis
Gegenwartssinn und Gewaltkritik - Werdegang - Stil und Kritik - Performativität. Das Auftreten von Normen - Melancholie. Das Innenleben der Macht - Ansprechbarkeit. Das Ethische in der Enteignung - Rezeption
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | 20. & 21. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen |
Inhalt: | 162 S. |
ISBN-13: | 9783531164335 |
ISBN-10: | 3531164333 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Redecker, Eva von |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen |
Maße: | 210 x 148 x 11 mm |
Von/Mit: | Eva von Redecker |
Erscheinungsdatum: | 18.05.2011 |
Gewicht: | 0,247 kg |
Über den Autor
Eva von Redecker, Humboldt-Universität zu Berlin
Zusammenfassung
Judith Butler hat die feministische Theorie revolutioniert und entscheidende Beiträge zur Philosophie des Subjekts geleistet. In ihren jüngsten Schriften, die sich gegen Krieg und staatliche Gewalt wenden, überführt sie ihre Subjekttheorie schließlich in eine Ethik der Gewaltlosigkeit.
Ihre Analysen eint der Blick darauf, wie Gewalt nicht erst in offenkundigen Übergriffen beginnt, sondern auf der Ebene sozialer Normen und Kategorien vorstrukturiert, welche Leben überhaupt als wahrnehmbar und anerkennungswürdig gelten können.
Ihre Analysen eint der Blick darauf, wie Gewalt nicht erst in offenkundigen Übergriffen beginnt, sondern auf der Ebene sozialer Normen und Kategorien vorstrukturiert, welche Leben überhaupt als wahrnehmbar und anerkennungswürdig gelten können.
Inhaltsverzeichnis
Gegenwartssinn und Gewaltkritik - Werdegang - Stil und Kritik - Performativität. Das Auftreten von Normen - Melancholie. Das Innenleben der Macht - Ansprechbarkeit. Das Ethische in der Enteignung - Rezeption
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | 20. & 21. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen |
Inhalt: | 162 S. |
ISBN-13: | 9783531164335 |
ISBN-10: | 3531164333 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Redecker, Eva von |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen |
Maße: | 210 x 148 x 11 mm |
Von/Mit: | Eva von Redecker |
Erscheinungsdatum: | 18.05.2011 |
Gewicht: | 0,247 kg |
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