Sie hätte niemals erwartet, sich in einen Kunden zu verlieben, doch nun ist es geschehen und sie braucht ihn mehr als je zuvor.
Jahre der Not haben Henley McClure zu der aufmerksamen, pflichtbewussten Psychologin gemacht, die sie heute ist. Sie lebt für ihre Tochter Jasna und ihre Arbeit in der Zuflucht in den Bergen, einem exklusiven Resort für Menschen, die unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Ihr Leben ist erfüllt ... wenn auch ein wenig einsam. Doch der einzige Mann, der ihre Aufmerksamkeit geweckt hat, der reservierteste der sieben Besitzer der Zuflucht, lebt in selbst auferlegter Isolation. Es braucht etwas Verletzlichkeit von ihrer Seite, eine kaputte Autobatterie und die überraschende Hilfe ihrer Tochter, um Finns Mauern zu durchbrechen.

Seine Karriere bei der Küstenwache endete in einer Tragödie, die Finn Tonka Matlicks Leben zum Stillstand gebracht hat. Jahrelang fand er nur Trost in den Tieren, um die er sich in der Zuflucht kümmert ... und darin, Henley von Weitem anzuhimmeln. Er hatte nicht vor, jemals wieder einen möglichen Herzschmerz zu riskieren, bis ein Vorfall in der Zuflucht ihn dazu bringt, sich an Henley zu klammern wie der gebrochene Mann, der er ist. Die freundliche und geduldige Therapeutin und ihre süße, rücksichtsvolle Tochter sind möglicherweise die Einzigen, die ihm helfen können.

Während Finn langsam heilt und er und Henley sich immer näherkommen, liegt jemand auf der Lauer. Und wartet. Und plant. Er ist das Böse in Person, der die Welt einfach nur brennen sehen will, ein Opfer nach dem anderen. Und er beginnt damit, es auf einen der Menschen abzusehen, die Finn am meisten am Herzen liegen.

Zuflucht für Henley ist das zweite Buch der Reihe Die Zuflucht in den Bergen. Jedes Buch kann unabhängig von den anderen gelesen werden, es gibt am Ende keine Cliffhanger.