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Chinesisch
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Beschreibung
Aus dem Chinesischen von Viktor Kalinke
enthält außer der deutschen Übersetzung den Originaltext der altchinesischen Standardausgabe, die Pinyin-Lautumschrift, ein vollständiges Glossar mit Konkordanz zum Buch Laozi sowie zahlreiche Anmerkungen und Kommentare.
900 Seiten, gebunden
"Warum überhaupt eine weitere Übertragung und weitere Deutung von Zhuang Zi?" fragt der Bonner Sinologe und Übersetzer Wolfgang Kubin (2013, S. 8) in der Einleitung zu seiner bei Herder erschienenen Textauswahl. Hat sich die Diskussion um diesen altchinesischen Klassiker nicht erschöpft? Kann die deutschsprachige Sinologie auf diesem - wie es scheint - abgegrasten Feld überhaupt noch etwas beitragen? Nach den berühmten Aphorismen von Laozi zählt das Buch Zhuangzi als wichtigste Quelle des altchinesischen Daoismus. Es geht Zhuangzi nicht um Ratschläge an die Herrschenden, er buhlt nicht um deren Gunst, im Gegenteil, Philosophen, die im Wetteifer um eine Stelle oder ein Stipendium aus ihrer Verwirrtheit originelle Theorien und Konzepte zaubern, erscheinen ihm verrückt oder lächerlich. Er überzieht sie mit feinem Spott, um auf das Eigentliche zurückzulenken, das Einfache, das eigentlich keiner Hinlenkung bedarf: die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, sich selbst zu folgen, die Freiheit, mit der Natur zu leben.
Im deutschen Sprachraum existiert bis heute keine vollständige Übersetzung des Zhuangzi aus dem Chinesischen. Die deutschsprachige Zhuangzi-Rezeption wird von der Ausgabe Richard Wilhelms aus dem Jahr 1912 dominiert, die den textus receptus nach Guo Xiang (gest. 312) um etwa ein Drittel gekürzt wiedergibt und neu gliedert. Wilhelms übersetzerische Pionierleistung wird darüberhinaus durch seine spezifische Lesart geschmälert, an schwierigen oder unklaren Stellen christliche Namen und Begriffe in den altchinesischen Text einzusetzen.
Eine zweite deutschprachige Ausgabe des Zhuangzi (Schuhmacher, 2008) fußt auf der Übersetzung der englischsprachigen Ausgabe von Victor H. Mair (1994) und entstand ohne Zugang zur chinesischen Vorlage. Sie führt den Leser an zahlreichen Stellen in die Irre. Der Diskurs über daoistische Ideen, der auch im Westen seit den 1920er Jahren eine Belebung erfahren hat, stützt sich im deutschsprachigen Raum daher bislang auf eine völlig unzureichende Textgrundlage.
Diese Lücke wird durch die hier vorgelegte, zweisprachige Ausgabe geschlossen. Innerhalb eines siebenjährigen Editionsprojektes wurden zunächst zwei Interlinearfassungen aus der chinesischen Vorlage erarbeitet, im ersten Schritt Zeichen für Zeichen, im zweiten Satz für Satz. Abschließend wurde der Fokus auf die poetische und literarische Qualität der Wiedergabe der Metaphern, Geschichten und Dialoge im Zhuangzi gerichtet, um eine in der deutschen Sprache stimmige Übertragung bewerkstelligen zu können.
Begleitend zur Übersetzung wurde ein Glossar angelegt, das nicht nur die Kernbegriffe, sondern alle im Zhuangzi und im Laozi vorkommenden Zeichen umfaßt. Auf diese Weise tritt nicht nur die semantische Vielfalt der Verwendung der chinesischen Zeichen in verschiedenen Teilen des Zhuangzi systematisch hervor. Es ermöglicht einen vollständigen Wortschatzvergleich zwischen den Büchern Laozi und Zhuangzi.
In die Übersetzung eingeflossen ist außerdem die Lektüre führender englischsprachiger Übersetzungen sowie klassischer Kommentare zum Zhuangzi. Im Ergebnis ist eine zweisprachige, hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit überprüfbare Referenzausgabe entstanden, die dem deutschsprachigen Publikum Anschluß an die lebhafte internationale, vor allem amerikanisch-chinesische Diskussion zum Daoismus verschafft und als Textgrundlage für weitere Betrachtungen dienen kann.
enthält außer der deutschen Übersetzung den Originaltext der altchinesischen Standardausgabe, die Pinyin-Lautumschrift, ein vollständiges Glossar mit Konkordanz zum Buch Laozi sowie zahlreiche Anmerkungen und Kommentare.
900 Seiten, gebunden
"Warum überhaupt eine weitere Übertragung und weitere Deutung von Zhuang Zi?" fragt der Bonner Sinologe und Übersetzer Wolfgang Kubin (2013, S. 8) in der Einleitung zu seiner bei Herder erschienenen Textauswahl. Hat sich die Diskussion um diesen altchinesischen Klassiker nicht erschöpft? Kann die deutschsprachige Sinologie auf diesem - wie es scheint - abgegrasten Feld überhaupt noch etwas beitragen? Nach den berühmten Aphorismen von Laozi zählt das Buch Zhuangzi als wichtigste Quelle des altchinesischen Daoismus. Es geht Zhuangzi nicht um Ratschläge an die Herrschenden, er buhlt nicht um deren Gunst, im Gegenteil, Philosophen, die im Wetteifer um eine Stelle oder ein Stipendium aus ihrer Verwirrtheit originelle Theorien und Konzepte zaubern, erscheinen ihm verrückt oder lächerlich. Er überzieht sie mit feinem Spott, um auf das Eigentliche zurückzulenken, das Einfache, das eigentlich keiner Hinlenkung bedarf: die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, sich selbst zu folgen, die Freiheit, mit der Natur zu leben.
Im deutschen Sprachraum existiert bis heute keine vollständige Übersetzung des Zhuangzi aus dem Chinesischen. Die deutschsprachige Zhuangzi-Rezeption wird von der Ausgabe Richard Wilhelms aus dem Jahr 1912 dominiert, die den textus receptus nach Guo Xiang (gest. 312) um etwa ein Drittel gekürzt wiedergibt und neu gliedert. Wilhelms übersetzerische Pionierleistung wird darüberhinaus durch seine spezifische Lesart geschmälert, an schwierigen oder unklaren Stellen christliche Namen und Begriffe in den altchinesischen Text einzusetzen.
Eine zweite deutschprachige Ausgabe des Zhuangzi (Schuhmacher, 2008) fußt auf der Übersetzung der englischsprachigen Ausgabe von Victor H. Mair (1994) und entstand ohne Zugang zur chinesischen Vorlage. Sie führt den Leser an zahlreichen Stellen in die Irre. Der Diskurs über daoistische Ideen, der auch im Westen seit den 1920er Jahren eine Belebung erfahren hat, stützt sich im deutschsprachigen Raum daher bislang auf eine völlig unzureichende Textgrundlage.
Diese Lücke wird durch die hier vorgelegte, zweisprachige Ausgabe geschlossen. Innerhalb eines siebenjährigen Editionsprojektes wurden zunächst zwei Interlinearfassungen aus der chinesischen Vorlage erarbeitet, im ersten Schritt Zeichen für Zeichen, im zweiten Satz für Satz. Abschließend wurde der Fokus auf die poetische und literarische Qualität der Wiedergabe der Metaphern, Geschichten und Dialoge im Zhuangzi gerichtet, um eine in der deutschen Sprache stimmige Übertragung bewerkstelligen zu können.
Begleitend zur Übersetzung wurde ein Glossar angelegt, das nicht nur die Kernbegriffe, sondern alle im Zhuangzi und im Laozi vorkommenden Zeichen umfaßt. Auf diese Weise tritt nicht nur die semantische Vielfalt der Verwendung der chinesischen Zeichen in verschiedenen Teilen des Zhuangzi systematisch hervor. Es ermöglicht einen vollständigen Wortschatzvergleich zwischen den Büchern Laozi und Zhuangzi.
In die Übersetzung eingeflossen ist außerdem die Lektüre führender englischsprachiger Übersetzungen sowie klassischer Kommentare zum Zhuangzi. Im Ergebnis ist eine zweisprachige, hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit überprüfbare Referenzausgabe entstanden, die dem deutschsprachigen Publikum Anschluß an die lebhafte internationale, vor allem amerikanisch-chinesische Diskussion zum Daoismus verschafft und als Textgrundlage für weitere Betrachtungen dienen kann.
Aus dem Chinesischen von Viktor Kalinke
enthält außer der deutschen Übersetzung den Originaltext der altchinesischen Standardausgabe, die Pinyin-Lautumschrift, ein vollständiges Glossar mit Konkordanz zum Buch Laozi sowie zahlreiche Anmerkungen und Kommentare.
900 Seiten, gebunden
"Warum überhaupt eine weitere Übertragung und weitere Deutung von Zhuang Zi?" fragt der Bonner Sinologe und Übersetzer Wolfgang Kubin (2013, S. 8) in der Einleitung zu seiner bei Herder erschienenen Textauswahl. Hat sich die Diskussion um diesen altchinesischen Klassiker nicht erschöpft? Kann die deutschsprachige Sinologie auf diesem - wie es scheint - abgegrasten Feld überhaupt noch etwas beitragen? Nach den berühmten Aphorismen von Laozi zählt das Buch Zhuangzi als wichtigste Quelle des altchinesischen Daoismus. Es geht Zhuangzi nicht um Ratschläge an die Herrschenden, er buhlt nicht um deren Gunst, im Gegenteil, Philosophen, die im Wetteifer um eine Stelle oder ein Stipendium aus ihrer Verwirrtheit originelle Theorien und Konzepte zaubern, erscheinen ihm verrückt oder lächerlich. Er überzieht sie mit feinem Spott, um auf das Eigentliche zurückzulenken, das Einfache, das eigentlich keiner Hinlenkung bedarf: die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, sich selbst zu folgen, die Freiheit, mit der Natur zu leben.
Im deutschen Sprachraum existiert bis heute keine vollständige Übersetzung des Zhuangzi aus dem Chinesischen. Die deutschsprachige Zhuangzi-Rezeption wird von der Ausgabe Richard Wilhelms aus dem Jahr 1912 dominiert, die den textus receptus nach Guo Xiang (gest. 312) um etwa ein Drittel gekürzt wiedergibt und neu gliedert. Wilhelms übersetzerische Pionierleistung wird darüberhinaus durch seine spezifische Lesart geschmälert, an schwierigen oder unklaren Stellen christliche Namen und Begriffe in den altchinesischen Text einzusetzen.
Eine zweite deutschprachige Ausgabe des Zhuangzi (Schuhmacher, 2008) fußt auf der Übersetzung der englischsprachigen Ausgabe von Victor H. Mair (1994) und entstand ohne Zugang zur chinesischen Vorlage. Sie führt den Leser an zahlreichen Stellen in die Irre. Der Diskurs über daoistische Ideen, der auch im Westen seit den 1920er Jahren eine Belebung erfahren hat, stützt sich im deutschsprachigen Raum daher bislang auf eine völlig unzureichende Textgrundlage.
Diese Lücke wird durch die hier vorgelegte, zweisprachige Ausgabe geschlossen. Innerhalb eines siebenjährigen Editionsprojektes wurden zunächst zwei Interlinearfassungen aus der chinesischen Vorlage erarbeitet, im ersten Schritt Zeichen für Zeichen, im zweiten Satz für Satz. Abschließend wurde der Fokus auf die poetische und literarische Qualität der Wiedergabe der Metaphern, Geschichten und Dialoge im Zhuangzi gerichtet, um eine in der deutschen Sprache stimmige Übertragung bewerkstelligen zu können.
Begleitend zur Übersetzung wurde ein Glossar angelegt, das nicht nur die Kernbegriffe, sondern alle im Zhuangzi und im Laozi vorkommenden Zeichen umfaßt. Auf diese Weise tritt nicht nur die semantische Vielfalt der Verwendung der chinesischen Zeichen in verschiedenen Teilen des Zhuangzi systematisch hervor. Es ermöglicht einen vollständigen Wortschatzvergleich zwischen den Büchern Laozi und Zhuangzi.
In die Übersetzung eingeflossen ist außerdem die Lektüre führender englischsprachiger Übersetzungen sowie klassischer Kommentare zum Zhuangzi. Im Ergebnis ist eine zweisprachige, hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit überprüfbare Referenzausgabe entstanden, die dem deutschsprachigen Publikum Anschluß an die lebhafte internationale, vor allem amerikanisch-chinesische Diskussion zum Daoismus verschafft und als Textgrundlage für weitere Betrachtungen dienen kann.
enthält außer der deutschen Übersetzung den Originaltext der altchinesischen Standardausgabe, die Pinyin-Lautumschrift, ein vollständiges Glossar mit Konkordanz zum Buch Laozi sowie zahlreiche Anmerkungen und Kommentare.
900 Seiten, gebunden
"Warum überhaupt eine weitere Übertragung und weitere Deutung von Zhuang Zi?" fragt der Bonner Sinologe und Übersetzer Wolfgang Kubin (2013, S. 8) in der Einleitung zu seiner bei Herder erschienenen Textauswahl. Hat sich die Diskussion um diesen altchinesischen Klassiker nicht erschöpft? Kann die deutschsprachige Sinologie auf diesem - wie es scheint - abgegrasten Feld überhaupt noch etwas beitragen? Nach den berühmten Aphorismen von Laozi zählt das Buch Zhuangzi als wichtigste Quelle des altchinesischen Daoismus. Es geht Zhuangzi nicht um Ratschläge an die Herrschenden, er buhlt nicht um deren Gunst, im Gegenteil, Philosophen, die im Wetteifer um eine Stelle oder ein Stipendium aus ihrer Verwirrtheit originelle Theorien und Konzepte zaubern, erscheinen ihm verrückt oder lächerlich. Er überzieht sie mit feinem Spott, um auf das Eigentliche zurückzulenken, das Einfache, das eigentlich keiner Hinlenkung bedarf: die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, sich selbst zu folgen, die Freiheit, mit der Natur zu leben.
Im deutschen Sprachraum existiert bis heute keine vollständige Übersetzung des Zhuangzi aus dem Chinesischen. Die deutschsprachige Zhuangzi-Rezeption wird von der Ausgabe Richard Wilhelms aus dem Jahr 1912 dominiert, die den textus receptus nach Guo Xiang (gest. 312) um etwa ein Drittel gekürzt wiedergibt und neu gliedert. Wilhelms übersetzerische Pionierleistung wird darüberhinaus durch seine spezifische Lesart geschmälert, an schwierigen oder unklaren Stellen christliche Namen und Begriffe in den altchinesischen Text einzusetzen.
Eine zweite deutschprachige Ausgabe des Zhuangzi (Schuhmacher, 2008) fußt auf der Übersetzung der englischsprachigen Ausgabe von Victor H. Mair (1994) und entstand ohne Zugang zur chinesischen Vorlage. Sie führt den Leser an zahlreichen Stellen in die Irre. Der Diskurs über daoistische Ideen, der auch im Westen seit den 1920er Jahren eine Belebung erfahren hat, stützt sich im deutschsprachigen Raum daher bislang auf eine völlig unzureichende Textgrundlage.
Diese Lücke wird durch die hier vorgelegte, zweisprachige Ausgabe geschlossen. Innerhalb eines siebenjährigen Editionsprojektes wurden zunächst zwei Interlinearfassungen aus der chinesischen Vorlage erarbeitet, im ersten Schritt Zeichen für Zeichen, im zweiten Satz für Satz. Abschließend wurde der Fokus auf die poetische und literarische Qualität der Wiedergabe der Metaphern, Geschichten und Dialoge im Zhuangzi gerichtet, um eine in der deutschen Sprache stimmige Übertragung bewerkstelligen zu können.
Begleitend zur Übersetzung wurde ein Glossar angelegt, das nicht nur die Kernbegriffe, sondern alle im Zhuangzi und im Laozi vorkommenden Zeichen umfaßt. Auf diese Weise tritt nicht nur die semantische Vielfalt der Verwendung der chinesischen Zeichen in verschiedenen Teilen des Zhuangzi systematisch hervor. Es ermöglicht einen vollständigen Wortschatzvergleich zwischen den Büchern Laozi und Zhuangzi.
In die Übersetzung eingeflossen ist außerdem die Lektüre führender englischsprachiger Übersetzungen sowie klassischer Kommentare zum Zhuangzi. Im Ergebnis ist eine zweisprachige, hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit überprüfbare Referenzausgabe entstanden, die dem deutschsprachigen Publikum Anschluß an die lebhafte internationale, vor allem amerikanisch-chinesische Diskussion zum Daoismus verschafft und als Textgrundlage für weitere Betrachtungen dienen kann.
Über den Autor
Tschuang-Tse, Tshuang-Tzu, Dschuang Dsi
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Östliche Philosophie |
Genre: | Philosophie |
Region: | Osten |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783866602229 |
ISBN-10: | 3866602227 |
Sprache: |
Chinesisch
Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zhuangzi |
Übersetzung: | Kalinke, Viktor |
Hersteller: |
Klemm, Torsten, Dr.
Leipziger Literaturverlag |
Maße: | 174 x 243 x 53 mm |
Von/Mit: | Zhuangzi |
Erscheinungsdatum: | 10.08.2017 |
Gewicht: | 1,662 kg |
Über den Autor
Tschuang-Tse, Tshuang-Tzu, Dschuang Dsi
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Östliche Philosophie |
Genre: | Philosophie |
Region: | Osten |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783866602229 |
ISBN-10: | 3866602227 |
Sprache: |
Chinesisch
Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zhuangzi |
Übersetzung: | Kalinke, Viktor |
Hersteller: |
Klemm, Torsten, Dr.
Leipziger Literaturverlag |
Maße: | 174 x 243 x 53 mm |
Von/Mit: | Zhuangzi |
Erscheinungsdatum: | 10.08.2017 |
Gewicht: | 1,662 kg |
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