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Yeti - Der Schneemensch im Himalaja
Taschenbuch von Ernst Probst
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als
¿Yeti¿, andere als ¿Migö¿, ¿Gang Mi¿, ¿Lmung¿, ¿Chumung¿, ¿Chemo¿ oder ¿Kangchendzönga-Dämon¿. Zwei bis drei Meter groß sollen diese Affenmenschen sein,
mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fußabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fußabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter
Höhe im ¿ewigen Schnee¿ entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende ¿Yetis¿ gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen
¿Yeti¿-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen.
Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches ¿Yeti. Der Schneemensch im Himalajä, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen
ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele große Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich
auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010).
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung
harren. Bisher sind auf unserem ¿blauen Planeten¿ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind.
Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916¿2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig.
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als
¿Yeti¿, andere als ¿Migö¿, ¿Gang Mi¿, ¿Lmung¿, ¿Chumung¿, ¿Chemo¿ oder ¿Kangchendzönga-Dämon¿. Zwei bis drei Meter groß sollen diese Affenmenschen sein,
mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fußabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fußabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter
Höhe im ¿ewigen Schnee¿ entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende ¿Yetis¿ gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen
¿Yeti¿-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen.
Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches ¿Yeti. Der Schneemensch im Himalajä, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschließen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen
ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele große Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich
auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010).
Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung
harren. Bisher sind auf unserem ¿blauen Planeten¿ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind.
Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916¿2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleißarbeit die Kryptozoologie nachhaltig.
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Zoologie
Genre: Biologie
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 132
Inhalt: 132 S.
ISBN-13: 9783656370161
ISBN-10: 3656370168
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Probst, Ernst
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Publishing
Maße: 210 x 148 x 10 mm
Von/Mit: Ernst Probst
Erscheinungsdatum: 11.02.2013
Gewicht: 0,202 kg
preigu-id: 106070475
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Zoologie
Genre: Biologie
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Seiten: 132
Inhalt: 132 S.
ISBN-13: 9783656370161
ISBN-10: 3656370168
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Probst, Ernst
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Publishing
Maße: 210 x 148 x 10 mm
Von/Mit: Ernst Probst
Erscheinungsdatum: 11.02.2013
Gewicht: 0,202 kg
preigu-id: 106070475
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