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Beschreibung
1 Einführung/Introduction.- 1.1 Ausgangslage, Aufgaben und Zielsetzung.- 1.2 Inhaltsübersicht in Kurzfassung.- 1.3 Opening, Tasks, and Purpose.- 1.4 Summary of Contents.- 2 Möglichkeiten der Transplantationsmedizin Leidverminderung und Lebensrettung.- 2.1 Präventivmedizin.- 2.2 Alternativen zur Transplantation.- 2.3 Mögliche Zell-, Gewebs- und Organtransplantationen.- 2.4 Grundsätzliches zur Indikationsstellung.- 2.5 Die Ergebnisse der therapeutischen allogenen Zell-, Gewebe- und Organtransplantation.- 2.6 Verbesserung der Lebensqualität durch Transplantation.- 2.7 Psychologische Aspekte.- 2.8 Das Problem des Organmangels.- 2.9 Suche nach Abhilfe.- 2.10 Ethisch - rechtliche Überlegungen zur Verantwortung von Staat und Gesellschaft für den Schutz des Lebens und der Gesundheit der Bürger.- 2.11 Schlussfolgerung.- 3 Neuere Alternativen: Biotechnologie.- 3.1 Grundlagen und Begriffe.- 3.2 Extrazelluläre Matrices (EZM) und Biomaterialien.- 3.3 Benutzte Zellen.- 3.4 Bioreaktoren.- 3.5 Verkapselung von Zellen.- 3.6 Komplexe bioartifizielle Systeme.- 3.7 Biologische Reaktionen gegen Fremdmaterial.- 3.8 Biologische Beurteilung bioartifizieller Konstrukte.- 3.9 Schlussfolgerung.- 4 Entwicklung der Xenotransplantation.- 4.1 Geschichte der Xenotransplantation.- 4.2 Begriff der Xenotransplantation.- 4.3 Stand der tierexperimentellen "Xenotransplantation".- 4.4 Schlussfolgerung.- 5 Tiere als Quelle für Xenotransplantate.- 5.1 Vorzüge eines Einsatzes von Tiertransplantaten.- 5.2 Das Problem der Inanspruchnahme von Tieren zu vom Menschen gesetzten Zwecken.- 5.3 Anatomische und physiologische Probleme der Xenotransplantation.- 5.4 Artgerechtheit der Tieraufzucht und Tierhaltung (SPF) unter den Bedingungen der Xenotransplantation.- 5.5 Schlussfolgerung.- 6 Immunologieder Xenotransplantation.- 6.1 Grundlagen, Begriffe, Gliederungen.- 6.2 Mechanismen immunologischer Transplantat-Abstoßungsreaktionen.- 6.3 Beeinflussung der Abstoßungsreaktionen (Wege zur immunologischen Akzeptanz von Transplantaten).- 6.4 Schlussfolgerung.- 7 Erstellung transgener Tiere.- 7.1 Bedeutung der Gentechnik und Klonierung für die Xenotransplantation.- 7.2 Gentechnische Grundlagen.- 7.3 Gentechnische Veränderungen und ihre Konsequenzen.- 7.4 Gentechnische Veränderung von Tieren aus ethischer Sicht.- 7.5 Erstellung transgener Schweine.- 7.6 Klonieren und Klone.- 7.7 Schlussfolgerung.- 8 Infektionsgefahren und ihre Einschätzbarkeit.- 8.1 Begriff der Xenozoonose.- 8.2 Die Virolyse - ein Hauptabwehrsystem gegen behüllte Viren, die von Nicht-Primaten stammen.- 8.3 Unterbindung der Virolyse.- 8.4 Überwinden der physikalischen Barrieren gegen Virusinfektion infolge eines die Artgrenzen überschreitenden Zell-, Gewebeoder Organtransfers.- 8.5 Konsequenzen der Unterbindung der Virolyse und der Umgehung von physikalischen Barrieren.- 8.6 Persistente Viren.- 8.7 Schweine als potentielle Organquelle.- 8.8 Übertragungsrisiko von Schweineviren auf Menschen.- 8.9 Mechanismen der Neubildung von pathogenen Viren.- 8.10 Mögliche Adaptation der Viren.- 8.11 Das virusfreie Schwein.- 8.12 Screening Prozeduren für zoonotische Erreger.- 8.13 Schlussfolgerung.- 9 Risikobewertung.- 9.1 Virale Risikobewertung.- 9.2 Virale Risikoabschätzung.- 9.3 Der Umgang mit dem Infektionsrisiko aus philosophischer Sicht.- 9.3.1 Gefahr und Risiko.- 9.4 Schlussfolgerung.- 10 Anthropologische und ethische Implikationen der Xenotransplantation.- 10.1 Anthropologische Grundfragen der Xenotransplantation.- 10.2 Ethische Fragen der Xenotransplantation.- 10.3 Schlussfolgerung.- 11 RechtlicherRegelungsrahmen der Xenotransplantation- national und international.- 11.1 Rechtlicher Regelungsrahmen. Einführung.- 11.2 Schlussfolgerung.- 12 Anwendungs- und Folgekosten der Xenotransplantation.- 12.1 Kosten für die Generierung gentechnisch veränderter Schweine.- 12.2 Haltungskosten für Schweine im konventionellen und im SPF-Bereich.- 12.3 Erwartete Kosten bei Organentnahme von transgenen Tiere
1 Einführung/Introduction.- 1.1 Ausgangslage, Aufgaben und Zielsetzung.- 1.2 Inhaltsübersicht in Kurzfassung.- 1.3 Opening, Tasks, and Purpose.- 1.4 Summary of Contents.- 2 Möglichkeiten der Transplantationsmedizin Leidverminderung und Lebensrettung.- 2.1 Präventivmedizin.- 2.2 Alternativen zur Transplantation.- 2.3 Mögliche Zell-, Gewebs- und Organtransplantationen.- 2.4 Grundsätzliches zur Indikationsstellung.- 2.5 Die Ergebnisse der therapeutischen allogenen Zell-, Gewebe- und Organtransplantation.- 2.6 Verbesserung der Lebensqualität durch Transplantation.- 2.7 Psychologische Aspekte.- 2.8 Das Problem des Organmangels.- 2.9 Suche nach Abhilfe.- 2.10 Ethisch - rechtliche Überlegungen zur Verantwortung von Staat und Gesellschaft für den Schutz des Lebens und der Gesundheit der Bürger.- 2.11 Schlussfolgerung.- 3 Neuere Alternativen: Biotechnologie.- 3.1 Grundlagen und Begriffe.- 3.2 Extrazelluläre Matrices (EZM) und Biomaterialien.- 3.3 Benutzte Zellen.- 3.4 Bioreaktoren.- 3.5 Verkapselung von Zellen.- 3.6 Komplexe bioartifizielle Systeme.- 3.7 Biologische Reaktionen gegen Fremdmaterial.- 3.8 Biologische Beurteilung bioartifizieller Konstrukte.- 3.9 Schlussfolgerung.- 4 Entwicklung der Xenotransplantation.- 4.1 Geschichte der Xenotransplantation.- 4.2 Begriff der Xenotransplantation.- 4.3 Stand der tierexperimentellen "Xenotransplantation".- 4.4 Schlussfolgerung.- 5 Tiere als Quelle für Xenotransplantate.- 5.1 Vorzüge eines Einsatzes von Tiertransplantaten.- 5.2 Das Problem der Inanspruchnahme von Tieren zu vom Menschen gesetzten Zwecken.- 5.3 Anatomische und physiologische Probleme der Xenotransplantation.- 5.4 Artgerechtheit der Tieraufzucht und Tierhaltung (SPF) unter den Bedingungen der Xenotransplantation.- 5.5 Schlussfolgerung.- 6 Immunologieder Xenotransplantation.- 6.1 Grundlagen, Begriffe, Gliederungen.- 6.2 Mechanismen immunologischer Transplantat-Abstoßungsreaktionen.- 6.3 Beeinflussung der Abstoßungsreaktionen (Wege zur immunologischen Akzeptanz von Transplantaten).- 6.4 Schlussfolgerung.- 7 Erstellung transgener Tiere.- 7.1 Bedeutung der Gentechnik und Klonierung für die Xenotransplantation.- 7.2 Gentechnische Grundlagen.- 7.3 Gentechnische Veränderungen und ihre Konsequenzen.- 7.4 Gentechnische Veränderung von Tieren aus ethischer Sicht.- 7.5 Erstellung transgener Schweine.- 7.6 Klonieren und Klone.- 7.7 Schlussfolgerung.- 8 Infektionsgefahren und ihre Einschätzbarkeit.- 8.1 Begriff der Xenozoonose.- 8.2 Die Virolyse - ein Hauptabwehrsystem gegen behüllte Viren, die von Nicht-Primaten stammen.- 8.3 Unterbindung der Virolyse.- 8.4 Überwinden der physikalischen Barrieren gegen Virusinfektion infolge eines die Artgrenzen überschreitenden Zell-, Gewebeoder Organtransfers.- 8.5 Konsequenzen der Unterbindung der Virolyse und der Umgehung von physikalischen Barrieren.- 8.6 Persistente Viren.- 8.7 Schweine als potentielle Organquelle.- 8.8 Übertragungsrisiko von Schweineviren auf Menschen.- 8.9 Mechanismen der Neubildung von pathogenen Viren.- 8.10 Mögliche Adaptation der Viren.- 8.11 Das virusfreie Schwein.- 8.12 Screening Prozeduren für zoonotische Erreger.- 8.13 Schlussfolgerung.- 9 Risikobewertung.- 9.1 Virale Risikobewertung.- 9.2 Virale Risikoabschätzung.- 9.3 Der Umgang mit dem Infektionsrisiko aus philosophischer Sicht.- 9.3.1 Gefahr und Risiko.- 9.4 Schlussfolgerung.- 10 Anthropologische und ethische Implikationen der Xenotransplantation.- 10.1 Anthropologische Grundfragen der Xenotransplantation.- 10.2 Ethische Fragen der Xenotransplantation.- 10.3 Schlussfolgerung.- 11 RechtlicherRegelungsrahmen der Xenotransplantation- national und international.- 11.1 Rechtlicher Regelungsrahmen. Einführung.- 11.2 Schlussfolgerung.- 12 Anwendungs- und Folgekosten der Xenotransplantation.- 12.1 Kosten für die Generierung gentechnisch veränderter Schweine.- 12.2 Haltungskosten für Schweine im konventionellen und im SPF-Bereich.- 12.3 Erwartete Kosten bei Organentnahme von transgenen Tiere
Zusammenfassung

Includes supplementary material: [...]

Inhaltsverzeichnis
1 Einführung/Introduction.- 1.1 Ausgangslage, Aufgaben und Zielsetzung.- 1.2 Inhaltsübersicht in Kurzfassung.- 1.3 Opening, Tasks, and Purpose.- 1.4 Summary of Contents.- 2 Möglichkeiten der Transplantationsmedizin Leidverminderung und Lebensrettung.- 2.1 Präventivmedizin.- 2.2 Alternativen zur Transplantation.- 2.3 Mögliche Zell-, Gewebs- und Organtransplantationen.- 2.4 Grundsätzliches zur Indikationsstellung.- 2.5 Die Ergebnisse der therapeutischen allogenen Zell-, Gewebe- und Organtransplantation.- 2.6 Verbesserung der Lebensqualität durch Transplantation.- 2.7 Psychologische Aspekte.- 2.8 Das Problem des Organmangels.- 2.9 Suche nach Abhilfe.- 2.10 Ethisch - rechtliche Überlegungen zur Verantwortung von Staat und Gesellschaft für den Schutz des Lebens und der Gesundheit der Bürger.- 2.11 Schlussfolgerung.- 3 Neuere Alternativen: Biotechnologie.- 3.1 Grundlagen und Begriffe.- 3.2 Extrazelluläre Matrices (EZM) und Biomaterialien.- 3.3 Benutzte Zellen.- 3.4 Bioreaktoren.- 3.5 Verkapselung von Zellen.- 3.6 Komplexe bioartifizielle Systeme.- 3.7 Biologische Reaktionen gegen Fremdmaterial.- 3.8 Biologische Beurteilung bioartifizieller Konstrukte.- 3.9 Schlussfolgerung.- 4 Entwicklung der Xenotransplantation.- 4.1 Geschichte der Xenotransplantation.- 4.2 Begriff der Xenotransplantation.- 4.3 Stand der tierexperimentellen "Xenotransplantation".- 4.4 Schlussfolgerung.- 5 Tiere als Quelle für Xenotransplantate.- 5.1 Vorzüge eines Einsatzes von Tiertransplantaten.- 5.2 Das Problem der Inanspruchnahme von Tieren zu vom Menschen gesetzten Zwecken.- 5.3 Anatomische und physiologische Probleme der Xenotransplantation.- 5.4 Artgerechtheit der Tieraufzucht und Tierhaltung (SPF) unter den Bedingungen der Xenotransplantation.- 5.5 Schlussfolgerung.- 6 Immunologieder Xenotransplantation.- 6.1 Grundlagen, Begriffe, Gliederungen.- 6.2 Mechanismen immunologischer Transplantat-Abstoßungsreaktionen.- 6.3 Beeinflussung der Abstoßungsreaktionen (Wege zur immunologischen Akzeptanz von Transplantaten).- 6.4 Schlussfolgerung.- 7 Erstellung transgener Tiere.- 7.1 Bedeutung der Gentechnik und Klonierung für die Xenotransplantation.- 7.2 Gentechnische Grundlagen.- 7.3 Gentechnische Veränderungen und ihre Konsequenzen.- 7.4 Gentechnische Veränderung von Tieren aus ethischer Sicht.- 7.5 Erstellung transgener Schweine.- 7.6 Klonieren und Klone.- 7.7 Schlussfolgerung.- 8 Infektionsgefahren und ihre Einschätzbarkeit.- 8.1 Begriff der Xenozoonose.- 8.2 Die Virolyse - ein Hauptabwehrsystem gegen behüllte Viren, die von Nicht-Primaten stammen.- 8.3 Unterbindung der Virolyse.- 8.4 Überwinden der physikalischen Barrieren gegen Virusinfektion infolge eines die Artgrenzen überschreitenden Zell-, Gewebeoder Organtransfers.- 8.5 Konsequenzen der Unterbindung der Virolyse und der Umgehung von physikalischen Barrieren.- 8.6 Persistente Viren.- 8.7 Schweine als potentielle Organquelle.- 8.8 Übertragungsrisiko von Schweineviren auf Menschen.- 8.9 Mechanismen der Neubildung von pathogenen Viren.- 8.10 Mögliche Adaptation der Viren.- 8.11 Das virusfreie Schwein.- 8.12 Screening Prozeduren für zoonotische Erreger.- 8.13 Schlussfolgerung.- 9 Risikobewertung.- 9.1 Virale Risikobewertung.- 9.2 Virale Risikoabschätzung.- 9.3 Der Umgang mit dem Infektionsrisiko aus philosophischer Sicht.- 9.3.1 Gefahr und Risiko.- 9.4 Schlussfolgerung.- 10 Anthropologische und ethische Implikationen der Xenotransplantation.- 10.1 Anthropologische Grundfragen der Xenotransplantation.- 10.2 Ethische Fragen der Xenotransplantation.- 10.3 Schlussfolgerung.- 11 RechtlicherRegelungsrahmen der Xenotransplantation- national und international.- 11.1 Rechtlicher Regelungsrahmen. Einführung.- 11.2 Schlussfolgerung.- 12 Anwendungs- und Folgekosten der Xenotransplantation.- 12.1 Kosten für die Generierung gentechnisch veränderter Schweine.- 12.2 Haltungskosten für Schweine im konventionellen und im SPF-Bereich.- 12.3 Erwartete Kosten bei Organentnahme von transgenen Tieren.- 12.4 Transplantationskosten.- 12.5 Kosten der Nachbehandlung mit und ohne Immunsuppression.- 12.6 Kostenanalysen für den Bereich der Xenotransplantation.- 12.7 Markt für die Xenotransplantation.- 12.8 Schlussfolgerung.- 13 Grundsätze und Empfehlungen.- Personenregister.- Autorenverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Andere Fachgebiete
Genre: Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xix
375 S.
ISBN-13: 9783642640322
ISBN-10: 364264032X
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Beckmann, J. P.
Brem, G.
Eigler, F. W.
Günzburg, W.
Hammer, C.
Müller-Ruchholtz, W.
Neumann-Held, E. M.
Schreiber, H. -L.
Redaktion: Uhl, D.
Herausgeber: D Uhl
Hersteller: Springer
Springer Vieweg
Springer-Verlag GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 235 x 155 x 22 mm
Von/Mit: J. P. Beckmann (u. a.)
Erscheinungsdatum: 26.09.2011
Gewicht: 0,604 kg
Artikel-ID: 106335485