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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Lehrveranstaltung Pflegetheoretische Grundbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege in heutiger Zeit wird häufig auf Grund der Problemstellungen des Personalmangels,
der Arbeitsüberlastung und einer nicht angemessenen Vergütung diskutiert.
Weitere Mängel wie eine unzureichende Aus- und Weiterbildung stehen nur selten im
Fokus der Öffentlichkeit. Um diesen Unzulänglichkeiten entgegenzuwirken, sind Modelle
notwendig, welche sich intensiv mit dieser Problematik auseinandersetzen und entsprechende
Maßnahmen stützen können. Die Mehrzahl der Pflegemodelle und
-theorien stammt aus den Vereinigten Staaten. Infolge der verspäteten Etablierung der
Pflegewissenschaft in Deutschland weist die deutschsprachige Theoriebildung einen im
internationalen Vergleich noch geringen Stellenwert auf. Dennoch gibt es in Deutschland
einige bedeutsamen Pflegemodelle. Einen hohen Bekanntheitsgrad hat das von
Karin Wittneben in ihrer 1991 veröffentlichten Dissertation entwickelte Modell der multidimensionalen
Patientenorientierung erlangt.
Vor diesem Hintergrund soll dem interessierten Leser ein Einblick in das Stufenmodell
der multidimensionalen Patientenorientierung gewährt werden. Er soll deren Aufbau sowie
den Bezug zur Pflegedidaktik erkennen. Die Zielsetzung besteht zudem darin, Anwendungsmöglichkeiten
für die Umsetzung in der Praxis zu schaffen. Durch kritische
Ansätze im weiteren Verlauf der Arbeit möchte die Verfasserin aufzeigen, dass es keinesfalls
ein standardisiertes Modell für die Anwendung in der Praxis gibt. Vielmehr soll
deutlich gemacht werden, dass eine individuelle Anpassung an die jeweilige Situation
und zeitlich bedingte Veränderungen notwendig sind.
Um dies zu erreichen, beschreibt der erste Teil der Arbeit zunächst den Lebensweg
Wittnebens und die Entwicklung des Modells. Im weiteren Verlauf werden dann
Schwerpunkte sowie die einzelnen Ebenen dargelegt. Nach diesem Überblick werden
pflegedidaktische Ansätze vorgestellt, um so das Verständnis von Patientenorientierung
bestmöglich zu vermitteln. Der Fokus liegt hierbei zum einen auf der Patientenorientierung
und zum anderen auf der schülerorientierten Umsetzungsstrategie in der Ausbildung.
Das Verständnis des Menschenbildes nach Wittneben sowie das Ordnungsmuster
der verschiedenen Stufen bilden den Hauptansatz der kritischen Betrachtung. Das
abschließende Resümee bietet dem Leser Denkanstöße sowie einen kurzen Ausblick.
der Arbeitsüberlastung und einer nicht angemessenen Vergütung diskutiert.
Weitere Mängel wie eine unzureichende Aus- und Weiterbildung stehen nur selten im
Fokus der Öffentlichkeit. Um diesen Unzulänglichkeiten entgegenzuwirken, sind Modelle
notwendig, welche sich intensiv mit dieser Problematik auseinandersetzen und entsprechende
Maßnahmen stützen können. Die Mehrzahl der Pflegemodelle und
-theorien stammt aus den Vereinigten Staaten. Infolge der verspäteten Etablierung der
Pflegewissenschaft in Deutschland weist die deutschsprachige Theoriebildung einen im
internationalen Vergleich noch geringen Stellenwert auf. Dennoch gibt es in Deutschland
einige bedeutsamen Pflegemodelle. Einen hohen Bekanntheitsgrad hat das von
Karin Wittneben in ihrer 1991 veröffentlichten Dissertation entwickelte Modell der multidimensionalen
Patientenorientierung erlangt.
Vor diesem Hintergrund soll dem interessierten Leser ein Einblick in das Stufenmodell
der multidimensionalen Patientenorientierung gewährt werden. Er soll deren Aufbau sowie
den Bezug zur Pflegedidaktik erkennen. Die Zielsetzung besteht zudem darin, Anwendungsmöglichkeiten
für die Umsetzung in der Praxis zu schaffen. Durch kritische
Ansätze im weiteren Verlauf der Arbeit möchte die Verfasserin aufzeigen, dass es keinesfalls
ein standardisiertes Modell für die Anwendung in der Praxis gibt. Vielmehr soll
deutlich gemacht werden, dass eine individuelle Anpassung an die jeweilige Situation
und zeitlich bedingte Veränderungen notwendig sind.
Um dies zu erreichen, beschreibt der erste Teil der Arbeit zunächst den Lebensweg
Wittnebens und die Entwicklung des Modells. Im weiteren Verlauf werden dann
Schwerpunkte sowie die einzelnen Ebenen dargelegt. Nach diesem Überblick werden
pflegedidaktische Ansätze vorgestellt, um so das Verständnis von Patientenorientierung
bestmöglich zu vermitteln. Der Fokus liegt hierbei zum einen auf der Patientenorientierung
und zum anderen auf der schülerorientierten Umsetzungsstrategie in der Ausbildung.
Das Verständnis des Menschenbildes nach Wittneben sowie das Ordnungsmuster
der verschiedenen Stufen bilden den Hauptansatz der kritischen Betrachtung. Das
abschließende Resümee bietet dem Leser Denkanstöße sowie einen kurzen Ausblick.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Lehrveranstaltung Pflegetheoretische Grundbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege in heutiger Zeit wird häufig auf Grund der Problemstellungen des Personalmangels,
der Arbeitsüberlastung und einer nicht angemessenen Vergütung diskutiert.
Weitere Mängel wie eine unzureichende Aus- und Weiterbildung stehen nur selten im
Fokus der Öffentlichkeit. Um diesen Unzulänglichkeiten entgegenzuwirken, sind Modelle
notwendig, welche sich intensiv mit dieser Problematik auseinandersetzen und entsprechende
Maßnahmen stützen können. Die Mehrzahl der Pflegemodelle und
-theorien stammt aus den Vereinigten Staaten. Infolge der verspäteten Etablierung der
Pflegewissenschaft in Deutschland weist die deutschsprachige Theoriebildung einen im
internationalen Vergleich noch geringen Stellenwert auf. Dennoch gibt es in Deutschland
einige bedeutsamen Pflegemodelle. Einen hohen Bekanntheitsgrad hat das von
Karin Wittneben in ihrer 1991 veröffentlichten Dissertation entwickelte Modell der multidimensionalen
Patientenorientierung erlangt.
Vor diesem Hintergrund soll dem interessierten Leser ein Einblick in das Stufenmodell
der multidimensionalen Patientenorientierung gewährt werden. Er soll deren Aufbau sowie
den Bezug zur Pflegedidaktik erkennen. Die Zielsetzung besteht zudem darin, Anwendungsmöglichkeiten
für die Umsetzung in der Praxis zu schaffen. Durch kritische
Ansätze im weiteren Verlauf der Arbeit möchte die Verfasserin aufzeigen, dass es keinesfalls
ein standardisiertes Modell für die Anwendung in der Praxis gibt. Vielmehr soll
deutlich gemacht werden, dass eine individuelle Anpassung an die jeweilige Situation
und zeitlich bedingte Veränderungen notwendig sind.
Um dies zu erreichen, beschreibt der erste Teil der Arbeit zunächst den Lebensweg
Wittnebens und die Entwicklung des Modells. Im weiteren Verlauf werden dann
Schwerpunkte sowie die einzelnen Ebenen dargelegt. Nach diesem Überblick werden
pflegedidaktische Ansätze vorgestellt, um so das Verständnis von Patientenorientierung
bestmöglich zu vermitteln. Der Fokus liegt hierbei zum einen auf der Patientenorientierung
und zum anderen auf der schülerorientierten Umsetzungsstrategie in der Ausbildung.
Das Verständnis des Menschenbildes nach Wittneben sowie das Ordnungsmuster
der verschiedenen Stufen bilden den Hauptansatz der kritischen Betrachtung. Das
abschließende Resümee bietet dem Leser Denkanstöße sowie einen kurzen Ausblick.
der Arbeitsüberlastung und einer nicht angemessenen Vergütung diskutiert.
Weitere Mängel wie eine unzureichende Aus- und Weiterbildung stehen nur selten im
Fokus der Öffentlichkeit. Um diesen Unzulänglichkeiten entgegenzuwirken, sind Modelle
notwendig, welche sich intensiv mit dieser Problematik auseinandersetzen und entsprechende
Maßnahmen stützen können. Die Mehrzahl der Pflegemodelle und
-theorien stammt aus den Vereinigten Staaten. Infolge der verspäteten Etablierung der
Pflegewissenschaft in Deutschland weist die deutschsprachige Theoriebildung einen im
internationalen Vergleich noch geringen Stellenwert auf. Dennoch gibt es in Deutschland
einige bedeutsamen Pflegemodelle. Einen hohen Bekanntheitsgrad hat das von
Karin Wittneben in ihrer 1991 veröffentlichten Dissertation entwickelte Modell der multidimensionalen
Patientenorientierung erlangt.
Vor diesem Hintergrund soll dem interessierten Leser ein Einblick in das Stufenmodell
der multidimensionalen Patientenorientierung gewährt werden. Er soll deren Aufbau sowie
den Bezug zur Pflegedidaktik erkennen. Die Zielsetzung besteht zudem darin, Anwendungsmöglichkeiten
für die Umsetzung in der Praxis zu schaffen. Durch kritische
Ansätze im weiteren Verlauf der Arbeit möchte die Verfasserin aufzeigen, dass es keinesfalls
ein standardisiertes Modell für die Anwendung in der Praxis gibt. Vielmehr soll
deutlich gemacht werden, dass eine individuelle Anpassung an die jeweilige Situation
und zeitlich bedingte Veränderungen notwendig sind.
Um dies zu erreichen, beschreibt der erste Teil der Arbeit zunächst den Lebensweg
Wittnebens und die Entwicklung des Modells. Im weiteren Verlauf werden dann
Schwerpunkte sowie die einzelnen Ebenen dargelegt. Nach diesem Überblick werden
pflegedidaktische Ansätze vorgestellt, um so das Verständnis von Patientenorientierung
bestmöglich zu vermitteln. Der Fokus liegt hierbei zum einen auf der Patientenorientierung
und zum anderen auf der schülerorientierten Umsetzungsstrategie in der Ausbildung.
Das Verständnis des Menschenbildes nach Wittneben sowie das Ordnungsmuster
der verschiedenen Stufen bilden den Hauptansatz der kritischen Betrachtung. Das
abschließende Resümee bietet dem Leser Denkanstöße sowie einen kurzen Ausblick.
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783640432097 |
ISBN-10: | 3640432096 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stocker, Johanna |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Johanna Stocker |
Erscheinungsdatum: | 24.09.2009 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783640432097 |
ISBN-10: | 3640432096 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stocker, Johanna |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Johanna Stocker |
Erscheinungsdatum: | 24.09.2009 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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