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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtzeitig und zutreffend informiert zu sein, entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg in jedem Lebensbereich. Mit dieser ¿Weisheit¿ beschäftigen sich nicht nur einzelne Individuen, kleinere Gruppierungen oder mittelständische Unternehmen, sondern auch die unterschiedlichsten Staaten.
Die sog. Wirtschaftsspionage gewinnt in Zeiten wachsender technologischer Errungenschaften und Globalisierung immer mehr an Bedeutung und wird in den Medien äußerst heftig diskutiert.1 Rechtzeitige Informationsvorsprünge spielen für Staaten in ihrem geostrategischen Wettbewerb eine unabdingbare Rolle. Nachrichtendienste übernehmen die Aufgabe der Informationslieferung, um das eigene Land voranzutreiben.2 Sehr häufig gelangen dabei die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion in den Fokus der Betrachtung. In Russland oder der Ukraine sind Nachrichtendienste sogar gesetzlich dazu verpflichtet, die eigene Wirtschaft zu unterstützen. In Zeiten des kalten Krieges war man bestrebt, seine politische Souveränität zu stärken. Heutzutage dient dieses Machtspiel, unter Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Ziele, grundsätzlich der Stärkung der eigenen Stellung und der Sicherung der Gesellschaft.
Horrorszenarien, insbesondere der 11. September und ähnliche Terrorakte, veranlassen das Bundesamt für Verfassungsschutz zu enormen Präventionsmaßnahmen.3 Nicht nur die Bundesrepublik selbst, die aufgrund ihrer geopolitischen Lage und ihrer Rolle in der EU und der NATO begehrtes Aufklärungsziel fremder Geheimdienste ist, sondern auch deutsche Unternehmen, die mit ihrer Spitzentechnologie den Weltmarkt erobern, sind lukrative Angriffspunkte.
Die Definition über wirtschaftliche Stärke und Machtstellung einiger Staaten veranlasst eine Verlagerung der Spionagebetrachtung auf die Wirtschaftsebene. Durch eine solche Veränderung zeigt sich dass sich neben den ¿Großen¿ der deutschen Wirtschaft auch kleinste Unternehmen bedroht fühlen müssen. Die Frage, von wo die meiste Gefahr ausgeht, beschäftigt vor allem, aufgrund von aktuellen Vorfällen innerhalb des Wirtschaftslebens, das Bundesamt für Verfassungsschutz, sowie die Führungsetagen der bedrohten Unternehmen. Häufig ist das eigene Personal die größte Gefahr.
In der vorliegenden Arbeit wird das Thema Wirtschaftsspionage kritisch begutachtet. Unter Berücksichtigung der Grundlagen stellen die Methoden der Wirtschaftsspionage sowie die Betrachtung notwendiger und möglicher Präventionsmaßnahmen das Ziel dieser Arbeit dar.
Die sog. Wirtschaftsspionage gewinnt in Zeiten wachsender technologischer Errungenschaften und Globalisierung immer mehr an Bedeutung und wird in den Medien äußerst heftig diskutiert.1 Rechtzeitige Informationsvorsprünge spielen für Staaten in ihrem geostrategischen Wettbewerb eine unabdingbare Rolle. Nachrichtendienste übernehmen die Aufgabe der Informationslieferung, um das eigene Land voranzutreiben.2 Sehr häufig gelangen dabei die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion in den Fokus der Betrachtung. In Russland oder der Ukraine sind Nachrichtendienste sogar gesetzlich dazu verpflichtet, die eigene Wirtschaft zu unterstützen. In Zeiten des kalten Krieges war man bestrebt, seine politische Souveränität zu stärken. Heutzutage dient dieses Machtspiel, unter Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Ziele, grundsätzlich der Stärkung der eigenen Stellung und der Sicherung der Gesellschaft.
Horrorszenarien, insbesondere der 11. September und ähnliche Terrorakte, veranlassen das Bundesamt für Verfassungsschutz zu enormen Präventionsmaßnahmen.3 Nicht nur die Bundesrepublik selbst, die aufgrund ihrer geopolitischen Lage und ihrer Rolle in der EU und der NATO begehrtes Aufklärungsziel fremder Geheimdienste ist, sondern auch deutsche Unternehmen, die mit ihrer Spitzentechnologie den Weltmarkt erobern, sind lukrative Angriffspunkte.
Die Definition über wirtschaftliche Stärke und Machtstellung einiger Staaten veranlasst eine Verlagerung der Spionagebetrachtung auf die Wirtschaftsebene. Durch eine solche Veränderung zeigt sich dass sich neben den ¿Großen¿ der deutschen Wirtschaft auch kleinste Unternehmen bedroht fühlen müssen. Die Frage, von wo die meiste Gefahr ausgeht, beschäftigt vor allem, aufgrund von aktuellen Vorfällen innerhalb des Wirtschaftslebens, das Bundesamt für Verfassungsschutz, sowie die Führungsetagen der bedrohten Unternehmen. Häufig ist das eigene Personal die größte Gefahr.
In der vorliegenden Arbeit wird das Thema Wirtschaftsspionage kritisch begutachtet. Unter Berücksichtigung der Grundlagen stellen die Methoden der Wirtschaftsspionage sowie die Betrachtung notwendiger und möglicher Präventionsmaßnahmen das Ziel dieser Arbeit dar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtzeitig und zutreffend informiert zu sein, entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg in jedem Lebensbereich. Mit dieser ¿Weisheit¿ beschäftigen sich nicht nur einzelne Individuen, kleinere Gruppierungen oder mittelständische Unternehmen, sondern auch die unterschiedlichsten Staaten.
Die sog. Wirtschaftsspionage gewinnt in Zeiten wachsender technologischer Errungenschaften und Globalisierung immer mehr an Bedeutung und wird in den Medien äußerst heftig diskutiert.1 Rechtzeitige Informationsvorsprünge spielen für Staaten in ihrem geostrategischen Wettbewerb eine unabdingbare Rolle. Nachrichtendienste übernehmen die Aufgabe der Informationslieferung, um das eigene Land voranzutreiben.2 Sehr häufig gelangen dabei die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion in den Fokus der Betrachtung. In Russland oder der Ukraine sind Nachrichtendienste sogar gesetzlich dazu verpflichtet, die eigene Wirtschaft zu unterstützen. In Zeiten des kalten Krieges war man bestrebt, seine politische Souveränität zu stärken. Heutzutage dient dieses Machtspiel, unter Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Ziele, grundsätzlich der Stärkung der eigenen Stellung und der Sicherung der Gesellschaft.
Horrorszenarien, insbesondere der 11. September und ähnliche Terrorakte, veranlassen das Bundesamt für Verfassungsschutz zu enormen Präventionsmaßnahmen.3 Nicht nur die Bundesrepublik selbst, die aufgrund ihrer geopolitischen Lage und ihrer Rolle in der EU und der NATO begehrtes Aufklärungsziel fremder Geheimdienste ist, sondern auch deutsche Unternehmen, die mit ihrer Spitzentechnologie den Weltmarkt erobern, sind lukrative Angriffspunkte.
Die Definition über wirtschaftliche Stärke und Machtstellung einiger Staaten veranlasst eine Verlagerung der Spionagebetrachtung auf die Wirtschaftsebene. Durch eine solche Veränderung zeigt sich dass sich neben den ¿Großen¿ der deutschen Wirtschaft auch kleinste Unternehmen bedroht fühlen müssen. Die Frage, von wo die meiste Gefahr ausgeht, beschäftigt vor allem, aufgrund von aktuellen Vorfällen innerhalb des Wirtschaftslebens, das Bundesamt für Verfassungsschutz, sowie die Führungsetagen der bedrohten Unternehmen. Häufig ist das eigene Personal die größte Gefahr.
In der vorliegenden Arbeit wird das Thema Wirtschaftsspionage kritisch begutachtet. Unter Berücksichtigung der Grundlagen stellen die Methoden der Wirtschaftsspionage sowie die Betrachtung notwendiger und möglicher Präventionsmaßnahmen das Ziel dieser Arbeit dar.
Die sog. Wirtschaftsspionage gewinnt in Zeiten wachsender technologischer Errungenschaften und Globalisierung immer mehr an Bedeutung und wird in den Medien äußerst heftig diskutiert.1 Rechtzeitige Informationsvorsprünge spielen für Staaten in ihrem geostrategischen Wettbewerb eine unabdingbare Rolle. Nachrichtendienste übernehmen die Aufgabe der Informationslieferung, um das eigene Land voranzutreiben.2 Sehr häufig gelangen dabei die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion in den Fokus der Betrachtung. In Russland oder der Ukraine sind Nachrichtendienste sogar gesetzlich dazu verpflichtet, die eigene Wirtschaft zu unterstützen. In Zeiten des kalten Krieges war man bestrebt, seine politische Souveränität zu stärken. Heutzutage dient dieses Machtspiel, unter Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Ziele, grundsätzlich der Stärkung der eigenen Stellung und der Sicherung der Gesellschaft.
Horrorszenarien, insbesondere der 11. September und ähnliche Terrorakte, veranlassen das Bundesamt für Verfassungsschutz zu enormen Präventionsmaßnahmen.3 Nicht nur die Bundesrepublik selbst, die aufgrund ihrer geopolitischen Lage und ihrer Rolle in der EU und der NATO begehrtes Aufklärungsziel fremder Geheimdienste ist, sondern auch deutsche Unternehmen, die mit ihrer Spitzentechnologie den Weltmarkt erobern, sind lukrative Angriffspunkte.
Die Definition über wirtschaftliche Stärke und Machtstellung einiger Staaten veranlasst eine Verlagerung der Spionagebetrachtung auf die Wirtschaftsebene. Durch eine solche Veränderung zeigt sich dass sich neben den ¿Großen¿ der deutschen Wirtschaft auch kleinste Unternehmen bedroht fühlen müssen. Die Frage, von wo die meiste Gefahr ausgeht, beschäftigt vor allem, aufgrund von aktuellen Vorfällen innerhalb des Wirtschaftslebens, das Bundesamt für Verfassungsschutz, sowie die Führungsetagen der bedrohten Unternehmen. Häufig ist das eigene Personal die größte Gefahr.
In der vorliegenden Arbeit wird das Thema Wirtschaftsspionage kritisch begutachtet. Unter Berücksichtigung der Grundlagen stellen die Methoden der Wirtschaftsspionage sowie die Betrachtung notwendiger und möglicher Präventionsmaßnahmen das Ziel dieser Arbeit dar.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
52 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640154913 |
ISBN-10: | 3640154916 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Witkowski, Gregor
Weber, Heiko |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Gregor Witkowski (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 04.09.2008 |
Gewicht: | 0,09 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
52 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640154913 |
ISBN-10: | 3640154916 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Witkowski, Gregor
Weber, Heiko |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Gregor Witkowski (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 04.09.2008 |
Gewicht: | 0,09 kg |
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