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Inhaltsverzeichnis
1 Zu einer Geographie der Wirtschaft 18
1.1 Warum eine Geographie der Wirtschaft? 18
1.2 Illustration: Wie funktioniert regionale Wirtschaftsentwicklung? 21
1.3 Aufbau des Buchs 23
2 Zu einer relationalen Wirtschaftsgeographie 26
2.1 Geographie im Paradigmenwechsel 26
2.1.1 Die Ursprünge wissenschaftlicher Geographie: Länder- und Landschaftskunde 28
2.1.2 Die methodologische Revolution: Geographie als Raumwissenschaft 29
2.1.3 Die (sozial-)theoretische Revolution: Geographie als Akteurswissenschaft 31
2.1.4 Die Evolution der Paradigmen im Zeichen der Moderne 34
2.2 Wirtschaftsgeographie im Paradigmenwechsel 35
2.2.1 Wirtschaftsgeographie in der Länderkunde 36
2.2.2 Raumwirtschaftslehre 37
2.2.3 Ansatzpunkte einer new economic geography 38
2.3 Das Argument der zweiten Transition in der Wirtschaftsgeographie 41
2.3.1 Storpers Konzeption der holy trinity 41
2.3.2 Neue relationale Positionen 43
2.3.3 Umrisse der relationalen Wirtschaftsgeographie 44
2.3.4 Grundkonzepte einer relationalen Wirtschaftsgeographie 48
3 Grundlagen ökonomischer Beziehungen 53
3.1 Bedürfnisse 53
3.2 Güter 54
3.3 Wirtschaftliche Produktion und Produktionsfaktoren 57
3.3.1 Produktionsfaktor Boden 58
3.3.2 Produktionsfaktor Arbeit 61
3.3.3 Produktionsfaktor Kapital 63
3.3.4 Relationale Sichtweise von Ressourcen 65
3.4 Markt 67
3.5 Leistungsmessung in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 71
4 Geographische Grundbegriffe 74
4.1 Positionale Raumkonzepte: Raum, Region, Territorium und Standort 74
4.1.1 Physikalischer Begriff des Raums 74
4.1.2 Region 75
4.1.3 Territorium 75
4.1.4 Abgrenzung von Regionen 75
4.1.5 Standort 78
4.2 Relationale Raumkonzepte: Distanz und Nähe 79
4.2.1 Messung von Distanz 79
4.2.2 Konzepte der Nähe 80
4.2.3 Zur Bedeutung temporärer Nähe in der globalen Ökonomie 83
4.3 Räumliche Disparitäten: Verdichtungsräume und ländliche Räume 84
4.3.1 Verdichtungsräume 87
4.3.2 Ländliche Räume 89
4.4 Möglichkeiten und Grenzen der Messung räumlicher Verteilungen 90
4.4.1 Parameter der regionalen Strukturanalyse 91
4.4.2 Methoden der regionalen Wachstumsanalyse 95
4.5 Globale Verflechtungen 98
4.5.1 Grundkonzeption der Globalisierung 98
4.5.2 Wider die Hyperglobalisierung 101
4.5.3 Regionalisiertes Wachstum internationalen Handels 103
4.5.4 Internationalisierung von Kapitalverflechtungen durch Direktinvestitionen 107
4.5.5 Internationalisierung des Austauschs von Technologien und Wissen 108
Teil II: Ansätze und Grenzen der Raumwirtschaftslehre
5 Im Denken räumlicher Ordnung und Hierarchie 112
5.1 Lagerentenprinzip, Transportkostenprimat und landwirtschaftliche Landnutzung 112
5.1.1 Bodenrente und Lagerente 112
5.1.2 Prinzipien des isolierten Staats 113
5.1.3 Thünen'sche Ringe verschiedener Maßstabsebenen 116
5.1.4 Kritische Würdigung des isolierten Staats 118
5.2 Übertragung des Lagerentenprinzips auf den städtischen Bodenmarkt 120
5.2.1 Prinzipien der städtischen Landnutzungslehre 120
5.2.2 Kritische Würdigung der städtischen Landnutzungslehre 122
5.2.3 Stadtstruktur und Landnutzung 127
5.3 Optimale Versorgung im System zentraler Orte 129
5.3.1 Städtische Ballungen und zentrale Orte 129
5.3.2 Umlandbildung aus Produzentenperspektive 130
5.3.3 Umlandbildung aus Kundenperspektive 130
5.3.4 Anordnung der Einzugsbereiche in einem Hexagonalmuster 131
5.3.5 Hierarchisches System zentraler Güter und zentraler Orte 131
5.3.6 Marktnetze nach Lösch 133
5.3.7 Zentrale Orte in der Planungspraxis in Deutschland 133
5.3.8 Kritische Würdigung des Zentrale- Orte-Systems 137
5.3.9 Erweiterte Konzepte: Städtenetze versus Städteverbünde 141
5.3.10 Zentrale Orte und Stadtentwicklung 145
6 Industrielle Standortwahl 149
6.1 Raumabhängigkeit und Faktordominanzder industriellenStandortlehre 149
6.1.1 Kostenm
1.1 Warum eine Geographie der Wirtschaft? 18
1.2 Illustration: Wie funktioniert regionale Wirtschaftsentwicklung? 21
1.3 Aufbau des Buchs 23
2 Zu einer relationalen Wirtschaftsgeographie 26
2.1 Geographie im Paradigmenwechsel 26
2.1.1 Die Ursprünge wissenschaftlicher Geographie: Länder- und Landschaftskunde 28
2.1.2 Die methodologische Revolution: Geographie als Raumwissenschaft 29
2.1.3 Die (sozial-)theoretische Revolution: Geographie als Akteurswissenschaft 31
2.1.4 Die Evolution der Paradigmen im Zeichen der Moderne 34
2.2 Wirtschaftsgeographie im Paradigmenwechsel 35
2.2.1 Wirtschaftsgeographie in der Länderkunde 36
2.2.2 Raumwirtschaftslehre 37
2.2.3 Ansatzpunkte einer new economic geography 38
2.3 Das Argument der zweiten Transition in der Wirtschaftsgeographie 41
2.3.1 Storpers Konzeption der holy trinity 41
2.3.2 Neue relationale Positionen 43
2.3.3 Umrisse der relationalen Wirtschaftsgeographie 44
2.3.4 Grundkonzepte einer relationalen Wirtschaftsgeographie 48
3 Grundlagen ökonomischer Beziehungen 53
3.1 Bedürfnisse 53
3.2 Güter 54
3.3 Wirtschaftliche Produktion und Produktionsfaktoren 57
3.3.1 Produktionsfaktor Boden 58
3.3.2 Produktionsfaktor Arbeit 61
3.3.3 Produktionsfaktor Kapital 63
3.3.4 Relationale Sichtweise von Ressourcen 65
3.4 Markt 67
3.5 Leistungsmessung in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 71
4 Geographische Grundbegriffe 74
4.1 Positionale Raumkonzepte: Raum, Region, Territorium und Standort 74
4.1.1 Physikalischer Begriff des Raums 74
4.1.2 Region 75
4.1.3 Territorium 75
4.1.4 Abgrenzung von Regionen 75
4.1.5 Standort 78
4.2 Relationale Raumkonzepte: Distanz und Nähe 79
4.2.1 Messung von Distanz 79
4.2.2 Konzepte der Nähe 80
4.2.3 Zur Bedeutung temporärer Nähe in der globalen Ökonomie 83
4.3 Räumliche Disparitäten: Verdichtungsräume und ländliche Räume 84
4.3.1 Verdichtungsräume 87
4.3.2 Ländliche Räume 89
4.4 Möglichkeiten und Grenzen der Messung räumlicher Verteilungen 90
4.4.1 Parameter der regionalen Strukturanalyse 91
4.4.2 Methoden der regionalen Wachstumsanalyse 95
4.5 Globale Verflechtungen 98
4.5.1 Grundkonzeption der Globalisierung 98
4.5.2 Wider die Hyperglobalisierung 101
4.5.3 Regionalisiertes Wachstum internationalen Handels 103
4.5.4 Internationalisierung von Kapitalverflechtungen durch Direktinvestitionen 107
4.5.5 Internationalisierung des Austauschs von Technologien und Wissen 108
Teil II: Ansätze und Grenzen der Raumwirtschaftslehre
5 Im Denken räumlicher Ordnung und Hierarchie 112
5.1 Lagerentenprinzip, Transportkostenprimat und landwirtschaftliche Landnutzung 112
5.1.1 Bodenrente und Lagerente 112
5.1.2 Prinzipien des isolierten Staats 113
5.1.3 Thünen'sche Ringe verschiedener Maßstabsebenen 116
5.1.4 Kritische Würdigung des isolierten Staats 118
5.2 Übertragung des Lagerentenprinzips auf den städtischen Bodenmarkt 120
5.2.1 Prinzipien der städtischen Landnutzungslehre 120
5.2.2 Kritische Würdigung der städtischen Landnutzungslehre 122
5.2.3 Stadtstruktur und Landnutzung 127
5.3 Optimale Versorgung im System zentraler Orte 129
5.3.1 Städtische Ballungen und zentrale Orte 129
5.3.2 Umlandbildung aus Produzentenperspektive 130
5.3.3 Umlandbildung aus Kundenperspektive 130
5.3.4 Anordnung der Einzugsbereiche in einem Hexagonalmuster 131
5.3.5 Hierarchisches System zentraler Güter und zentraler Orte 131
5.3.6 Marktnetze nach Lösch 133
5.3.7 Zentrale Orte in der Planungspraxis in Deutschland 133
5.3.8 Kritische Würdigung des Zentrale- Orte-Systems 137
5.3.9 Erweiterte Konzepte: Städtenetze versus Städteverbünde 141
5.3.10 Zentrale Orte und Stadtentwicklung 145
6 Industrielle Standortwahl 149
6.1 Raumabhängigkeit und Faktordominanzder industriellenStandortlehre 149
6.1.1 Kostenm
Details
Fachbereich: | Geografie |
---|---|
Genre: | Geowissenschaften |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783825284923 |
ISBN-10: | 3825284921 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: |
Bathelt, Harald
Glückler, Johannes |
Auflage: | 3., Neuausg. |
Hersteller: |
UTB
Verlag Eugen Ulmer |
Abbildungen: | m. 118 Abb. u. 22 Tab. |
Maße: | 248 x 180 x 30 mm |
Von/Mit: | Harald Bathelt (u. a.) |
Gewicht: | 1,161 kg |
Inhaltsverzeichnis
1 Zu einer Geographie der Wirtschaft 18
1.1 Warum eine Geographie der Wirtschaft? 18
1.2 Illustration: Wie funktioniert regionale Wirtschaftsentwicklung? 21
1.3 Aufbau des Buchs 23
2 Zu einer relationalen Wirtschaftsgeographie 26
2.1 Geographie im Paradigmenwechsel 26
2.1.1 Die Ursprünge wissenschaftlicher Geographie: Länder- und Landschaftskunde 28
2.1.2 Die methodologische Revolution: Geographie als Raumwissenschaft 29
2.1.3 Die (sozial-)theoretische Revolution: Geographie als Akteurswissenschaft 31
2.1.4 Die Evolution der Paradigmen im Zeichen der Moderne 34
2.2 Wirtschaftsgeographie im Paradigmenwechsel 35
2.2.1 Wirtschaftsgeographie in der Länderkunde 36
2.2.2 Raumwirtschaftslehre 37
2.2.3 Ansatzpunkte einer new economic geography 38
2.3 Das Argument der zweiten Transition in der Wirtschaftsgeographie 41
2.3.1 Storpers Konzeption der holy trinity 41
2.3.2 Neue relationale Positionen 43
2.3.3 Umrisse der relationalen Wirtschaftsgeographie 44
2.3.4 Grundkonzepte einer relationalen Wirtschaftsgeographie 48
3 Grundlagen ökonomischer Beziehungen 53
3.1 Bedürfnisse 53
3.2 Güter 54
3.3 Wirtschaftliche Produktion und Produktionsfaktoren 57
3.3.1 Produktionsfaktor Boden 58
3.3.2 Produktionsfaktor Arbeit 61
3.3.3 Produktionsfaktor Kapital 63
3.3.4 Relationale Sichtweise von Ressourcen 65
3.4 Markt 67
3.5 Leistungsmessung in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 71
4 Geographische Grundbegriffe 74
4.1 Positionale Raumkonzepte: Raum, Region, Territorium und Standort 74
4.1.1 Physikalischer Begriff des Raums 74
4.1.2 Region 75
4.1.3 Territorium 75
4.1.4 Abgrenzung von Regionen 75
4.1.5 Standort 78
4.2 Relationale Raumkonzepte: Distanz und Nähe 79
4.2.1 Messung von Distanz 79
4.2.2 Konzepte der Nähe 80
4.2.3 Zur Bedeutung temporärer Nähe in der globalen Ökonomie 83
4.3 Räumliche Disparitäten: Verdichtungsräume und ländliche Räume 84
4.3.1 Verdichtungsräume 87
4.3.2 Ländliche Räume 89
4.4 Möglichkeiten und Grenzen der Messung räumlicher Verteilungen 90
4.4.1 Parameter der regionalen Strukturanalyse 91
4.4.2 Methoden der regionalen Wachstumsanalyse 95
4.5 Globale Verflechtungen 98
4.5.1 Grundkonzeption der Globalisierung 98
4.5.2 Wider die Hyperglobalisierung 101
4.5.3 Regionalisiertes Wachstum internationalen Handels 103
4.5.4 Internationalisierung von Kapitalverflechtungen durch Direktinvestitionen 107
4.5.5 Internationalisierung des Austauschs von Technologien und Wissen 108
Teil II: Ansätze und Grenzen der Raumwirtschaftslehre
5 Im Denken räumlicher Ordnung und Hierarchie 112
5.1 Lagerentenprinzip, Transportkostenprimat und landwirtschaftliche Landnutzung 112
5.1.1 Bodenrente und Lagerente 112
5.1.2 Prinzipien des isolierten Staats 113
5.1.3 Thünen'sche Ringe verschiedener Maßstabsebenen 116
5.1.4 Kritische Würdigung des isolierten Staats 118
5.2 Übertragung des Lagerentenprinzips auf den städtischen Bodenmarkt 120
5.2.1 Prinzipien der städtischen Landnutzungslehre 120
5.2.2 Kritische Würdigung der städtischen Landnutzungslehre 122
5.2.3 Stadtstruktur und Landnutzung 127
5.3 Optimale Versorgung im System zentraler Orte 129
5.3.1 Städtische Ballungen und zentrale Orte 129
5.3.2 Umlandbildung aus Produzentenperspektive 130
5.3.3 Umlandbildung aus Kundenperspektive 130
5.3.4 Anordnung der Einzugsbereiche in einem Hexagonalmuster 131
5.3.5 Hierarchisches System zentraler Güter und zentraler Orte 131
5.3.6 Marktnetze nach Lösch 133
5.3.7 Zentrale Orte in der Planungspraxis in Deutschland 133
5.3.8 Kritische Würdigung des Zentrale- Orte-Systems 137
5.3.9 Erweiterte Konzepte: Städtenetze versus Städteverbünde 141
5.3.10 Zentrale Orte und Stadtentwicklung 145
6 Industrielle Standortwahl 149
6.1 Raumabhängigkeit und Faktordominanzder industriellenStandortlehre 149
6.1.1 Kostenm
1.1 Warum eine Geographie der Wirtschaft? 18
1.2 Illustration: Wie funktioniert regionale Wirtschaftsentwicklung? 21
1.3 Aufbau des Buchs 23
2 Zu einer relationalen Wirtschaftsgeographie 26
2.1 Geographie im Paradigmenwechsel 26
2.1.1 Die Ursprünge wissenschaftlicher Geographie: Länder- und Landschaftskunde 28
2.1.2 Die methodologische Revolution: Geographie als Raumwissenschaft 29
2.1.3 Die (sozial-)theoretische Revolution: Geographie als Akteurswissenschaft 31
2.1.4 Die Evolution der Paradigmen im Zeichen der Moderne 34
2.2 Wirtschaftsgeographie im Paradigmenwechsel 35
2.2.1 Wirtschaftsgeographie in der Länderkunde 36
2.2.2 Raumwirtschaftslehre 37
2.2.3 Ansatzpunkte einer new economic geography 38
2.3 Das Argument der zweiten Transition in der Wirtschaftsgeographie 41
2.3.1 Storpers Konzeption der holy trinity 41
2.3.2 Neue relationale Positionen 43
2.3.3 Umrisse der relationalen Wirtschaftsgeographie 44
2.3.4 Grundkonzepte einer relationalen Wirtschaftsgeographie 48
3 Grundlagen ökonomischer Beziehungen 53
3.1 Bedürfnisse 53
3.2 Güter 54
3.3 Wirtschaftliche Produktion und Produktionsfaktoren 57
3.3.1 Produktionsfaktor Boden 58
3.3.2 Produktionsfaktor Arbeit 61
3.3.3 Produktionsfaktor Kapital 63
3.3.4 Relationale Sichtweise von Ressourcen 65
3.4 Markt 67
3.5 Leistungsmessung in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 71
4 Geographische Grundbegriffe 74
4.1 Positionale Raumkonzepte: Raum, Region, Territorium und Standort 74
4.1.1 Physikalischer Begriff des Raums 74
4.1.2 Region 75
4.1.3 Territorium 75
4.1.4 Abgrenzung von Regionen 75
4.1.5 Standort 78
4.2 Relationale Raumkonzepte: Distanz und Nähe 79
4.2.1 Messung von Distanz 79
4.2.2 Konzepte der Nähe 80
4.2.3 Zur Bedeutung temporärer Nähe in der globalen Ökonomie 83
4.3 Räumliche Disparitäten: Verdichtungsräume und ländliche Räume 84
4.3.1 Verdichtungsräume 87
4.3.2 Ländliche Räume 89
4.4 Möglichkeiten und Grenzen der Messung räumlicher Verteilungen 90
4.4.1 Parameter der regionalen Strukturanalyse 91
4.4.2 Methoden der regionalen Wachstumsanalyse 95
4.5 Globale Verflechtungen 98
4.5.1 Grundkonzeption der Globalisierung 98
4.5.2 Wider die Hyperglobalisierung 101
4.5.3 Regionalisiertes Wachstum internationalen Handels 103
4.5.4 Internationalisierung von Kapitalverflechtungen durch Direktinvestitionen 107
4.5.5 Internationalisierung des Austauschs von Technologien und Wissen 108
Teil II: Ansätze und Grenzen der Raumwirtschaftslehre
5 Im Denken räumlicher Ordnung und Hierarchie 112
5.1 Lagerentenprinzip, Transportkostenprimat und landwirtschaftliche Landnutzung 112
5.1.1 Bodenrente und Lagerente 112
5.1.2 Prinzipien des isolierten Staats 113
5.1.3 Thünen'sche Ringe verschiedener Maßstabsebenen 116
5.1.4 Kritische Würdigung des isolierten Staats 118
5.2 Übertragung des Lagerentenprinzips auf den städtischen Bodenmarkt 120
5.2.1 Prinzipien der städtischen Landnutzungslehre 120
5.2.2 Kritische Würdigung der städtischen Landnutzungslehre 122
5.2.3 Stadtstruktur und Landnutzung 127
5.3 Optimale Versorgung im System zentraler Orte 129
5.3.1 Städtische Ballungen und zentrale Orte 129
5.3.2 Umlandbildung aus Produzentenperspektive 130
5.3.3 Umlandbildung aus Kundenperspektive 130
5.3.4 Anordnung der Einzugsbereiche in einem Hexagonalmuster 131
5.3.5 Hierarchisches System zentraler Güter und zentraler Orte 131
5.3.6 Marktnetze nach Lösch 133
5.3.7 Zentrale Orte in der Planungspraxis in Deutschland 133
5.3.8 Kritische Würdigung des Zentrale- Orte-Systems 137
5.3.9 Erweiterte Konzepte: Städtenetze versus Städteverbünde 141
5.3.10 Zentrale Orte und Stadtentwicklung 145
6 Industrielle Standortwahl 149
6.1 Raumabhängigkeit und Faktordominanzder industriellenStandortlehre 149
6.1.1 Kostenm
Details
Fachbereich: | Geografie |
---|---|
Genre: | Geowissenschaften |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783825284923 |
ISBN-10: | 3825284921 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: |
Bathelt, Harald
Glückler, Johannes |
Auflage: | 3., Neuausg. |
Hersteller: |
UTB
Verlag Eugen Ulmer |
Abbildungen: | m. 118 Abb. u. 22 Tab. |
Maße: | 248 x 180 x 30 mm |
Von/Mit: | Harald Bathelt (u. a.) |
Gewicht: | 1,161 kg |
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