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Beschreibung
"In ihrem eindrücklichen Roman ´Wir sehen uns am Ende der Welt´ gelingen der Niederländerin Miek Zwamborn berührende und sehr genaue Bilder einer Spurensuche, in der alles mit allem verbunden ist und auch kleinste Veränderungen von Bedeutung sind. (...) Miek Zwamborns ungewöhnlicher Roman ist nicht nur reich an Fotos und geologischen Abbildungen, er ist vor allem reich an einer Poesie, die sich selbst an unscheinbaren Steinen entzünden kann." Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung, 28.01.2016 "Was das Buch bis in den unscheinbarsten Satz hinein beweglich hält, ist die tiefe Lust, sich nicht mit den bekannten Einteilungen der Welt zu begnügen, sondern ´Neuland zu betreten´ (...) ´Wie kann man sich etwas immer wieder mit einem frischen Blick ansehen?´, fragt sich Albert Heim am Ende. Indem man Miek Zwamborns Sätzen folgt, zum Beispiel. Sie erweckt Heim für uns zum Leben, folgt seinem Denken, das genauso in Bewegung ist wie die Landschaft, die er erforscht. (.) Und paradoxerweise entsteht gerade so derselbe Eindruck, den Albert Heim beim Betasten einer alten Karte hat: ´Bei ihrer Betrachtung bekommt man das Gefühl, die Landschaft wirklich zu betreten.´" Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 1.12.15 "Ein wunderbares Buch über Berge und über die Kunst der Erinnerung: innig und tröstend." Deutschlandradio Kultur, Lesart - Februar-Lesetipps der Literaturredaktion, 01.02.2016 "Ein ausserordentlicher Roman. Ein faszinierend poetischer Versuch, den Prozess des Trauerns so präzise einzufangen wie es geologische Messungen mit jeder Erhebung der Alpen machen." Julia Bendlin, SRF Kulturplatz, 4.11.15 "Hier ist eine Entdeckung zu machen: Vielleicht möchten Leser zuerst nur hineinblättern in dieses Buch mit Fotos aus den Bergen, Fundstücken und geologischen Abbildungen. Und dann plötzlich ist es unmöglich, es wieder aus der Hand zu legen und nicht weiter zu lesen, so intensiv ist dieser Text. Ein wirklich schönes Buch. Leise kommt es daher, wie um Murmeltiere und Gemsen nicht zu verjagen und der Trauer die Zeit zu geben, die sie braucht." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 27.10.15 "Zwamborns Roman - mit geologischen Abbildungen und Bergfotos angereichert - ist gleichsam langsam und still wie wort- und bildgewaltig. Zwamborn fängt die kleinen und vielen Momente der Trauer ein, die ein Abschied mit sich bringt, und zelebriert die großen Momente, wenn der Blick in die Ferne schweift." Tiroler Tageszeitung, 03.03.2016 "Eine Collage aus Geschichten, Orten, historischem Bildmaterial, wissenschaftlichen Schriften, Berichten und Artefakten. All diese Fragmente werden von der jungen Autorin und bildenden Künstlerin (!) kunstvoll zusammengesetzt und verwoben. (...) Da sind ihre unbändige Neugier auf das Weltliche und die Faszination, die das Zeitliche auf sie ausübt, sowie ein beinahe kindliches Staunen über die Landschaft. Durch ihre suggestive klare Sprache übertragen sich die Empfindungen auf den Leser, kein Wort ist zu viel, keines zu wenig." Karoline Pilcz, Buchkultur, 19/2015
"In ihrem eindrücklichen Roman ´Wir sehen uns am Ende der Welt´ gelingen der Niederländerin Miek Zwamborn berührende und sehr genaue Bilder einer Spurensuche, in der alles mit allem verbunden ist und auch kleinste Veränderungen von Bedeutung sind. (...) Miek Zwamborns ungewöhnlicher Roman ist nicht nur reich an Fotos und geologischen Abbildungen, er ist vor allem reich an einer Poesie, die sich selbst an unscheinbaren Steinen entzünden kann." Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung, 28.01.2016 "Was das Buch bis in den unscheinbarsten Satz hinein beweglich hält, ist die tiefe Lust, sich nicht mit den bekannten Einteilungen der Welt zu begnügen, sondern ´Neuland zu betreten´ (...) ´Wie kann man sich etwas immer wieder mit einem frischen Blick ansehen?´, fragt sich Albert Heim am Ende. Indem man Miek Zwamborns Sätzen folgt, zum Beispiel. Sie erweckt Heim für uns zum Leben, folgt seinem Denken, das genauso in Bewegung ist wie die Landschaft, die er erforscht. (.) Und paradoxerweise entsteht gerade so derselbe Eindruck, den Albert Heim beim Betasten einer alten Karte hat: ´Bei ihrer Betrachtung bekommt man das Gefühl, die Landschaft wirklich zu betreten.´" Nico Bleutge, Süddeutsche Zeitung, 1.12.15 "Ein wunderbares Buch über Berge und über die Kunst der Erinnerung: innig und tröstend." Deutschlandradio Kultur, Lesart - Februar-Lesetipps der Literaturredaktion, 01.02.2016 "Ein ausserordentlicher Roman. Ein faszinierend poetischer Versuch, den Prozess des Trauerns so präzise einzufangen wie es geologische Messungen mit jeder Erhebung der Alpen machen." Julia Bendlin, SRF Kulturplatz, 4.11.15 "Hier ist eine Entdeckung zu machen: Vielleicht möchten Leser zuerst nur hineinblättern in dieses Buch mit Fotos aus den Bergen, Fundstücken und geologischen Abbildungen. Und dann plötzlich ist es unmöglich, es wieder aus der Hand zu legen und nicht weiter zu lesen, so intensiv ist dieser Text. Ein wirklich schönes Buch. Leise kommt es daher, wie um Murmeltiere und Gemsen nicht zu verjagen und der Trauer die Zeit zu geben, die sie braucht." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 27.10.15 "Zwamborns Roman - mit geologischen Abbildungen und Bergfotos angereichert - ist gleichsam langsam und still wie wort- und bildgewaltig. Zwamborn fängt die kleinen und vielen Momente der Trauer ein, die ein Abschied mit sich bringt, und zelebriert die großen Momente, wenn der Blick in die Ferne schweift." Tiroler Tageszeitung, 03.03.2016 "Eine Collage aus Geschichten, Orten, historischem Bildmaterial, wissenschaftlichen Schriften, Berichten und Artefakten. All diese Fragmente werden von der jungen Autorin und bildenden Künstlerin (!) kunstvoll zusammengesetzt und verwoben. (...) Da sind ihre unbändige Neugier auf das Weltliche und die Faszination, die das Zeitliche auf sie ausübt, sowie ein beinahe kindliches Staunen über die Landschaft. Durch ihre suggestive klare Sprache übertragen sich die Empfindungen auf den Leser, kein Wort ist zu viel, keines zu wenig." Karoline Pilcz, Buchkultur, 19/2015
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Medium: | Buch |
Originaltitel: | De Duimsprong |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783312006656 |
ISBN-10: | 3312006651 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zwamborn, Miek |
Übersetzung: | Bettina Bach |
nagel & kimche ag verlag: | Nagel & Kimche AG Verlag |
c/o harpercollins deutschland gmbh: | c/o HarperCollins Deutschland GmbH |
Maße: | 210 x 132 x 25 mm |
Von/Mit: | Miek Zwamborn |
Erscheinungsdatum: | 28.09.2015 |
Gewicht: | 0,399 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Medium: | Buch |
Originaltitel: | De Duimsprong |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783312006656 |
ISBN-10: | 3312006651 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zwamborn, Miek |
Übersetzung: | Bettina Bach |
nagel & kimche ag verlag: | Nagel & Kimche AG Verlag |
c/o harpercollins deutschland gmbh: | c/o HarperCollins Deutschland GmbH |
Maße: | 210 x 132 x 25 mm |
Von/Mit: | Miek Zwamborn |
Erscheinungsdatum: | 28.09.2015 |
Gewicht: | 0,399 kg |
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