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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Wie verlief der Besuch von Erich Honecker bei Helmut Kohl und welche Auswirkungen hatte er auf die Zusammenarbeit?
Taschenbuch von Wenke Brüdgam-Pick
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Universität Rostock (Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Von der Kanzlerdemokratie Konrad Adenauers zur Moderationsdemokratie Gerhard Schröders, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Treffen zweier Staatsmänner gehört zur politischen Normalität. Diese Besuche dienen der Festigung der staatlichen Beziehungen und der Diplomatie. Es war völlig Normal, dass Frau Merkel nach Amtsantritt zunächst den französischen Präsidenten besuchte und danach die weiteren engen Partner der Bundesrepublik Deutschland traf. Solche Besuche gehören einfach zum guten Ton des politischen Miteinanders. Der Besuch des Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker bei dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland vom 7. bis 11. September 1987 war dennoch eine Besonderheit. Beide Staaten waren nach dem zweiten Weltkrieg entstanden und durch die Währungsreform der Westlichen Alliierten wurde eine strenge Trennung nötig. Beide Staaten entwickelten sich auf verschiedene Weisen. Die westlichen Alliierten prägten eine kapitalistische Staatsform, während die Sowjetunion die DDR in sozialistischer Weise prägte. So war die Mauer, welche ab 1961 die Grenze in Berlin darstellte nicht nur eine gewöhnliche Grenze, sondern sie trennte zwei Militärmächte, Wirtschaftsformen und Ideologien. Die DDR war das westliche Bollwerk des Warschauer Paktes und hatte nicht nur daher, sondern vor allem wirtschaftlich eine enorme Bedeutung für die Sowjetunion. Beide Staaten arbeiteten zwar stetig an ihrer Beziehung zueinander, dennoch erkannte die Bundesrepublik bis zum Ende nicht die Staatsbürgerschaft der DDR an. Kommt er oder kommt er nicht? Bereits die Terminsuche für den Besuch Honeckers in der BRD füllte ebenso wie seine Zu- und Absagen viele Aktenregale im Kanzleramt und im Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Universität Rostock (Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Von der Kanzlerdemokratie Konrad Adenauers zur Moderationsdemokratie Gerhard Schröders, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Treffen zweier Staatsmänner gehört zur politischen Normalität. Diese Besuche dienen der Festigung der staatlichen Beziehungen und der Diplomatie. Es war völlig Normal, dass Frau Merkel nach Amtsantritt zunächst den französischen Präsidenten besuchte und danach die weiteren engen Partner der Bundesrepublik Deutschland traf. Solche Besuche gehören einfach zum guten Ton des politischen Miteinanders. Der Besuch des Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker bei dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland vom 7. bis 11. September 1987 war dennoch eine Besonderheit. Beide Staaten waren nach dem zweiten Weltkrieg entstanden und durch die Währungsreform der Westlichen Alliierten wurde eine strenge Trennung nötig. Beide Staaten entwickelten sich auf verschiedene Weisen. Die westlichen Alliierten prägten eine kapitalistische Staatsform, während die Sowjetunion die DDR in sozialistischer Weise prägte. So war die Mauer, welche ab 1961 die Grenze in Berlin darstellte nicht nur eine gewöhnliche Grenze, sondern sie trennte zwei Militärmächte, Wirtschaftsformen und Ideologien. Die DDR war das westliche Bollwerk des Warschauer Paktes und hatte nicht nur daher, sondern vor allem wirtschaftlich eine enorme Bedeutung für die Sowjetunion. Beide Staaten arbeiteten zwar stetig an ihrer Beziehung zueinander, dennoch erkannte die Bundesrepublik bis zum Ende nicht die Staatsbürgerschaft der DDR an. Kommt er oder kommt er nicht? Bereits die Terminsuche für den Besuch Honeckers in der BRD füllte ebenso wie seine Zu- und Absagen viele Aktenregale im Kanzleramt und im Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 24 S.
ISBN-13: 9783638765695
ISBN-10: 3638765695
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Brüdgam-Pick, Wenke
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Wenke Brüdgam-Pick
Erscheinungsdatum: 10.10.2007
Gewicht: 0,051 kg
Artikel-ID: 101932346
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 24 S.
ISBN-13: 9783638765695
ISBN-10: 3638765695
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Brüdgam-Pick, Wenke
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Wenke Brüdgam-Pick
Erscheinungsdatum: 10.10.2007
Gewicht: 0,051 kg
Artikel-ID: 101932346
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