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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: EU Economic Policy, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht die ökonomischen und politischen Vorteile einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union und zeigt die Korrelation zwischen vollständiger Integration der Wirtschaft und ökonomischem Wachstum auf. Hierfür werden verschiedene Länder vor und nach ihrem Eintritt in die EU anhand gängiger Kennziffern wie z. B. Bruttoinlandsprodukt, Wachstumsrate des BIP sowie Handelsvolumen analysiert. Für die Illustration der Messergebnisse werden sowohl die synthetische Kontrollmethode, die Differenz von Differenzen-Methode und verschiedene Grafiken herangezogen.
Im Jahr 1951 ebneten die Gründungsmitglieder Luxemburg, Westdeutschland, Belgien, Italien, Frankreich und die Niederlande den Weg für die heutige Europäische Union, indem sie die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl gründeten. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten kam es zu sieben Erweiterungen, in deren Zuge die damalige EGKS zu der heutigen EU mit 28 Mitgliedsstaaten herangewachsen ist.
Durch den Beitritt neuer Länder in die EU entstanden für die neuen wie auch für die alten Mitglieder völlig neue Rahmenbedingungen, wodurch ihre Ökonomie, Politik und das alltägliche Leben der Bürger nachhaltig beeinflusst wurden. Aus der EU-Mitgliedschaft resultieren viele Vorteile für die Mitgliedsländer. Die Staaten haben nun die Möglichkeit, besser zusammenzuarbeiten, um gemeinsame wirtschaftliche und politische Interessen zu verfolgen. Wirtschaftlich schwächere Länder werden von der EU subventioniert oder erhalten Hilfszahlungen für Bereiche, in denen sie strukturbedingte Entwicklungsdefizite aufweisen. Wirtschaftlich starke Länder hingegen erhalten die Möglichkeit, ihre Güter zollfrei in die anderen Mitgliedsländer zu exportieren.
Im Jahr 1951 ebneten die Gründungsmitglieder Luxemburg, Westdeutschland, Belgien, Italien, Frankreich und die Niederlande den Weg für die heutige Europäische Union, indem sie die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl gründeten. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten kam es zu sieben Erweiterungen, in deren Zuge die damalige EGKS zu der heutigen EU mit 28 Mitgliedsstaaten herangewachsen ist.
Durch den Beitritt neuer Länder in die EU entstanden für die neuen wie auch für die alten Mitglieder völlig neue Rahmenbedingungen, wodurch ihre Ökonomie, Politik und das alltägliche Leben der Bürger nachhaltig beeinflusst wurden. Aus der EU-Mitgliedschaft resultieren viele Vorteile für die Mitgliedsländer. Die Staaten haben nun die Möglichkeit, besser zusammenzuarbeiten, um gemeinsame wirtschaftliche und politische Interessen zu verfolgen. Wirtschaftlich schwächere Länder werden von der EU subventioniert oder erhalten Hilfszahlungen für Bereiche, in denen sie strukturbedingte Entwicklungsdefizite aufweisen. Wirtschaftlich starke Länder hingegen erhalten die Möglichkeit, ihre Güter zollfrei in die anderen Mitgliedsländer zu exportieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: EU Economic Policy, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht die ökonomischen und politischen Vorteile einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union und zeigt die Korrelation zwischen vollständiger Integration der Wirtschaft und ökonomischem Wachstum auf. Hierfür werden verschiedene Länder vor und nach ihrem Eintritt in die EU anhand gängiger Kennziffern wie z. B. Bruttoinlandsprodukt, Wachstumsrate des BIP sowie Handelsvolumen analysiert. Für die Illustration der Messergebnisse werden sowohl die synthetische Kontrollmethode, die Differenz von Differenzen-Methode und verschiedene Grafiken herangezogen.
Im Jahr 1951 ebneten die Gründungsmitglieder Luxemburg, Westdeutschland, Belgien, Italien, Frankreich und die Niederlande den Weg für die heutige Europäische Union, indem sie die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl gründeten. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten kam es zu sieben Erweiterungen, in deren Zuge die damalige EGKS zu der heutigen EU mit 28 Mitgliedsstaaten herangewachsen ist.
Durch den Beitritt neuer Länder in die EU entstanden für die neuen wie auch für die alten Mitglieder völlig neue Rahmenbedingungen, wodurch ihre Ökonomie, Politik und das alltägliche Leben der Bürger nachhaltig beeinflusst wurden. Aus der EU-Mitgliedschaft resultieren viele Vorteile für die Mitgliedsländer. Die Staaten haben nun die Möglichkeit, besser zusammenzuarbeiten, um gemeinsame wirtschaftliche und politische Interessen zu verfolgen. Wirtschaftlich schwächere Länder werden von der EU subventioniert oder erhalten Hilfszahlungen für Bereiche, in denen sie strukturbedingte Entwicklungsdefizite aufweisen. Wirtschaftlich starke Länder hingegen erhalten die Möglichkeit, ihre Güter zollfrei in die anderen Mitgliedsländer zu exportieren.
Im Jahr 1951 ebneten die Gründungsmitglieder Luxemburg, Westdeutschland, Belgien, Italien, Frankreich und die Niederlande den Weg für die heutige Europäische Union, indem sie die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl gründeten. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten kam es zu sieben Erweiterungen, in deren Zuge die damalige EGKS zu der heutigen EU mit 28 Mitgliedsstaaten herangewachsen ist.
Durch den Beitritt neuer Länder in die EU entstanden für die neuen wie auch für die alten Mitglieder völlig neue Rahmenbedingungen, wodurch ihre Ökonomie, Politik und das alltägliche Leben der Bürger nachhaltig beeinflusst wurden. Aus der EU-Mitgliedschaft resultieren viele Vorteile für die Mitgliedsländer. Die Staaten haben nun die Möglichkeit, besser zusammenzuarbeiten, um gemeinsame wirtschaftliche und politische Interessen zu verfolgen. Wirtschaftlich schwächere Länder werden von der EU subventioniert oder erhalten Hilfszahlungen für Bereiche, in denen sie strukturbedingte Entwicklungsdefizite aufweisen. Wirtschaftlich starke Länder hingegen erhalten die Möglichkeit, ihre Güter zollfrei in die anderen Mitgliedsländer zu exportieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
24 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783668217690 |
ISBN-10: | 3668217696 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Buchholz, Sven |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Sven Buchholz |
Erscheinungsdatum: | 06.09.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
24 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783668217690 |
ISBN-10: | 3668217696 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Buchholz, Sven |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Sven Buchholz |
Erscheinungsdatum: | 06.09.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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