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Beschreibung
1 Der Anfang: Thema, Materialsuche und Arbeitsplan
"Der bei weitem beste Weg, um in der Forschung Tüchtiges zu leisten, ist, damit anzufangen." Peter Medawar, Nobelpreisträger Medizin 1960
a) Wissenschaftliches Arbeiten - was ist das überhaupt?
Dieser Leitfaden hilft Ihnen, eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Das ist ein weites Feld, ich denke dabei an kleine Seminararbeiten wie an schwergewichtige Dissertationen oder Habilschriften gleichermaßen. Der wichtigste Fall ist natürlich die Abschlussarbeit am Ende eines Studiums, denn die ist in fast allen Studiengängen vorgeschrieben und soll daher im Weiteren auch im Zentrum stehen. Aber fast alles, was ich dazu zu sagen habe, gilt für andere wissenschaftliche Arbeiten in analoger Weise.
Nur ein Aspekt ist vor allem für Erstlingswerke von Bedeutung. Nämlich, einen möglicherweise vorhandenen übertriebenen Respekt vor dem Beiwort "wissenschaftlich" abzulegen. Vor allem diejenigen Menschen machen großes Aufheben um den "wissenschaftlichen" Charakter ihres Schaffens, die es in ebendiesen Wissenschaften selbst nicht allzuweit gebracht haben. Die anderen fangen einfach damit an. Der Brockhaus etwa sagt, dass Wissenschaft "der Prozess methodisch betriebener, prinzipiell intersubjektiv nachvollziehbarer Forschung und Erkenntnisarbeit [...] auf Grund eines ursprünglichen, sachbestimmten Wissensdranges und Wahrheitssuchens" sei. Oder anders ausgedrückt: Sie müssen deutlich machen, wie Ihre Aussagen zustande kommen. Das ist Regel Nr. 1, darauf wären die meisten vermutlich auch ohne Brockhaus von allein gekommen. Der Konstanzer Philosoph Jürgen Mittelstraß schreibt weiterhin, "dass Wissenschaft [...] als ein Teil jener Arbeit der Menschen begriffen werden muss, mit dem dieser über seine Natur als eines Bedürfniswesens hinaus an einer zweiten Natur, seiner Natur als eines Vernunftwesens baut." Auch das kann man einfacher sagen: Bei Ihren Bemühungen sollte etwas herauskommen, was man vorher noch nicht wusste. Das wäre dann Regel Nr. 2. Dieses Extra muss durchaus nicht weltbewegend sein, oft reicht schon ein neue Zusammenstellung und Bewertung dessen, was es gibt. Oder wie es im Herder Staatslexikon zu lesen ist: Wissenschaft sei "die Fähigkeit, Wissen durch Beweisverfahren (Folgern, Messen, Quellenkunde) zu sichern und auszubauen, einzelne Gebiete voneinander abzugrenzen und das Wissen von ihnen nach 'innerwissenschaftlichen Kriterien' (Allgemeingültigkeit, Systematisierbarkeit, Verifikation) zu einem einheitlichen Zusammenhang zusammenzuschließen." Das kann man vielleicht als Regel Nr. 3 auch so formulieren: Sie sollten wissen, was sie wollen. Als gemeinsamer Nenner kommt dann so etwas wie "systematische und nachvollziehbare Befriedigung von Neugier" heraus. Das klingt wenig anspruchsvoll und soll es auch nicht sein. Zwar befinden wir uns damit noch nicht mit Einstein auf der gleichen Stufe, aber das wird für eine studentische Abschlussarbeit ja auch nicht verlangt.
Der Standardfall in Deutschland ist wohl die Bachelor- oder Masterarbeit. An einigen noch nicht amerikanisierten Standorten gibt es auch noch das Staatsexamen oder das Diplom. Dazu kommen Seminar- und Hausarbeiten vielfältiger Art - an Anlässen zur Verfertigung schriftlicher Arbeiten mangelt es an Hochschulen sicher nicht. In der Regel soll eine solche Arbeit zeigen, "dass der Kandidat in der Lage ist, innerhalb der vorgegebenen Zeit ein Problem aus seiner Fachrichtung selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten". So verlangt es eine Muster-Prüfungsordnung meiner Heimat-Universität. "Die schriftliche Hausarbeit [...] dient der Feststellung, ob der Kandidat ein auf sein Lehramtsstudium bezogenes Thema innerhalb eines bestimmten Zeitraums selbstständig wissenschaftlich [...] bearbeiten kann." So formuliert es eine beispielhafte Lehramts-Prüfungsordnung. Und so weiter, die Textbausteine wiederholen sich. Diese wie auch immer benannte Schrift soll im Weiteren hier "Abschlussarbeit" heißen. Sie ist in der Reg
"Der bei weitem beste Weg, um in der Forschung Tüchtiges zu leisten, ist, damit anzufangen." Peter Medawar, Nobelpreisträger Medizin 1960
a) Wissenschaftliches Arbeiten - was ist das überhaupt?
Dieser Leitfaden hilft Ihnen, eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Das ist ein weites Feld, ich denke dabei an kleine Seminararbeiten wie an schwergewichtige Dissertationen oder Habilschriften gleichermaßen. Der wichtigste Fall ist natürlich die Abschlussarbeit am Ende eines Studiums, denn die ist in fast allen Studiengängen vorgeschrieben und soll daher im Weiteren auch im Zentrum stehen. Aber fast alles, was ich dazu zu sagen habe, gilt für andere wissenschaftliche Arbeiten in analoger Weise.
Nur ein Aspekt ist vor allem für Erstlingswerke von Bedeutung. Nämlich, einen möglicherweise vorhandenen übertriebenen Respekt vor dem Beiwort "wissenschaftlich" abzulegen. Vor allem diejenigen Menschen machen großes Aufheben um den "wissenschaftlichen" Charakter ihres Schaffens, die es in ebendiesen Wissenschaften selbst nicht allzuweit gebracht haben. Die anderen fangen einfach damit an. Der Brockhaus etwa sagt, dass Wissenschaft "der Prozess methodisch betriebener, prinzipiell intersubjektiv nachvollziehbarer Forschung und Erkenntnisarbeit [...] auf Grund eines ursprünglichen, sachbestimmten Wissensdranges und Wahrheitssuchens" sei. Oder anders ausgedrückt: Sie müssen deutlich machen, wie Ihre Aussagen zustande kommen. Das ist Regel Nr. 1, darauf wären die meisten vermutlich auch ohne Brockhaus von allein gekommen. Der Konstanzer Philosoph Jürgen Mittelstraß schreibt weiterhin, "dass Wissenschaft [...] als ein Teil jener Arbeit der Menschen begriffen werden muss, mit dem dieser über seine Natur als eines Bedürfniswesens hinaus an einer zweiten Natur, seiner Natur als eines Vernunftwesens baut." Auch das kann man einfacher sagen: Bei Ihren Bemühungen sollte etwas herauskommen, was man vorher noch nicht wusste. Das wäre dann Regel Nr. 2. Dieses Extra muss durchaus nicht weltbewegend sein, oft reicht schon ein neue Zusammenstellung und Bewertung dessen, was es gibt. Oder wie es im Herder Staatslexikon zu lesen ist: Wissenschaft sei "die Fähigkeit, Wissen durch Beweisverfahren (Folgern, Messen, Quellenkunde) zu sichern und auszubauen, einzelne Gebiete voneinander abzugrenzen und das Wissen von ihnen nach 'innerwissenschaftlichen Kriterien' (Allgemeingültigkeit, Systematisierbarkeit, Verifikation) zu einem einheitlichen Zusammenhang zusammenzuschließen." Das kann man vielleicht als Regel Nr. 3 auch so formulieren: Sie sollten wissen, was sie wollen. Als gemeinsamer Nenner kommt dann so etwas wie "systematische und nachvollziehbare Befriedigung von Neugier" heraus. Das klingt wenig anspruchsvoll und soll es auch nicht sein. Zwar befinden wir uns damit noch nicht mit Einstein auf der gleichen Stufe, aber das wird für eine studentische Abschlussarbeit ja auch nicht verlangt.
Der Standardfall in Deutschland ist wohl die Bachelor- oder Masterarbeit. An einigen noch nicht amerikanisierten Standorten gibt es auch noch das Staatsexamen oder das Diplom. Dazu kommen Seminar- und Hausarbeiten vielfältiger Art - an Anlässen zur Verfertigung schriftlicher Arbeiten mangelt es an Hochschulen sicher nicht. In der Regel soll eine solche Arbeit zeigen, "dass der Kandidat in der Lage ist, innerhalb der vorgegebenen Zeit ein Problem aus seiner Fachrichtung selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten". So verlangt es eine Muster-Prüfungsordnung meiner Heimat-Universität. "Die schriftliche Hausarbeit [...] dient der Feststellung, ob der Kandidat ein auf sein Lehramtsstudium bezogenes Thema innerhalb eines bestimmten Zeitraums selbstständig wissenschaftlich [...] bearbeiten kann." So formuliert es eine beispielhafte Lehramts-Prüfungsordnung. Und so weiter, die Textbausteine wiederholen sich. Diese wie auch immer benannte Schrift soll im Weiteren hier "Abschlussarbeit" heißen. Sie ist in der Reg
1 Der Anfang: Thema, Materialsuche und Arbeitsplan
"Der bei weitem beste Weg, um in der Forschung Tüchtiges zu leisten, ist, damit anzufangen." Peter Medawar, Nobelpreisträger Medizin 1960
a) Wissenschaftliches Arbeiten - was ist das überhaupt?
Dieser Leitfaden hilft Ihnen, eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Das ist ein weites Feld, ich denke dabei an kleine Seminararbeiten wie an schwergewichtige Dissertationen oder Habilschriften gleichermaßen. Der wichtigste Fall ist natürlich die Abschlussarbeit am Ende eines Studiums, denn die ist in fast allen Studiengängen vorgeschrieben und soll daher im Weiteren auch im Zentrum stehen. Aber fast alles, was ich dazu zu sagen habe, gilt für andere wissenschaftliche Arbeiten in analoger Weise.
Nur ein Aspekt ist vor allem für Erstlingswerke von Bedeutung. Nämlich, einen möglicherweise vorhandenen übertriebenen Respekt vor dem Beiwort "wissenschaftlich" abzulegen. Vor allem diejenigen Menschen machen großes Aufheben um den "wissenschaftlichen" Charakter ihres Schaffens, die es in ebendiesen Wissenschaften selbst nicht allzuweit gebracht haben. Die anderen fangen einfach damit an. Der Brockhaus etwa sagt, dass Wissenschaft "der Prozess methodisch betriebener, prinzipiell intersubjektiv nachvollziehbarer Forschung und Erkenntnisarbeit [...] auf Grund eines ursprünglichen, sachbestimmten Wissensdranges und Wahrheitssuchens" sei. Oder anders ausgedrückt: Sie müssen deutlich machen, wie Ihre Aussagen zustande kommen. Das ist Regel Nr. 1, darauf wären die meisten vermutlich auch ohne Brockhaus von allein gekommen. Der Konstanzer Philosoph Jürgen Mittelstraß schreibt weiterhin, "dass Wissenschaft [...] als ein Teil jener Arbeit der Menschen begriffen werden muss, mit dem dieser über seine Natur als eines Bedürfniswesens hinaus an einer zweiten Natur, seiner Natur als eines Vernunftwesens baut." Auch das kann man einfacher sagen: Bei Ihren Bemühungen sollte etwas herauskommen, was man vorher noch nicht wusste. Das wäre dann Regel Nr. 2. Dieses Extra muss durchaus nicht weltbewegend sein, oft reicht schon ein neue Zusammenstellung und Bewertung dessen, was es gibt. Oder wie es im Herder Staatslexikon zu lesen ist: Wissenschaft sei "die Fähigkeit, Wissen durch Beweisverfahren (Folgern, Messen, Quellenkunde) zu sichern und auszubauen, einzelne Gebiete voneinander abzugrenzen und das Wissen von ihnen nach 'innerwissenschaftlichen Kriterien' (Allgemeingültigkeit, Systematisierbarkeit, Verifikation) zu einem einheitlichen Zusammenhang zusammenzuschließen." Das kann man vielleicht als Regel Nr. 3 auch so formulieren: Sie sollten wissen, was sie wollen. Als gemeinsamer Nenner kommt dann so etwas wie "systematische und nachvollziehbare Befriedigung von Neugier" heraus. Das klingt wenig anspruchsvoll und soll es auch nicht sein. Zwar befinden wir uns damit noch nicht mit Einstein auf der gleichen Stufe, aber das wird für eine studentische Abschlussarbeit ja auch nicht verlangt.
Der Standardfall in Deutschland ist wohl die Bachelor- oder Masterarbeit. An einigen noch nicht amerikanisierten Standorten gibt es auch noch das Staatsexamen oder das Diplom. Dazu kommen Seminar- und Hausarbeiten vielfältiger Art - an Anlässen zur Verfertigung schriftlicher Arbeiten mangelt es an Hochschulen sicher nicht. In der Regel soll eine solche Arbeit zeigen, "dass der Kandidat in der Lage ist, innerhalb der vorgegebenen Zeit ein Problem aus seiner Fachrichtung selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten". So verlangt es eine Muster-Prüfungsordnung meiner Heimat-Universität. "Die schriftliche Hausarbeit [...] dient der Feststellung, ob der Kandidat ein auf sein Lehramtsstudium bezogenes Thema innerhalb eines bestimmten Zeitraums selbstständig wissenschaftlich [...] bearbeiten kann." So formuliert es eine beispielhafte Lehramts-Prüfungsordnung. Und so weiter, die Textbausteine wiederholen sich. Diese wie auch immer benannte Schrift soll im Weiteren hier "Abschlussarbeit" heißen. Sie ist in der Reg
"Der bei weitem beste Weg, um in der Forschung Tüchtiges zu leisten, ist, damit anzufangen." Peter Medawar, Nobelpreisträger Medizin 1960
a) Wissenschaftliches Arbeiten - was ist das überhaupt?
Dieser Leitfaden hilft Ihnen, eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Das ist ein weites Feld, ich denke dabei an kleine Seminararbeiten wie an schwergewichtige Dissertationen oder Habilschriften gleichermaßen. Der wichtigste Fall ist natürlich die Abschlussarbeit am Ende eines Studiums, denn die ist in fast allen Studiengängen vorgeschrieben und soll daher im Weiteren auch im Zentrum stehen. Aber fast alles, was ich dazu zu sagen habe, gilt für andere wissenschaftliche Arbeiten in analoger Weise.
Nur ein Aspekt ist vor allem für Erstlingswerke von Bedeutung. Nämlich, einen möglicherweise vorhandenen übertriebenen Respekt vor dem Beiwort "wissenschaftlich" abzulegen. Vor allem diejenigen Menschen machen großes Aufheben um den "wissenschaftlichen" Charakter ihres Schaffens, die es in ebendiesen Wissenschaften selbst nicht allzuweit gebracht haben. Die anderen fangen einfach damit an. Der Brockhaus etwa sagt, dass Wissenschaft "der Prozess methodisch betriebener, prinzipiell intersubjektiv nachvollziehbarer Forschung und Erkenntnisarbeit [...] auf Grund eines ursprünglichen, sachbestimmten Wissensdranges und Wahrheitssuchens" sei. Oder anders ausgedrückt: Sie müssen deutlich machen, wie Ihre Aussagen zustande kommen. Das ist Regel Nr. 1, darauf wären die meisten vermutlich auch ohne Brockhaus von allein gekommen. Der Konstanzer Philosoph Jürgen Mittelstraß schreibt weiterhin, "dass Wissenschaft [...] als ein Teil jener Arbeit der Menschen begriffen werden muss, mit dem dieser über seine Natur als eines Bedürfniswesens hinaus an einer zweiten Natur, seiner Natur als eines Vernunftwesens baut." Auch das kann man einfacher sagen: Bei Ihren Bemühungen sollte etwas herauskommen, was man vorher noch nicht wusste. Das wäre dann Regel Nr. 2. Dieses Extra muss durchaus nicht weltbewegend sein, oft reicht schon ein neue Zusammenstellung und Bewertung dessen, was es gibt. Oder wie es im Herder Staatslexikon zu lesen ist: Wissenschaft sei "die Fähigkeit, Wissen durch Beweisverfahren (Folgern, Messen, Quellenkunde) zu sichern und auszubauen, einzelne Gebiete voneinander abzugrenzen und das Wissen von ihnen nach 'innerwissenschaftlichen Kriterien' (Allgemeingültigkeit, Systematisierbarkeit, Verifikation) zu einem einheitlichen Zusammenhang zusammenzuschließen." Das kann man vielleicht als Regel Nr. 3 auch so formulieren: Sie sollten wissen, was sie wollen. Als gemeinsamer Nenner kommt dann so etwas wie "systematische und nachvollziehbare Befriedigung von Neugier" heraus. Das klingt wenig anspruchsvoll und soll es auch nicht sein. Zwar befinden wir uns damit noch nicht mit Einstein auf der gleichen Stufe, aber das wird für eine studentische Abschlussarbeit ja auch nicht verlangt.
Der Standardfall in Deutschland ist wohl die Bachelor- oder Masterarbeit. An einigen noch nicht amerikanisierten Standorten gibt es auch noch das Staatsexamen oder das Diplom. Dazu kommen Seminar- und Hausarbeiten vielfältiger Art - an Anlässen zur Verfertigung schriftlicher Arbeiten mangelt es an Hochschulen sicher nicht. In der Regel soll eine solche Arbeit zeigen, "dass der Kandidat in der Lage ist, innerhalb der vorgegebenen Zeit ein Problem aus seiner Fachrichtung selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten". So verlangt es eine Muster-Prüfungsordnung meiner Heimat-Universität. "Die schriftliche Hausarbeit [...] dient der Feststellung, ob der Kandidat ein auf sein Lehramtsstudium bezogenes Thema innerhalb eines bestimmten Zeitraums selbstständig wissenschaftlich [...] bearbeiten kann." So formuliert es eine beispielhafte Lehramts-Prüfungsordnung. Und so weiter, die Textbausteine wiederholen sich. Diese wie auch immer benannte Schrift soll im Weiteren hier "Abschlussarbeit" heißen. Sie ist in der Reg
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
189 S.
40 Fotos 5 Tab. |
ISBN-13: | 9783593390307 |
ISBN-10: | 3593390302 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Krämer, Walter |
Auflage: | 3/2009 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 213 x 143 x 15 mm |
Von/Mit: | Walter Krämer |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2009 |
Gewicht: | 0,275 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
189 S.
40 Fotos 5 Tab. |
ISBN-13: | 9783593390307 |
ISBN-10: | 3593390302 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Krämer, Walter |
Auflage: | 3/2009 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 213 x 143 x 15 mm |
Von/Mit: | Walter Krämer |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2009 |
Gewicht: | 0,275 kg |
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