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Wessen Erinnerung zählt?
Koloniale Vergangenheit und Rassismus heute
Taschenbuch von Mark Terkessidis
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung

Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus

Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie Kamerun oder Namibia.
Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.

Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe

»Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.« Süddeutsche Zeitung

»Gedankenreich und brillant formuliert.« Kölner Stadt-Anzeiger

Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus

Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie Kamerun oder Namibia.
Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.

Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe

»Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.« Süddeutsche Zeitung

»Gedankenreich und brillant formuliert.« Kölner Stadt-Anzeiger

Über den Autor
Mark Terkessidis, geboren 1966, ist freier Autor und hat u. a. für taz, Tagesspiegel, Die Zeit und Süddeutsche Zeitung geschrieben sowie Radiobeiträge für den Deutschlandfunk verfasst und im WDR-Radio moderiert. Er promovierte über die Banalität des Rassismus und unterrichtete an den Universitäten Köln, Rotterdam und St. Gallen. Zuletzt veröffentlichte er Interkultur (2010), Kollaboration (2015) und Nach der Flucht (2017). Er lebt in Berlin.
Zusammenfassung
Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus

Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die
Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie
Kamerun oder Namibia.
Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische
Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.

Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 224 S.
ISBN-13: 9783455010732
ISBN-10: 3455010733
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 0001073
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Terkessidis, Mark
Hersteller: Hoffmann und Campe Verlag
Hoffmann und Campe Verlag GmbH
Maße: 124 x 188 x 22 mm
Von/Mit: Mark Terkessidis
Erscheinungsdatum: 05.05.2021
Gewicht: 0,222 kg
Artikel-ID: 119102312
Über den Autor
Mark Terkessidis, geboren 1966, ist freier Autor und hat u. a. für taz, Tagesspiegel, Die Zeit und Süddeutsche Zeitung geschrieben sowie Radiobeiträge für den Deutschlandfunk verfasst und im WDR-Radio moderiert. Er promovierte über die Banalität des Rassismus und unterrichtete an den Universitäten Köln, Rotterdam und St. Gallen. Zuletzt veröffentlichte er Interkultur (2010), Kollaboration (2015) und Nach der Flucht (2017). Er lebt in Berlin.
Zusammenfassung
Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus

Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die
Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie
Kamerun oder Namibia.
Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische
Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.

Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 224 S.
ISBN-13: 9783455010732
ISBN-10: 3455010733
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 0001073
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Terkessidis, Mark
Hersteller: Hoffmann und Campe Verlag
Hoffmann und Campe Verlag GmbH
Maße: 124 x 188 x 22 mm
Von/Mit: Mark Terkessidis
Erscheinungsdatum: 05.05.2021
Gewicht: 0,222 kg
Artikel-ID: 119102312
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