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Beschreibung
Mitten aus dem Unterricht muss der Gymnasiallehrer Peter Jadis zum Arzt gebracht werden. Er wird nie wieder zu seinen Schülern zurückkehren. Und lange sieht es so aus, als würde er auch nicht mehr ins Leben zurückkehren.
Die Hoffnung, dass eine komplizierte Operation dem schwer geschädigten Herzen neue Kraft bringen kann, erweist sich als trügerisch, und so hat sich der Kranke schon fast aufgegeben, als ihm schließlich eine Herztransplantation vorgeschlagen wird. Dankbar ergreift er diese Chance auf ein zweites Leben, bleibt jedoch auch von Ängsten und Skrupeln nicht verschont.
In ihrem Erfahrungsbericht schildert seine Frau Franca, wie die Erkrankung ihres Mannes nicht nur sein Leben, sondern auch das ihre und das ihrer beiden heranwachsenden Söhne von Grund auf verändert. Sie beginnt mit der Nacht der Transplantation und erzählt dann, wie ihr Mann Stück für Stück seine Lebenskraft wiedergewinnt. Dazwischen geht sie in Rückblenden auf die gemeinsame Vergangenheit ein, auf den Ausbruch der Krankheit, die Zeit des Hoffens und der Verzweiflung und auf die belastende Wartezeit, die schließlich durch den erlösenden Anruf aus der Uniklinik beendet wird. Mit großer Ehrlichkeit spricht sie über ihre Gefühle vor und nach der Transplantation und verschweigt auch nicht Hilflosigkeit und Schwäche.
Die Hoffnung, dass eine komplizierte Operation dem schwer geschädigten Herzen neue Kraft bringen kann, erweist sich als trügerisch, und so hat sich der Kranke schon fast aufgegeben, als ihm schließlich eine Herztransplantation vorgeschlagen wird. Dankbar ergreift er diese Chance auf ein zweites Leben, bleibt jedoch auch von Ängsten und Skrupeln nicht verschont.
In ihrem Erfahrungsbericht schildert seine Frau Franca, wie die Erkrankung ihres Mannes nicht nur sein Leben, sondern auch das ihre und das ihrer beiden heranwachsenden Söhne von Grund auf verändert. Sie beginnt mit der Nacht der Transplantation und erzählt dann, wie ihr Mann Stück für Stück seine Lebenskraft wiedergewinnt. Dazwischen geht sie in Rückblenden auf die gemeinsame Vergangenheit ein, auf den Ausbruch der Krankheit, die Zeit des Hoffens und der Verzweiflung und auf die belastende Wartezeit, die schließlich durch den erlösenden Anruf aus der Uniklinik beendet wird. Mit großer Ehrlichkeit spricht sie über ihre Gefühle vor und nach der Transplantation und verschweigt auch nicht Hilflosigkeit und Schwäche.
Mitten aus dem Unterricht muss der Gymnasiallehrer Peter Jadis zum Arzt gebracht werden. Er wird nie wieder zu seinen Schülern zurückkehren. Und lange sieht es so aus, als würde er auch nicht mehr ins Leben zurückkehren.
Die Hoffnung, dass eine komplizierte Operation dem schwer geschädigten Herzen neue Kraft bringen kann, erweist sich als trügerisch, und so hat sich der Kranke schon fast aufgegeben, als ihm schließlich eine Herztransplantation vorgeschlagen wird. Dankbar ergreift er diese Chance auf ein zweites Leben, bleibt jedoch auch von Ängsten und Skrupeln nicht verschont.
In ihrem Erfahrungsbericht schildert seine Frau Franca, wie die Erkrankung ihres Mannes nicht nur sein Leben, sondern auch das ihre und das ihrer beiden heranwachsenden Söhne von Grund auf verändert. Sie beginnt mit der Nacht der Transplantation und erzählt dann, wie ihr Mann Stück für Stück seine Lebenskraft wiedergewinnt. Dazwischen geht sie in Rückblenden auf die gemeinsame Vergangenheit ein, auf den Ausbruch der Krankheit, die Zeit des Hoffens und der Verzweiflung und auf die belastende Wartezeit, die schließlich durch den erlösenden Anruf aus der Uniklinik beendet wird. Mit großer Ehrlichkeit spricht sie über ihre Gefühle vor und nach der Transplantation und verschweigt auch nicht Hilflosigkeit und Schwäche.
Die Hoffnung, dass eine komplizierte Operation dem schwer geschädigten Herzen neue Kraft bringen kann, erweist sich als trügerisch, und so hat sich der Kranke schon fast aufgegeben, als ihm schließlich eine Herztransplantation vorgeschlagen wird. Dankbar ergreift er diese Chance auf ein zweites Leben, bleibt jedoch auch von Ängsten und Skrupeln nicht verschont.
In ihrem Erfahrungsbericht schildert seine Frau Franca, wie die Erkrankung ihres Mannes nicht nur sein Leben, sondern auch das ihre und das ihrer beiden heranwachsenden Söhne von Grund auf verändert. Sie beginnt mit der Nacht der Transplantation und erzählt dann, wie ihr Mann Stück für Stück seine Lebenskraft wiedergewinnt. Dazwischen geht sie in Rückblenden auf die gemeinsame Vergangenheit ein, auf den Ausbruch der Krankheit, die Zeit des Hoffens und der Verzweiflung und auf die belastende Wartezeit, die schließlich durch den erlösenden Anruf aus der Uniklinik beendet wird. Mit großer Ehrlichkeit spricht sie über ihre Gefühle vor und nach der Transplantation und verschweigt auch nicht Hilflosigkeit und Schwäche.
Über den Autor
Franca Jadis lebt in Norddeutschland, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Sie studierte in Kiel und Lausanne und arbeitete einige Jahre als Lehrerin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder gab sie den Schuldienst auf und ist seither in der Erwachsenenbildung tätig.
Seit ihrer Kindheit liest sie mit Leidenschaft, arbeitete eine Zeitlang in einer Bibliothek und gründete mit ihrem Mann zusammen einen Literaturkreis.
Als junge Mutter hielt sie die Entwicklung ihrer Kinder in einem Tagebuch fest und entdeckte auf diese Weise ihre Freude am Schreiben. Zunächst begann sie, Tagebücher und Kurzgeschichten zu verfassen; zurzeit arbeitet sie an einem Roman.
Die glückliche Gemeinschaft mit ihrem Mann Peter drohte jäh zerstört zu werden, als er lebensgefährlich erkrankte und sich einer Transplantation unterziehen musste. Diese Erfahrung verarbeitete Franca Jadis in ihrem hier vorgestellten Buch ¿Wer ein gutes Herz hat¿.
Seit ihrer Kindheit liest sie mit Leidenschaft, arbeitete eine Zeitlang in einer Bibliothek und gründete mit ihrem Mann zusammen einen Literaturkreis.
Als junge Mutter hielt sie die Entwicklung ihrer Kinder in einem Tagebuch fest und entdeckte auf diese Weise ihre Freude am Schreiben. Zunächst begann sie, Tagebücher und Kurzgeschichten zu verfassen; zurzeit arbeitet sie an einem Roman.
Die glückliche Gemeinschaft mit ihrem Mann Peter drohte jäh zerstört zu werden, als er lebensgefährlich erkrankte und sich einer Transplantation unterziehen musste. Diese Erfahrung verarbeitete Franca Jadis in ihrem hier vorgestellten Buch ¿Wer ein gutes Herz hat¿.
Zusammenfassung
Eine Erfahrung
Über den Autor
Franca Jadis lebt in Norddeutschland, ist verheiratet und hat zwei Söhne. Sie studierte in Kiel und Lausanne und arbeitete einige Jahre als Lehrerin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder gab sie den Schuldienst auf und ist seither in der Erwachsenenbildung tätig.
Seit ihrer Kindheit liest sie mit Leidenschaft, arbeitete eine Zeitlang in einer Bibliothek und gründete mit ihrem Mann zusammen einen Literaturkreis.
Als junge Mutter hielt sie die Entwicklung ihrer Kinder in einem Tagebuch fest und entdeckte auf diese Weise ihre Freude am Schreiben. Zunächst begann sie, Tagebücher und Kurzgeschichten zu verfassen; zurzeit arbeitet sie an einem Roman.
Die glückliche Gemeinschaft mit ihrem Mann Peter drohte jäh zerstört zu werden, als er lebensgefährlich erkrankte und sich einer Transplantation unterziehen musste. Diese Erfahrung verarbeitete Franca Jadis in ihrem hier vorgestellten Buch ¿Wer ein gutes Herz hat¿.
Seit ihrer Kindheit liest sie mit Leidenschaft, arbeitete eine Zeitlang in einer Bibliothek und gründete mit ihrem Mann zusammen einen Literaturkreis.
Als junge Mutter hielt sie die Entwicklung ihrer Kinder in einem Tagebuch fest und entdeckte auf diese Weise ihre Freude am Schreiben. Zunächst begann sie, Tagebücher und Kurzgeschichten zu verfassen; zurzeit arbeitet sie an einem Roman.
Die glückliche Gemeinschaft mit ihrem Mann Peter drohte jäh zerstört zu werden, als er lebensgefährlich erkrankte und sich einer Transplantation unterziehen musste. Diese Erfahrung verarbeitete Franca Jadis in ihrem hier vorgestellten Buch ¿Wer ein gutes Herz hat¿.
Zusammenfassung
Eine Erfahrung
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