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Wendemanöver
Die Transformation der ostdeutschen Werftindustrie 1989/90-1994
Buch von Eva Lütkemeyer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Mit Volldampf in die Marktwirtschaft?

Positive Prognosen für den Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern gab es nach 1989 zunächst viele. Mit vollen Auftragsbüchern wollten die Werftbeschäftigten »mit Volldampf in die Marktwirtschaft« starten. Auch im politischen Diskurs dominierte die Meinung, die maritime Branche habe gute Überlebenschancen. Dennoch entwickelte sich die Privatisierung der ostdeutschen Werften zu einer der »schwierigsten Aufgaben der Treuhandanstalt«. Eva Lütkemeyer untersucht Kontroversen der Transformation, analysiert Zusammenhänge zwischen ökonomischen Zwängen und Hoffnungen der Betroffenen und zeigt die Handlungsspielräume von Bundesregierung, Landesregierung und Treuhandanstalt auf. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Quellen zeichnet sie erstmals ein konzises, empirisch fundiertes Bild eines komplexen, konfliktbehafteten Prozesses, der bis heute nachwirkt.

Mit Volldampf in die Marktwirtschaft?

Positive Prognosen für den Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern gab es nach 1989 zunächst viele. Mit vollen Auftragsbüchern wollten die Werftbeschäftigten »mit Volldampf in die Marktwirtschaft« starten. Auch im politischen Diskurs dominierte die Meinung, die maritime Branche habe gute Überlebenschancen. Dennoch entwickelte sich die Privatisierung der ostdeutschen Werften zu einer der »schwierigsten Aufgaben der Treuhandanstalt«. Eva Lütkemeyer untersucht Kontroversen der Transformation, analysiert Zusammenhänge zwischen ökonomischen Zwängen und Hoffnungen der Betroffenen und zeigt die Handlungsspielräume von Bundesregierung, Landesregierung und Treuhandanstalt auf. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Quellen zeichnet sie erstmals ein konzises, empirisch fundiertes Bild eines komplexen, konfliktbehafteten Prozesses, der bis heute nachwirkt.

Über den Autor

Eva Lütkemeyer, 1990 in Berlin geboren, studierte Geschichte, Französisch und Sprache-Literatur-Kultur mit dem Schwerpunkt Russisch in Oldenburg, Bremen und München. Von 2014 bis 2021 war sie am Institut für Zeitgeschichte München ¿ Berlin beschäftigt, zuletzt als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt zur Erforschung der Geschichte der Treuhandanstalt.

Zusammenfassung
Positive Prognosen für den Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern gab es nach 1989 zunächst viele. Mit vollen Auftragsbüchern wollten die Werftbeschäftigten »mit Volldampf in die Marktwirtschaft« starten. Auch im politischen Diskurs dominierte die Meinung, die maritime Branche habe gute Überlebenschancen. Dennoch entwickelte sich die Privatisierung der ostdeutschen Werften zu einer der »schwierigsten Aufgaben der Treuhandanstalt«. Eva Lütkemeyer untersucht Kontroversen der Transformation, analysiert Zusammenhänge zwischen ökonomischen Zwängen und Hoffnungen der Betroffenen und zeigt die Handlungsspielräume von Bundesregierung, Landesregierung und Treuhandanstalt auf. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Quellen zeichnet sie erstmals ein konzises, empirisch fundiertes Bild eines komplexen, konfliktbehafteten Prozesses, der bis heute nachwirkt.

In Kooperation mit dem Institut für
Zeitgeschichte München-Berlin
Details
Medium: Buch
Seiten: 376
Reihe: Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt
Inhalt: 376 S.
ISBN-13: 9783962892012
ISBN-10: 396289201X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Lütkemeyer, Eva
Hersteller: Ch. Links Verlag
Christoph Links Verlag
Maße: 215 x 151 x 30 mm
Von/Mit: Eva Lütkemeyer
Erscheinungsdatum: 14.11.2023
Gewicht: 0,582 kg
preigu-id: 126817634
Über den Autor

Eva Lütkemeyer, 1990 in Berlin geboren, studierte Geschichte, Französisch und Sprache-Literatur-Kultur mit dem Schwerpunkt Russisch in Oldenburg, Bremen und München. Von 2014 bis 2021 war sie am Institut für Zeitgeschichte München ¿ Berlin beschäftigt, zuletzt als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt zur Erforschung der Geschichte der Treuhandanstalt.

Zusammenfassung
Positive Prognosen für den Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern gab es nach 1989 zunächst viele. Mit vollen Auftragsbüchern wollten die Werftbeschäftigten »mit Volldampf in die Marktwirtschaft« starten. Auch im politischen Diskurs dominierte die Meinung, die maritime Branche habe gute Überlebenschancen. Dennoch entwickelte sich die Privatisierung der ostdeutschen Werften zu einer der »schwierigsten Aufgaben der Treuhandanstalt«. Eva Lütkemeyer untersucht Kontroversen der Transformation, analysiert Zusammenhänge zwischen ökonomischen Zwängen und Hoffnungen der Betroffenen und zeigt die Handlungsspielräume von Bundesregierung, Landesregierung und Treuhandanstalt auf. Auf der Basis bislang unveröffentlichter Quellen zeichnet sie erstmals ein konzises, empirisch fundiertes Bild eines komplexen, konfliktbehafteten Prozesses, der bis heute nachwirkt.

In Kooperation mit dem Institut für
Zeitgeschichte München-Berlin
Details
Medium: Buch
Seiten: 376
Reihe: Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt
Inhalt: 376 S.
ISBN-13: 9783962892012
ISBN-10: 396289201X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Lütkemeyer, Eva
Hersteller: Ch. Links Verlag
Christoph Links Verlag
Maße: 215 x 151 x 30 mm
Von/Mit: Eva Lütkemeyer
Erscheinungsdatum: 14.11.2023
Gewicht: 0,582 kg
preigu-id: 126817634
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